Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@al-fatir
Bedenke slain ist ERST 17..........vielleicht kommt er nochdrauf.....

mfg

Grade Wissenschaftler belegen wie komplex unser Menschlicher Körper ist,
meinst duwas wäre der Evolution zuverdanken

Darüber hinaus gibt es Menschen die nichtÄrtzte Wissenschaftler sind, nicht die Möglichkeit haben hatten dies alles zuhinterfragen wissenschaftlich gesehen, und doch sagt ihr Intelligenz und ihr Instinkt voneinem Allmächtigen Gott zu sprechen, umso mehr man Wissenschaflich gesehen den Dingen aufden Grund geht umso einleuchtender wird der beweis für eine Allmacht
Die jenigen tunmir echt leid die aus trotz und zu stolz sind ihre eigenes Ego abzubauen und denken eswürde eine schwäche von einem Gläubigen sein sich an Gott zu lehnen, das ist keineSchwäche, liegt in der Natur des Menschen, ausser die die Blind sind und zu Eingebildetum das zu erkennen

@ slain

na wenn das so ist

Lamm

Wie schon gesagt, imho musst du das mit dem Atheisten auch unterschreibenkönnen, wenn du dem mit der Überzeugung zustimmen kannst. Und da hast du ja "JO" druntergeschrieben :)
Wenn ich von etwas überzeugt werde und meine Überzeugung nichtwillentlich ändern kann, dann kann ich auch kein Argument willentlich anders aufnehmen,als es auf mich wirkt.
Wenn es z.B. ein überzeugendes Argument dafür gibt, dass Gottexistiert, dann kann ein Atheist nicht sagen "das überzeugt mich nicht", wenn es ihnüberzeugt hat. - und umgekehrt.

Wenn es z.B. ein überzeugendes Argument dafür gibt, dass Gott existiert, dann kann einAtheist nicht sagen "das überzeugt mich nicht", wenn es ihn überzeugt hat. - undumgekehrt.

LOL
Verwirrend.
Aber das was du da negierst, machentatsächlich viele Menschen so.
Der Mensch ist zu einigen Dinge fähig, auch dazu.
Selbstverleumdung, sich selbst belügen, aus was auch immer für Gründen.

Lamm

Also nochmal, bitte sag mir an welcher Stelle du anderer Meinung bist.

Es treffen sich 2 Leute, ein Atheist und ein Gläubiger. Der Gläubige ist derMeinung, dass Gott aussieht wie ein Frosch.
Der Atheist bringt nun ein starkesArgument, dass Gott nicht so aussehen kann wie ein Frosch.
Der Gläubige wurde jedochvon dem Argument überzeugt, weil es absolut einleuchtend ist. Es ist logisch korrekt.
Was bleibt ihm also übrig?
Er kann es entweder ignorieren und einfach so tun alsob er es nie erfahren hätte. Diese Position finde ich ok, wenn es ihm hilft.
Er kannaber auch versuchen das Argument zu widerlegen was irgendwie sicher möglich sein wird.Man kann praktisch immer ein "aber" dazu setzen.
Oder er gesteht zwar ein, dass esüberzeugend war, sagt aber dazu, dass er trotzdem weiter daran glaubt, weil wir Gott ebennicht begreifen können.

Punkt 2 und 3 sind etwas kritisch, da hier der (indiesem Fall gottgebene) Verstand NICHT benutzt wird.
Dies führt weiterhin zu einemDilemma. Wenn man auch weiterhin an einen Gott als Frosch glaubt obwohl dies hierwiderlegt wurde, dann könnte man praktisch alles glauben. An Zeus, der Blitze schießtz.B.
Ich will nun nicht sagen, dass der christliche Gott nicht existieren kann,jedoch, dass andere Menschen durch für sie überzeugende Argumente eben zum Glauben findenoder Atheisten werden.
Wenn sie ihren Verstand verwenden wie es "geplant" war, dannsind sie nicht daran schuld, wenn dies passiert.

Was bleibt ihm also übrig?

Du beantwortes deine Fragen ja schon selbst.
Ich kann dir da nicht weiterhelfen
Jedoch macht mir die Diskussion (gedankenaustausch ) sehr viel spass mit dir.:)

Es ist
offensichtlich, dass ihr Leugnen von Allah auf einer reinen Annahme beruht undsie keinen
Beweis haben. Angenommene Folgerungen helfen nicht beim Führen auf denrechten Weg.
Deshalb haben sie keine Antwort auf das Wort Allahs. Allah sagt:

"Oder sind sie
wohl durch nichts erschaffen worden, oder sind sie gar selbst dieSchöpfer? Oder schufen
sie die Himmel und die Erde? Nein, aber sie haben keineGewissheit."(52:35f.)

_________________________

JA, Sind nurmittlerweile ganzschön viele Annahmen geworden, die insgesamt weit warscheinlicher sindals Allah, dessen warscheinlichkeit so gegen 3 Prozent tendiert (einige Punkte Abzugwegen anderen Religionen, könnte ja auch genausogut Jahwe sein).

Mohammed sagt:ICh will das ihr mir dient, und dafür benutze ich ein Fantasiegebilde NAmnes Allah.

Außerdem spiele ich noch auf offene Fragen an, die ich damit erkläre.

Super-.-

l

Grade Wissenschaftler belegen wie komplex unser Menschlicher Körper ist,
meinst duwas wäre der Evolution zuverdanken

Darüber hinaus gibt es Menschen die nichtÄrtzte Wissenschaftler sind, nicht die Möglichkeit haben hatten dies alles zuhinterfragen wissenschaftlich gesehen, und doch sagt ihr Intelligenz und ihr Instinkt voneinem Allmächtigen Gott zu sprechen, umso mehr man Wissenschaflich gesehen den Dingen aufden Grund geht umso einleuchtender wird der beweis für eine Allmacht
Die jenigen tunmir echt leid die aus trotz und zu stolz sind ihre eigenes Ego abzubauen und denken eswürde eine schwäche von einem Gläubigen sein sich an Gott zu lehnen, das ist keineSchwäche, liegt in der Natur des Menschen, ausser die die Blind sind und zu Eingebildetum das zu erkennen

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JA, meine ich, weil andersnichts Hochkomplexes entstehen kann.

Warum haben Menschen übrigens körperteile,die sie gar nciht brauchen?

Der INstinkt sagt uns auch Frauen zu vergewaltigenund möglichst viel zu fressen und KOnkurrenten zu morden.....

Mir tun diejenigenecht Leid, die aus trotz und Stolz ihr eigenes Ego nicht abbauen wollen und denken, eswäre eine Schwäche, nicht an Gott zu lehnen, das ist keine Schwäche, es liegt in derNatur des MEnschen der nicht zu Ängstlich vor der Hölle ist und nciht zu blöd, um dieFakten zu sehen, der hat nähmlich nach den 2000 JAhren keinen Bock mehr sich denSchwachsinn reintun zu lassen.

l

@myslam

Ich hab den Quran gelesen, die Bibel auch und trotzdem kann ich nichtgleuben das Unterwerfung, Gottesfurcht undfremdbestimmung im sinne Gottes sind.

Wie schon gesagt ich glaube an Gott aber auf meine eigene Art und Weise.
Was sollich mit ein Buch das mir sagt was ich anziehe oder esse und von menschen geschrieben ist.

Meinst du das zählt für Gott, nein mein Freund den Glauben selber finden und
nicht aufgezwungen bekommen das ist richtig.

Das man keine eigene meinunghat erkennt man daran, das immer irgendwelche verse zitiert werden.

Was hat Moses davon gehabt, das er die Menschen zum Glauben an Gott aufgerufen hat??
Der Pharao hat ihn verfolgt! das ist ne Historische geschichte und hätte ihn beinaheumgebracht !
Was hat Jesus davon gehabt, man wollte ihn umbringen. er hat sein lebendafür riskiert.
Frieden und segen auf die ganzen propheten

Was hatteMohammad ( sas) davon gehabt???Eine Historische Gestalt, die bewiesen ist. Man hat ihmaus seinem Heimatort verbannt. Man hat ihn vergiftet. Man hat versucht ihn umzubringen,an vielen stellen. Leute aus seiner Familie wurden umgebracht und die die ihm nahestanden. Man hat in gedemütigt. Das alles hat man mit ihm gemacht. Was hat er davongehabt?
Und man hat dem propheten des islam angeboten, das ist ne hstorischetatsache, dass, wenn er diese Botschaft aufgibt, von den Mekkanern bzw qureisch, dieseine feinde waren,das er von denen Geld kriegt, Vermögen kriegt und zu einem Füher derqureisch ( einem Stamm) machen.
Was hat er und alle die anderen propheten davongehabt die Menschen zum Glauben an Gott aufzurufen?

@Sala
Was hatte Che Guevara davon gehabt?
Das waren vielleicht alles rebellenihre zeit aber keine Gottgesandte Propheten in meine augen.

MOhammed hatte dadurch ganzschön viel Macht....

Die andern habens eventuellwirklich geglaubt, aber allein, das man sie noch heute als *Propheten* kennt beweist, dasihre Macht und EInflussname dadurch nicht unerheblich stieg.

l

@myslam9
"Die jenigen tun mir echt leid die aus trotz und zu stolz sind ihre eigenesEgo abzubauen und denken es würde eine schwäche von einem Gläubigen sein sich an Gott zulehnen,"

Wenn diejenigen, die du meinst Argumente nennen können, die bishernicht widerlegt werden konnten, sondern nur von solchen typischen nichtsaussagenden undverurteilenden Aussagen wie von "aquarius68" entgegnet wurden,
dann ist ihr "Stolz"sogar teilweise berechtigt. Und es wird nur von denjenigen als Stolz oder übertriebenenEgoismus der Atheisten aufgefasst, die sich verletzt fühlen, weil sie nicht viel odergarkeine entkräftigenden Gegenargumente finden konnten.

Es ist nicht so, dassich Gläubige verurteile. Ich sage nur, dass wenn man sich ein wenig mit dem Themabeschäftigt, man darauf kommt, dass die Richtigkeit einer Religion mit überliefertenSchriften und Richtlinien unwahrscheinlich ist. Wenn also jemand nicht auf diesen Schlusskommt, heisst das nicht, dass derjenige zwangsläufig minderbemittelt ist. Es bedeutetnur, dass dieser jener/diese jenige vielleicht bisher einfach nicht die Mittel dazuhatte, sich dementsprechend kundig zu machen bzw. dass es keine Faktoren gab, die ihm/ihr das ermöglichten. Wenn dann aber jemand der streng gläubig ist ein Argument aufgetischtbekommt und nicht in der Lage ist ein Gegenargument zu finden, obwohl es sein Anliegenist, dann sollte dieser jene wenigstens stutzig/forschend werden und nicht beleidigtreagieren.
Wenn mir jemand einen guten Grund nennen kann, um an eine Religionfestzuhalten oder alle bisherigen Argumente mit Leichtigkeit entkräftet, würde ichwenigstens versuchen umzudenken. Das das bisher nicht passiert ist, heisst nicht, dassich mich dagegen wehrte, was bei Fundamentlisten bzw. generell Gläubigen oft (nichtimmer) anders ist. Es ist womöglich sogar so, dass es für viele Gläubige ein Schlag gegendie eigene Selbstsicherheit wäre, wenn sie anders denken wollten. Einige identifizierensich quasi mit ihrer Ignoranz/Immunität gegen Argumente von anders Denkenden undreagieren dementsprechend nur abweisend und provozierend statt kritisch und forschend mitsich selbst umzugehen.

Das bedeutet also nicht, dass ich nicht vermute, dass esein allmächtiges Wesen gibt, welches gewissermaßen die Naturgesetze schuf und derRealität den Ursprung gab und ab da an keinen Einfluss mehr auf ihr ausübte. Ganz imGegenteil halte ich es als sehr gut möglich.

@Xedion65 und despoina: Ich binvoll eurer Meinung.

---Grade Wissenschaftler belegen wie komplex unser Menschlicher Körper ist,
meinst du das wäre der Evolution zuverdanken---

Es ist sogar erwiesen, dassdies der Evolution zu verdanken ist.


---Darüber hinaus gibt es Menschendie nicht Ärtzte Wissenschaftler sind, nicht die Möglichkeit haben hatten dies alles zuhinterfragen wissenschaftlich gesehen,---

Tja...jedem seins. Die einen stellenFragen und eignen sich ihr Leben lang Wissen an und andere gehen halt den wenigerbeschwerlichen weg und begnügen sich mit wertlosem Glauben.


---umso mehrman Wissenschaflich gesehen den Dingen auf den Grund geht umso einleuchtender wird derbeweis für eine Allmacht---


Mal gleich als Erstes(!): Beweise fürirgendwelche zusammenfantasierten "Allmachten" gibts schon mal von vorn herein nicht!Desweiteren ist deine Aussage bereits im Ansatz eine "Ente" da es sich genau gegenläufigverhält. So weiss man heute inzwischen, das unser Universum ohne weiteres auch ohne einenErschaffer auskommt, entstehen- und sich zu dem entwickeln kann, was wir heute vorfinden.


----und denken es würde eine schwäche von einem Gläubigen sein sich an Gottzu lehnen, das ist keine Schwäche, liegt in der Natur des Menschen, ausser die die Blindsind und zu Eingebildet um das zu erkennen----


Das ist in der Tat nicht nurEINE Schwäche, sondern gleich MEHRERE in einer vereint.

Langsam glaube ich dass eine solche Diskussion zwischen Leugnern und Gläubigen sinnlosist!!!
mfg

Lol, leugner, das ist teilweise so niedlich 0.o

Klar, leugner, sag mir doch malein Paar Argumente für die Schöpfung, die ich in ca 500 Sätzen zufällig NICHT schonzumindest als fragwürdig habe erscheinen lassen habe, bzw andere als ich, und ne, ichmeine nicht copy and past und wertlosen esoterik mist, wie: SCHAU DOCH AUF DIE VIELFALTDU SCHWEIN; DA SIEHSTE WAS MEIN GEILER GOTT ALLES KANN!

Die Diskussion zwischenfundamentalisten und für neues offenen Leuten bringt schon was, undzwar das die Fundiszumindest teils eingestehen müssen was für einen Schwachsinn sie reden -.-

(nurso z.B., ist Xedion auch Gläubig, trotzdem kann man sich mit ihm ordentlich UNterhalten,ohne direkt als LEugner oder sonstwas darzustehen, weil er halt weiß, das beides möglichist, und auch kein Problem hat wenn andere nicht das annehmen, was er annimt)

l

Ich denke auch, dass es keinen Sinn hat. Die beiden Seiten denken nicht nurentgegengesetzt, sie wollen es auch. Und die Art zu denken ist so verschieden, dass manÜberzeugung ausschließen kann, in beiden Richtungen.

Wobei man nicht von einer Diskussion zwischen Leugnern und Gläubigen sprechen kann, denndas Wort Leugner impliziert schon, dass der Leugner etwas nicht akzeptiert, was aberdennoch wahr ist. Aber das ist ja nicht der Fall.
Beim Holocaust macht das WortLeugner Sinn, da er ja längst bewiesen ist.

---Langsam glaube ich dass eine solche Diskussion zwischen Leugnern und Gläubigen sinnlosist!!!---


Das war schon immer so und liegt ebenso schon immer darinbegründet, das Gläubige, vorhandene Fakten leider grundsätzlich bis zum bitteren Endeablehnen, verweigern, ignorieren und nicht einsehen wollen, das ihre Auffassungen derDinge nun mal leider grundverkehrt sind.

Allerdings war es auch schon immer so,das selbst der Gläubigste irgendwann einmal einsehen musste, dass sich die Erde um dieSonne dreht und nicht umgekehrt. Den Rest werden sie irgendwann auch schon noch begreifenund einsehen. Alles nur eine Frage der Zeit. Evolution, Entwicklung und fortschreitendesWissen lässt sich nun mal nicht aufhalten, auch wenn sich schon immer kleinereRandgruppierungen, bis zum Schluss, mit Händen und Füssen gegen Wissen und Fortschrittgewehrt haben.

Es bringt allerdings nichts.