Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
01.05.2009 um 19:25Also dann beweise ich eben mal die Existenz Gottes mit naturwissenschaftlicher Argumentation. Kleinigkeit!
1. Schritt Versuch einer Definition: Gott ist etwas, was ERHEBLICH höherentwickelt ist als wir und deshalb weit außerhalb unseres Vorstellungs-und Denkvermögens.
2. Schritt Naturwissenschaftler fühlen sich oft religiösen Menschen überlegen, weil sie nicht "einfach nur glauben", sondern nur das glauben, was sie wahrnehmen. Das Credo der Naturwissenschaften:
"Wahr ist nur das, was wir wahrnehmen können und mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit auch noch das , was wir mittels logischem Denken aus unseren Wahrnehmungen schließen können".
3. Schritt Der Haken an diesem Credo: Laut Naturwissenschaft hat sich ja unsere Wahrnehmungsfähigkeit erst im Laufe der Jahrmillionen entwickelt! Der Stein nimmt gar nichts wahr, und die Blattlaus hat eine ziemlich lausige Wahrnehmung. Gab es das Universum noch nicht, als es noch keine Lebewesen gab, die das Universum wahrnehmen konnten? Und was würde die Blattlaus sagen, wenn wir sie fragen, ob es den Menschen gibt? "Ich glaube nur das , was ich sehe, und ich habe noch keinen Menschen gesehen.
4. Schritt Dieser Gedanke gilt nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft. Das Wahrnehmungsvermögen der Wesen auf der Erde hat sich kontinuierlich(mit kleinen Rückschritten vielleicht) immer in eine Richtung entwickelt: immer mehr, immer differenziertere Wahrnehmung. Warum sollte das gerade jetzt zu Ende sein???
Als vieeel wahrscheinlicher muß es dem Naturwissenschaftler gelten, daß wir nur einen winzigen Bruchteil von dem wahrnehmen, was tatsächlich da ist.
Fazit: Ein Mensch, der sagt, es gibt keinen Gott, ist wie die Blattlaus, die sagt, es gibt keine Menschen!
1. Schritt Versuch einer Definition: Gott ist etwas, was ERHEBLICH höherentwickelt ist als wir und deshalb weit außerhalb unseres Vorstellungs-und Denkvermögens.
2. Schritt Naturwissenschaftler fühlen sich oft religiösen Menschen überlegen, weil sie nicht "einfach nur glauben", sondern nur das glauben, was sie wahrnehmen. Das Credo der Naturwissenschaften:
"Wahr ist nur das, was wir wahrnehmen können und mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit auch noch das , was wir mittels logischem Denken aus unseren Wahrnehmungen schließen können".
3. Schritt Der Haken an diesem Credo: Laut Naturwissenschaft hat sich ja unsere Wahrnehmungsfähigkeit erst im Laufe der Jahrmillionen entwickelt! Der Stein nimmt gar nichts wahr, und die Blattlaus hat eine ziemlich lausige Wahrnehmung. Gab es das Universum noch nicht, als es noch keine Lebewesen gab, die das Universum wahrnehmen konnten? Und was würde die Blattlaus sagen, wenn wir sie fragen, ob es den Menschen gibt? "Ich glaube nur das , was ich sehe, und ich habe noch keinen Menschen gesehen.
4. Schritt Dieser Gedanke gilt nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft. Das Wahrnehmungsvermögen der Wesen auf der Erde hat sich kontinuierlich(mit kleinen Rückschritten vielleicht) immer in eine Richtung entwickelt: immer mehr, immer differenziertere Wahrnehmung. Warum sollte das gerade jetzt zu Ende sein???
Als vieeel wahrscheinlicher muß es dem Naturwissenschaftler gelten, daß wir nur einen winzigen Bruchteil von dem wahrnehmen, was tatsächlich da ist.
Fazit: Ein Mensch, der sagt, es gibt keinen Gott, ist wie die Blattlaus, die sagt, es gibt keine Menschen!