Leiden von Muslimen ist ohne Zahl
11.06.2006 um 21:00
Heiliger Krieg
Koran: „Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euchbekämpfen.“ (Sure 2, 190)
Bibel: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde,segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die
euch hassen, und betet fürdie, die euch beleidigen und verfolgen“ (Matthäus 5, 44)
Koran: „Kein Moslemsoll dafür getötet werden, dass er einen Kafir (Nichtmoslem) getötet hat.” (Al BukhariVol. 9, 50)
Bibel: „Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut,sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieserFinsternis, wider die geistlichen
Mächte der Bosheit in den himmlischenÖrtern“. (Epheser 6, 12)
Welche Bedeutung hat der Heilige Krieg in der Bibelund im Koran?
Kann es sein, dass die Moslems und die Christen den selbenGott haben? Wie ist es möglich, das Liebe und Hass aus der selben Quelle fließen? DieBibel sagt uns: „Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und dasBittere?“ (Jakobus 3, 11)
Ist es wirklich war, dass der Islam die Religion desFriedens und der Liebe ist, wie es einige Moslems behaupten?
Die Geschichtezeigt uns das wahre Gesicht dieser Lüge. Überall wo der Islam sich verbreitet hat, sehenwir töten und hassen im Namen Gottes, und die Grundlage dieses Hasses ist der Koranselbst. Seit 700 n. Chr. haben Million Christen unter dem Fluch Islamischer Ländergelitten. Selbst heute ist diesen Christen nicht erlaubt ihre Kirchen zu reparieren oderneue zu bauen., wohingegen die Moslems in den westlichen Ländern die Freiheit genießenihre Moschen zu bauen.
Als arabischer Christ der in der westlichen Weltlebt, kann ich diese Dinge klarer sehen als die westlichen Kirchen. Der Islam ist eineReligion der in früheren Generationen durch das Schwert und durch Gewalt verbreitetwurde. In der westlichen Gesellschaft ist es den Moslems nicht möglich die selbenMethoden zu verwenden die sie im Osten verwendet haben; der Westen hat eine starkeMilitärische Macht. Aus diesem Grund müssen die Moslems andere Methoden verwenden um ihreReligion zu verbreiten. Indem sie die Freiheit der westlichen Gesellschaft benutzen,haben die Moslems in vielen Ländern islamische Universitäten gebaut, Sendezeit für Radiound Fernsehprogramme gekauft und unzählbare Moschen und Gebetszentren errichtet – alleauf dem selben gefährlichen Prinzip des Heiligen Krieges.
In allen islamischenund arabischen Nationen außer Libanon, ist es unakzeptabel für einen Moslem seine oderihre Religion zu wechseln, aber es ist jedermann erlaubt zum Islam überzutreten.
Der Heilige Krieg im Islam erscheint auf verschiedene Arten. Zum Beispiel verhaltensich die Moslems in der westlichen Gesellschaft anders als in ihren eigenen Ländern, weilsie Gäste sind. Moslems in Europa und Amerika zeigen ihr Interesse an Menschenrechten undsozialen Angelegenheiten, aber es ist nicht ihr wahres Ziel. Sie verstecken ihr wahresZiel und Glauben, aber sobald sie das Land nach islamischen Gesetz beherrschen kommt die„Jizya“ (Tributsteuer) auf die Christen und Juden zu, die ausschließlich von ihnengefordert wird und nicht von den Moslems. „Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk derSchrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubterachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht demwahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihreUnterwerfung anerkennen“ (Sure 9:29).
Wenn ich Moslems bezüglich ihres Mordensim Name des Islams anspreche antworten sie mir: „Gut, aber die Katholische Kirche töteteauch viele Menschen, außerdem wurde der Erste und Zweite Weltkrieg auch von Christengeführt“. Meine Antwort ist einfach, diese Menschen waren keine gläubigen Christen, sienennen sich vielleicht Christen, aber sie wandeln nicht in der Lehre Christi. Wenn einMoslem einen Nichtmoslem tötet, folgt er nur seinem „großen“ Vorbild Mohammed.
Als Mohammed seine Religion zu verbreiten begann ging er auf ihre Marktplätze und luddie Menschen von Mekka ein, Allah zu folgen. Er sagt: „Wer gibt mir einen sicherenUnterschlupf, und wer unterstützt mich bis ich die Botschaft meines Herrn (Allah)verbreitet habe, der wird das Paradies erlangen.“ Er konnte aber niemanden finden der ihnunterstützte.
Später, nachdem er die erste Stadt, Medina, unter Kontrollehatte, organisierte Mohammed eine moslemische Armee um gegen die Mekkaneer zu kämpfen undum die Juden und Christen zu töten, die den Islam ablehnten. Da seine Lehre nicht auffriedlichen Weg von den Menschen angenommen wurde, entschloss er sich durch das Schwertdie Lehren des Koran zu verbreiten. Aus diesem Grund ermutigt der Koran in vielen Versenseine Gläubigen zu kämpfen. „Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen“ (Sure61:4). Der Heilige Krieg ist das Fundament des Islams, es ist der Geist mit dem Mohammedgebunden war. In diesem Geist hat er diese Religion in den ganzen arabischen Ländernverbreitet die zuvor christliche Länder waren.
Unterstützt der KoranTerrorismus?
Lasst uns gemeinsam diese Verse aus dem Koran betrachten:
„Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich,dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwasgefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht“. (Sure 2, 216).
„Ihr sollt an Allah glauben und an Seinen Gesandten (Mohammed) und sollt streiten fürAllahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut“ (Sure 61, 11).“ Er wird euch eure Sündenvergeben und euch in Gärten führen, durch die Ströme fließen, und in entzückendeWohnungen in den Gärten der Ewigkeit. Das ist die höchste Glückseligkeit“ (Sure 6 1, 12).„Die unter den Gläubigen, die stillsitzen - ausgenommen die Gebrechlichen -, und die,welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut einsetzen im Streit, sie sind nicht gleich.Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Streitenden im Range erhöht über die Stillsitzenden.Einem jeden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Gottesstreiter hat Er vor denStillsitzenden ausgezeichnet durch einen großen Lohn“ (Sure 4, 95). “Dort werden sie ewigund immerdar weilen. Wahrlich, bei Allah ist großer Lohn.“ (Sure 9, 22) „Lasst alsosolche für Allahs Sache kämpfen, die das irdische Leben hinzugeben gewillt sind für daszukünftige. Und wer für Allahs Sache ficht, ob er fällt oder siegt. Wir werden ihm baldgroßen Lohn gewähren.“ (Sure 4, 74).
Die Bibel sagt ganz klar: „Denn unserKampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider dieGewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte derBosheit in den himmlischen Örtern.“ (Epheser 6, 12) Unser heiliger Krieg ist nicht gegenFleisch und Blut, sondern gegen die satanische Macht welche die Augen der Menschenblendet. Gott liebt die Welt so sehr, „dass er nicht will, dass irgend welche verlorengehen, sondern dass alle zur Buße kommen“. (2. Petrus 3, 9) Satan ist der wahre Feind.
Sind Terroristen vor der Hölle sicher?
Koran: „Jeder, dessen beideFüße für Allahs Sache mit Staub bedeckt werden, wird nicht vom Höllenfeuer bedeckt.“(Vol. 4, Hadlth No. 66).
Bibel: “Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit,wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, als auch wir in den Vergehungen totwaren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, - durch Gnade seid ihr errettet.“(Epheser 2, 4+5).
Der einzige Weg für einen Moslem vor der Hölle bewahrt zuwerden ist dadurch, dass er Selbstmord begeht für seinen Gott (Sure 3:157,158) Der einzigwahre Gott aber liebt uns und gibt uns neues Leben durch seine Gnade, und diese selbeLiebe hat er uns in unsere Herzen ausgegossen um es uns zu ermöglichen auch unsere Feindezu lieben.
Mohammed, hat unter vielen anderen Dingen seinen Nachfolgern auchHouris (wunderschöne Jungfrauen) versprochen, „Gelehnt werden sie sein auf gereihtenRuhekissen. Und Wir werden sie mit schönen, großäugigen Mädchen vermählen“ (Sure 52, 20)„Die weder Mensch noch Dschinn vor ihnen berührt hat“ (Sure 55, 72).
Im Himmelwird es so viel Pornographie geben, welches nicht nur die Nachfolger Mohammeds erregenwird, sondern auch einige Dämonen; wie es geschrieben steht: „Sprich: «Es ward miroffenbart, dass eine Schar der Dschinn zuhörte; sie sprachen: "Fürwahr, wir haben einenwunderbaren Koran gehört, Der zur Rechtschaffenheit leitet; so haben wir an ihn geglaubt,und wir werden unserem Herrn nie jemanden zur Seite stellen“ (Sure 72, 1,2).
Laut Bibel ist der Himmel der heiligste Platz den es gibt, es ist die Stadt unseresheiligen Gottes und Königs. Es ist ein Platz wo Gerechtigkeit wohnt, ein Land wo dieGläubigen Gott anbeten, der sie erlöst hat aus der Korruption dieser Welt.
LautKoran ist der Himmel der Platz wo alles, was auf dieser bösen Welt verboten war plötzlichim Hause Gottes erlaubt. Die Sünde die auf dieser Welt verboten war, auf einer Welt dievon Satan regiert wird, ist nun erlaubt, in der Gegenwart des heiligen Gottes. Im Koranist der Himmel nichts anderes als ein Platz wo die sexuellen Wünsche und Träume Mohammedserfüllt werden, und er verspricht dies auch seinen Nachfolgern die zu Mördern werdenindem sie andere Menschen durch ein Selbstmordattentat töten.
Wie ist esmöglich das dieser gerechte Gott die Mörder belohnt indem er sie im Paradies wohnenlässt, möge dies nie geschehen, es steht geschrieben in Offenbarung 22, 15: „Draußen sinddie Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder...“.
„Ja, ich kommebald. -Amen; komm, Herr Jesus!“ (Offenbarung 22, 20).
Bitte fühle Dich frei Dichmit mir in Verbindung zu treten falls Du weitere Fragen hast.
Isam Bajaly