Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.11.2012 um 20:35@geeky
Warum gehst du auf Menschen ein, die Worte wie "Uhrknall" schreiben? Da kommt doch nichts bei rum. Mir wäre das einfach zu stumpf.
Edit: Natürlich kannst machen was du willst. Aber interessiert mich. :)
Warum gehst du auf Menschen ein, die Worte wie "Uhrknall" schreiben? Da kommt doch nichts bei rum. Mir wäre das einfach zu stumpf.
Edit: Natürlich kannst machen was du willst. Aber interessiert mich. :)
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.11.2012 um 21:00@Holzer2.0
Urknall.
besser jetzt?
Macht dich das jetzt zu etwas besserem?
Du gibst dich nicht mit einem Menschen ab,nur weil da ein " H " steht wo nicht hin gehört?
Oh wie Nobel und gelehrt.
@geeky
Da wir aber existieren,ergibt sich die Frage nach dem " WARUM " und WER.
Holzer2.0 schrieb:Warum gehst du auf Menschen ein, die Worte wie "Uhrknall" schreiben? Da kommt doch nichts bei rum. Mir wäre das einfach zu stumpf.Autokorrektur des Browsers.
Edit: Natürlich kannst machen was du willst. Aber interessiert mich. :)
Urknall.
besser jetzt?
Macht dich das jetzt zu etwas besserem?
Du gibst dich nicht mit einem Menschen ab,nur weil da ein " H " steht wo nicht hin gehört?
Oh wie Nobel und gelehrt.
Holzer2.0 schrieb:Mir wäre das einfach zu stumpf.Und hier würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen.
@geeky
geeky schrieb:Welchen Unterschied gäbe es denn zwischen einer Welt mit Gott und einer ohne ihn?Die Frage würde es nicht geben.
Da wir aber existieren,ergibt sich die Frage nach dem " WARUM " und WER.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.11.2012 um 21:09VOLTA schrieb:Da wir aber existieren,ergibt sich die Frage nach dem " WARUM " und WER.Kann auch einfach Zufall gewesen sein. ;)
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.11.2012 um 21:17@geeky
VOLTA schrieb:Die Frage würde es nicht geben.q.e.d.
Da wir aber existieren,ergibt sich die Frage nach dem " WARUM " und WER.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
24.11.2012 um 21:49@VOLTA
Denn daß es diese Begriffe gibt bedeutet doch noch lange nicht, daß die so Benannten auch außerhalb der menschlichen Fantasie existent sind.
@Holzer2.0
Solange der Sinn erkennbar bleibt, ist mir die Rechtsschreibung eigentlich egal.
geeky schrieb:Überleg doch bitte noch mal. Vielleicht fällt es dir ja leichter, wenn du die Frage zunächst in einer abgewandelten Form durchdenkst: Welchen Unterschied gäbe es zwischen einer Welt mit Zahnfee und Osterhase und einer ohne sie?
Welchen Unterschied gäbe es denn zwischen einer Welt mit Gott und einer ohne ihn?
Die Frage würde es nicht geben.
Denn daß es diese Begriffe gibt bedeutet doch noch lange nicht, daß die so Benannten auch außerhalb der menschlichen Fantasie existent sind.
VOLTA schrieb:Da wir aber existieren,ergibt sich die Frage nach dem " WARUM " und WER.Und warum sollte die Antwort darauf ausgerechnet "Gott" lauten? Um den Wissensdurst kleiner Kinder zu befriedigen mag dieser Begriff ja ebenso nützlich sein wie die beiden oben genannten, aber aus dem Alter sind wir doch wohl alle raus, oder?
@Holzer2.0
Solange der Sinn erkennbar bleibt, ist mir die Rechtsschreibung eigentlich egal.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
25.11.2012 um 11:03@Reigam
Reigam schrieb:Kann auch einfach Zufall gewesen sein. ;)Auch dieser muss ein Anstoß haben,sowie die Berechtigung da zu sein.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
25.11.2012 um 12:19VOLTA schrieb:Auch dieser muss ein Anstoß haben,sowie die Berechtigung da zu sein.Das würde für Gott ja denn auch gelten. Also, wo kommt er her und warum ist er da?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
25.11.2012 um 19:48@Foss
MFG
Foss schrieb:Das würde für Gott ja denn auch gelten. Also, wo kommt er her und warum ist er da?siehe Seite 391 um 19:39
MFG
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
25.11.2012 um 19:55@VOLTA
Da steht viel, aber nichts zum Anstoß und zur Berechtigung für einen "Gott", was nicht nicht auch gleichzeitig Anstoß und Berechtigung für etwas beliebiges andere wäre. Wozu also brauchst du unbedingt einen "Gott"?
Da steht viel, aber nichts zum Anstoß und zur Berechtigung für einen "Gott", was nicht nicht auch gleichzeitig Anstoß und Berechtigung für etwas beliebiges andere wäre. Wozu also brauchst du unbedingt einen "Gott"?
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
26.11.2012 um 08:58@geeky
Somit hat sich deine Frage selbst beantwortet.
Du bestehst aus teilen die er erschuf. ( angefangen vom kleinsten Atom und Masseteil)
geeky schrieb:Wozu also brauchst du unbedingt einen "Gott"?ob du glaubst oder nicht....ohne ihn wärst du nicht da.
Somit hat sich deine Frage selbst beantwortet.
Du bestehst aus teilen die er erschuf. ( angefangen vom kleinsten Atom und Masseteil)
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
26.11.2012 um 10:01@VOLTA
Du brauchst also nur deshalb diesen "Gott", weil du glaubst, ohne ihn wärst du nicht hier - er ist für dich damit ungefähr das, was der Klapperstorch für Kindergartenkinder ist. Aber wie auch immer, die entscheidende Frage ist nach wie vor offen: Wo kommt dieser "Gott" her und warum ist er überhaupt da?
Und verweise jetzt bitte nicht wieder auf einen anderen Beitrag, in dem du diese Frage auch schon nicht beantworten konntest.
Du brauchst also nur deshalb diesen "Gott", weil du glaubst, ohne ihn wärst du nicht hier - er ist für dich damit ungefähr das, was der Klapperstorch für Kindergartenkinder ist. Aber wie auch immer, die entscheidende Frage ist nach wie vor offen: Wo kommt dieser "Gott" her und warum ist er überhaupt da?
Und verweise jetzt bitte nicht wieder auf einen anderen Beitrag, in dem du diese Frage auch schon nicht beantworten konntest.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 08:47@geeky
Wo er kommt?
Er war immer da.
Er ist der Raum,das was du als " NICHTS" bezeichnest.
Er ist das kleinste Teilchen.
Er ist Zeit.
Er ist das Licht.
Um von einer Stelle her zu kommen,braucht es Zeit.
Da er die Zeit ist,war er immer da.
Verstehst du?
Warum?
Da er der erste und einzige ist,gibt es dieses warum nicht.
Das "Warum" stellt sich der 2.
Er selbst sagt nicht " warum bin ich da"....wem sollte er die Antwort geben?
Er hat auch kein Namen,den sonst müsste er gerufen werden.
Hätte er einen Namen,dann wurde es ihm vergeben.
Somit wäre er nicht der 1.
geeky schrieb:Und verweise jetzt bitte nicht wieder auf einen anderen Beitrag, in dem du diese Frage auch schon nicht beantworten konntest.oder du es nicht heraus lesen konntest,bzw verstehen.
Wo er kommt?
Er war immer da.
Er ist der Raum,das was du als " NICHTS" bezeichnest.
Er ist das kleinste Teilchen.
Er ist Zeit.
Er ist das Licht.
Um von einer Stelle her zu kommen,braucht es Zeit.
Da er die Zeit ist,war er immer da.
Verstehst du?
Warum?
Da er der erste und einzige ist,gibt es dieses warum nicht.
Das "Warum" stellt sich der 2.
Er selbst sagt nicht " warum bin ich da"....wem sollte er die Antwort geben?
Er hat auch kein Namen,den sonst müsste er gerufen werden.
Hätte er einen Namen,dann wurde es ihm vergeben.
Somit wäre er nicht der 1.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 09:03@VOLTA
Entweder, die Zeit existiert schon ewig (d. h. es verging immer schon Zeit, oder die Zeit begann zu einem Zeitpunkt, beispielsweise mit dem Beginn des Universums. Die Zeit kann auch vor dem Beginn des Universums angefangen haben, das spielt für dieses Argument aber keine Rolle.
Definition: Als erstes definieren wir (den christlichen) Gott als ein Wesen, welches unter anderen die Eigenschaft hat, der Schöpfer von allem außer sich selbst zu sein. Wenn wir sagen, dass Gott die Ursache dafür ist, dass überhaupt etwas existiert (wie es die Theologen tun), dann muss folglich auch Gott der Schöpfer der Zeit sein, d. h. ohne Gott dürfte es keine Zeit geben.
1. Fall: Wenn die Zeit schon ewig läuft, dann war Gott nicht der Schöpfer der Zeit. Das bedeutet, dass ein Gott, der alles geschaffen hat, nicht existiert.
2. Fall: Wenn wir sagen, dass etwas geschaffen wurde, oder dass ein Ereignis verursacht wurde, dann setzen wir das Vergehen von Zeit voraus. Ereignis A kann Ereignis B dann und nur dann verursachen, wenn folgende vier Bedingungen alle gegeben sind:
Ereignis A liegt zeitlich vor dem Ereignis B.
Ereignis A muss in einem räumlichen Kontinuum mit B stattgefunde haben.
Ereignis A muss das Potenzial haben, B hervorzubringen
Ereignis A muss Energie auf das Ereignis B übertragen haben
Ist eine dieser vier Bedingungen (Zeit, Raum, Potentialität, Energieübertragung) nicht gegeben, so kann man nicht von verursachen reden. Jede der drei Voraussetzungen muss erfüllt sein. Das gilt auch, wenn wir davon reden, dass Gott das Universum geschaffen (= verursacht) hat.
Damit Gott den Beginn der Zeit verursacht haben kann, muss also bereits die Existenz von Zeit vorausgesetzt werden! Es musste also bereits Zeit vergehen, damit Gott die Zeit schaffen konnte. Das aber ist völlig absurd - woher sollte die Zeit kommen, die bereits vergeht, bevor die Zeit geschaffen wurde? Es ist also unmöglich, dass etwas den Beginn der Zeit verursacht haben kann. Anders gesagt, die Zeit wurde nicht geschaffen.
Ein Gott, der die Zeit geschaffen (= verursacht) hat, kann also nicht existieren.
Ohne Zeit hatte Gott keine Zeit, um zu entscheiden, die Zeit zu schaffen
http://www.dittmar-online.net/religion/gott/draygomb.html
Fazit: Die Behauptung "Er war immer da" ist Unsinn.
siehe auch War Gott schon immer da?
Entweder, die Zeit existiert schon ewig (d. h. es verging immer schon Zeit, oder die Zeit begann zu einem Zeitpunkt, beispielsweise mit dem Beginn des Universums. Die Zeit kann auch vor dem Beginn des Universums angefangen haben, das spielt für dieses Argument aber keine Rolle.
Definition: Als erstes definieren wir (den christlichen) Gott als ein Wesen, welches unter anderen die Eigenschaft hat, der Schöpfer von allem außer sich selbst zu sein. Wenn wir sagen, dass Gott die Ursache dafür ist, dass überhaupt etwas existiert (wie es die Theologen tun), dann muss folglich auch Gott der Schöpfer der Zeit sein, d. h. ohne Gott dürfte es keine Zeit geben.
1. Fall: Wenn die Zeit schon ewig läuft, dann war Gott nicht der Schöpfer der Zeit. Das bedeutet, dass ein Gott, der alles geschaffen hat, nicht existiert.
2. Fall: Wenn wir sagen, dass etwas geschaffen wurde, oder dass ein Ereignis verursacht wurde, dann setzen wir das Vergehen von Zeit voraus. Ereignis A kann Ereignis B dann und nur dann verursachen, wenn folgende vier Bedingungen alle gegeben sind:
Ereignis A liegt zeitlich vor dem Ereignis B.
Ereignis A muss in einem räumlichen Kontinuum mit B stattgefunde haben.
Ereignis A muss das Potenzial haben, B hervorzubringen
Ereignis A muss Energie auf das Ereignis B übertragen haben
Ist eine dieser vier Bedingungen (Zeit, Raum, Potentialität, Energieübertragung) nicht gegeben, so kann man nicht von verursachen reden. Jede der drei Voraussetzungen muss erfüllt sein. Das gilt auch, wenn wir davon reden, dass Gott das Universum geschaffen (= verursacht) hat.
Damit Gott den Beginn der Zeit verursacht haben kann, muss also bereits die Existenz von Zeit vorausgesetzt werden! Es musste also bereits Zeit vergehen, damit Gott die Zeit schaffen konnte. Das aber ist völlig absurd - woher sollte die Zeit kommen, die bereits vergeht, bevor die Zeit geschaffen wurde? Es ist also unmöglich, dass etwas den Beginn der Zeit verursacht haben kann. Anders gesagt, die Zeit wurde nicht geschaffen.
Ein Gott, der die Zeit geschaffen (= verursacht) hat, kann also nicht existieren.
Ohne Zeit hatte Gott keine Zeit, um zu entscheiden, die Zeit zu schaffen
http://www.dittmar-online.net/religion/gott/draygomb.html
Fazit: Die Behauptung "Er war immer da" ist Unsinn.
VOLTA schrieb:Da er der erste und einzige ist,gibt es dieses warum nicht.Natürlich gibt es dieses Warum. Da die Gläubigen darauf keine Antwort haben müssen sie so tun, als gäbe es die Frage nicht. Religion ist was für Kinder, die sich mit solch billigen Ausreden abspeisen lassen.
siehe auch War Gott schon immer da?
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27.11.2012 um 09:46@geeky
Kann man dem nicht einfach entgegnen, dass Gott nicht der Zeit unterliegt bzw. zumindest unabhängig von dem Zeitbegriff den wir in unserem Universum kennen agieren kann? Gott müsste doch sowieso losgelöst von Naturgesetzen sein.
Ich finde die Zeit wird häufig zu sehr als eigenständiges "Objekt" gesehen, was zwar nicht per se falsch ist aber ich möchte einfach mal auf einen anderen Blickwinkel hinweisen. Zeit lässt sich alleine über eine Änderung definieren. Man definiert für eine Änderung eine beliebige Zeitdauer/Zeiteinheit. Erst dann kann man Zeit messen. Ohne Änderung gibt es keine Zeit. Zeit ist also eher ein Nebenprodukt von physikalischen Vorgängen als eine eigenständige Sache. Man kann Zeit nicht im Nichts erschaffen, man muss dafür sorgen dass sich im Universum etwas ändert dann entsteht Zeit automatisch.
Kann man dem nicht einfach entgegnen, dass Gott nicht der Zeit unterliegt bzw. zumindest unabhängig von dem Zeitbegriff den wir in unserem Universum kennen agieren kann? Gott müsste doch sowieso losgelöst von Naturgesetzen sein.
Ich finde die Zeit wird häufig zu sehr als eigenständiges "Objekt" gesehen, was zwar nicht per se falsch ist aber ich möchte einfach mal auf einen anderen Blickwinkel hinweisen. Zeit lässt sich alleine über eine Änderung definieren. Man definiert für eine Änderung eine beliebige Zeitdauer/Zeiteinheit. Erst dann kann man Zeit messen. Ohne Änderung gibt es keine Zeit. Zeit ist also eher ein Nebenprodukt von physikalischen Vorgängen als eine eigenständige Sache. Man kann Zeit nicht im Nichts erschaffen, man muss dafür sorgen dass sich im Universum etwas ändert dann entsteht Zeit automatisch.
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27.11.2012 um 09:58@naas
Dieser Gott ist in meinen Augen ohnehin nur ein Platzhalter für alles noch Unerklärliche. Dieser Platzhalter erklärt nicht nur nichts, er verhindert sogar ein Ergründen des Unerklärlichen - "Gottes Wege sind unergründlich".
naas schrieb:Man kann Zeit nicht im Nichts erschaffen, man muss dafür sorgen dass sich im Universum etwas ändert dann entsteht Zeit automatisch.Was ja dann mit dem Urknall auch geschah und weshalb es kein sinnvoll beschreibbares "vor dem Urknall" gibt.
Dieser Gott ist in meinen Augen ohnehin nur ein Platzhalter für alles noch Unerklärliche. Dieser Platzhalter erklärt nicht nur nichts, er verhindert sogar ein Ergründen des Unerklärlichen - "Gottes Wege sind unergründlich".
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 10:55@geeky
Wenn Gott diese ganze extremen Eigenschaften hat, dann reden wir hier ja von einem Wesen von solcher Macht, dass es keinen Vergleich gibt, der dem gerecht werden kann, da selbst das Universum an sich, noch zu klein dafür wäre.
Dann soll er aber Menschen erschaffen haben und sich auch noch darum scheren wie sie sich verhalten?
Weil es mega Sinn macht, eine sich gerade ebenso Bewusste Rasse zu erzeugen und ihnen dann Regeln zu geben, wie sie seiner Meinung nach zu leben haben, obwohl er sowohl weiß, dass sie sich zum größten Teil dagegen entscheiden müssen.
Wenn Gott diese ganze extremen Eigenschaften hat, dann reden wir hier ja von einem Wesen von solcher Macht, dass es keinen Vergleich gibt, der dem gerecht werden kann, da selbst das Universum an sich, noch zu klein dafür wäre.
Dann soll er aber Menschen erschaffen haben und sich auch noch darum scheren wie sie sich verhalten?
Weil es mega Sinn macht, eine sich gerade ebenso Bewusste Rasse zu erzeugen und ihnen dann Regeln zu geben, wie sie seiner Meinung nach zu leben haben, obwohl er sowohl weiß, dass sie sich zum größten Teil dagegen entscheiden müssen.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 17:32@geeky
Schau es ist ganz einfach.
Er ist die 1. Bewegung.
Am Anfang bewegte sich nichts,aber er war trotz dem da.
Als er sich selbst erkannte,entstand die 1. Bewegung.
Er erschuf sich selbst indem er sich selbst erkannte.
Ab diesen Moment wurde die Zeit geboren,da es die 1. Bewegung war.
Keine Bewegung = keine Zeit
1. Bewegung = Zeitbeginn
Verstehst du?
habe da was aus dem Thomas Evangelium
Jesus sagte: "Wenn man zu euch sagt: 'Woher seid ihr gekommen?', sagt zu ihnen: 'Wir sind aus dem Licht gekommen, dem Ort, wo das Licht durch sich selbst geworden ist. Es war selbst, und es erschien in seinem Bild. Wenn man zu euch sagt: 'Wer seid ihr?', sagt: 'Wir sind seine Söhne und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters'. Wenn man euch fragt: 'Was ist das Zeichen eures Vater in euch?', sagt zu ihnen: 'Bewegung ist es und Ruhe'."
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
Es war selbst
Es war selbst
Es war selbst
Ich denke ich muss dir da nichts mehr dazu sagen.
Es ist nicht einfach das zu verstehen.Aber man kann es wenn man möchte.
MFG
VOLTA
Schau es ist ganz einfach.
Er ist die 1. Bewegung.
Am Anfang bewegte sich nichts,aber er war trotz dem da.
Als er sich selbst erkannte,entstand die 1. Bewegung.
Er erschuf sich selbst indem er sich selbst erkannte.
Ab diesen Moment wurde die Zeit geboren,da es die 1. Bewegung war.
Keine Bewegung = keine Zeit
1. Bewegung = Zeitbeginn
Verstehst du?
habe da was aus dem Thomas Evangelium
Jesus sagte: "Wenn man zu euch sagt: 'Woher seid ihr gekommen?', sagt zu ihnen: 'Wir sind aus dem Licht gekommen, dem Ort, wo das Licht durch sich selbst geworden ist. Es war selbst, und es erschien in seinem Bild. Wenn man zu euch sagt: 'Wer seid ihr?', sagt: 'Wir sind seine Söhne und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters'. Wenn man euch fragt: 'Was ist das Zeichen eures Vater in euch?', sagt zu ihnen: 'Bewegung ist es und Ruhe'."
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
wo das Licht durch sich selbst geworden ist.
Es war selbst
Es war selbst
Es war selbst
Ich denke ich muss dir da nichts mehr dazu sagen.
Es ist nicht einfach das zu verstehen.Aber man kann es wenn man möchte.
MFG
VOLTA
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 17:54VOLTA schrieb:Er ist die 1. Bewegung.Wenn die Erkenntnis von sich selbst zwingend die Zeit erzeugt, dann kann Gott offensichtlich nicht von der Zeit unabhängig "denken". Das heisst er ist zumindest teilweise den Naturgesetzen unterworfen? Wie kann ein omnipotentes Wesen überhaupt erkenntnisfähig sein wenn es doch schon alles weiß?
Am Anfang bewegte sich nichts,aber er war trotz dem da.
Als er sich selbst erkannte,entstand die 1. Bewegung.
Er erschuf sich selbst indem er sich selbst erkannte.
Ab diesen Moment wurde die Zeit geboren,da es die 1. Bewegung war.
Keine Bewegung = keine Zeit
1. Bewegung = Zeitbeginn
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
27.11.2012 um 18:23@geeky
Du bist so sehr daran interessiert, dass es keinen Gott gibt, dass du auch einen Logikfehler in Kauf nimmst, um es zu 'beweisen'.
Ist nur meine Meinung.
Und ich bin kein Genie.
Aber wenn man davon ausgeht, dass Raum und Zeit nichts als Erlebnisformen von bewussten Lebewesen sind - für eine Eintagsfliege ist die Zeit etwas anderes als für einen Elefanten - muss man ein 'vor der Zeit' oder 'außerhalb der Zeit' denken, das man sich nicht veranschaulichen kann.
Das nennt man philosophieren.
Zu dieser Abstraktion muss man aber erst einmal imstande sein. Sie nicht zu schaffen ist keine Schande, denn die anderen Tiere können es auch nicht.
Meines Erachtens - und ich kann es auch, wie gesagt, nicht gut erklären - bewegst du dich aber in einem Zirkelschluss:
'Wenn Gott handelte, ist das ein Zeitwort. Also muss es Zeit gegeben haben. Also war die Zeit vor ihm. Also hat er die Zeit nicht geschaffen.' Dieser Schluss ist viel, viel zu primitiv.
Da kannst du auch gleich sagen: 'Ich habe hier eine Philosophiehütte. Jedes Tier, das nicht in diese meine Hütte passt, ist kein Tier. Denn ich definiere Tiere als Tiere, die in meine Philosophiehütte passen.' Wenn du so philosphierst, kommst du über dich selbst nie hinaus und kannst es genausogut gleich sein lassen.
Ein GOTT übersteigt unser Denken. Wenn man das nicht voraussetzt, redet man von Anfang an nicht von einem GOTT.
Geht jetzt nicht gegen dich. Ist nur ein Gedankenexperiment, das dich zum Folgen einlädt.
Du bist so sehr daran interessiert, dass es keinen Gott gibt, dass du auch einen Logikfehler in Kauf nimmst, um es zu 'beweisen'.
Ist nur meine Meinung.
Und ich bin kein Genie.
Aber wenn man davon ausgeht, dass Raum und Zeit nichts als Erlebnisformen von bewussten Lebewesen sind - für eine Eintagsfliege ist die Zeit etwas anderes als für einen Elefanten - muss man ein 'vor der Zeit' oder 'außerhalb der Zeit' denken, das man sich nicht veranschaulichen kann.
Das nennt man philosophieren.
Zu dieser Abstraktion muss man aber erst einmal imstande sein. Sie nicht zu schaffen ist keine Schande, denn die anderen Tiere können es auch nicht.
Meines Erachtens - und ich kann es auch, wie gesagt, nicht gut erklären - bewegst du dich aber in einem Zirkelschluss:
'Wenn Gott handelte, ist das ein Zeitwort. Also muss es Zeit gegeben haben. Also war die Zeit vor ihm. Also hat er die Zeit nicht geschaffen.' Dieser Schluss ist viel, viel zu primitiv.
Da kannst du auch gleich sagen: 'Ich habe hier eine Philosophiehütte. Jedes Tier, das nicht in diese meine Hütte passt, ist kein Tier. Denn ich definiere Tiere als Tiere, die in meine Philosophiehütte passen.' Wenn du so philosphierst, kommst du über dich selbst nie hinaus und kannst es genausogut gleich sein lassen.
Ein GOTT übersteigt unser Denken. Wenn man das nicht voraussetzt, redet man von Anfang an nicht von einem GOTT.
Geht jetzt nicht gegen dich. Ist nur ein Gedankenexperiment, das dich zum Folgen einlädt.