Leiden von Muslimen ist ohne Zahl
10.06.2006 um 20:04Warum versuchen Moslems andere zu bekehren? Warum haben sie ein so starkesBedürfnis,
dass auch andere so sind wie sie? Ein Grund dafür mag sein, dass der Koranso viele
Drohungen von Mohammed´s "Alter Ego" Allah enthält. Diejenigen die nichtglauben kommen
in die Hölle. "Die Strafe wird furchtbar sein, und die Hölle ist einefurchtbare
Ruhestätte, etc, sind immer wiederkehrende Drohungen. Kochendes Wasser gibtes dort zu
trinken.
Menschen versuchen also andere zu warnen, damit ihnennicht eben genau
diese Schrecklichkeiten widerfahren. Es ist so wie man jemand davorwarnt sich in eine
gefährliche Situation zu begeben. Fast möchte man meinen es wäreeine Warnung davor ohne
Sturzhelm Motorrad zu fahren.
Aber wie alle anderenmenschlichen Eigenschaften,
hat auch diese einen Fehler, mit unbeabsichtigtenNebenwirkungen. Eltern die "Angst"
haben (also gottesfürchtig sind) warnen ihreKinder. (Wir kennen das alle.) Ein kleines
Kind das selbst noch nicht rational denkenkann, und für das die Erwachsenen speziell die
Eltern oder die LehrerVertrauenspersonen sind, nehmen die Drohungen unkritisch auf.
Diese Drohungentraumatisieren sie aber. Wer so konditioniert ist traut sich vielleicht
für den Restseines Lebens nicht mehr klar über das Thema kritisch nachzudenken weil sich
sonsteine Pavlovartige Reaktion abspielt. Mit klar und kritisch denken soll gemeint
sein,so zu denken dass das Dogma in frage gestellt wird, und zwar bis auf die
Grundfesten.Viele schaffen es, wie z.B. Ali Sina von www.faithfreedom.org Viele andere
bleibenaber hängen. Sie schaffen es nicht. Das betrifft auch Menschenmit
Universitätsabschlüssen. Bildung ist keine Garantie für kritisches Denkenin
Glaubensfragen. Es wird nicht gerade leichtergemacht dass auch dieUmgebung
augenscheinlich (vielleicht auch gezwungenermassen) "islamisch" denkt, oderdies
zumindest vorgiebt. Durch ständiges Widerholen des religiösen Dogmas (in derForm
ritueller Gebete) formt sich eine geistige Realität die mitunter auch weitentfernt sein
kann von einer externen Realität.
Noch etwas geschieht beiritueller
Gebetswiderholungen: Die Gehirnaktivität verringert sich, das kritischeDenken wird
ausgeschaltet.
Ob Angst und eine Kultur der Angst im Zivillebenfür sich alleine
noch nicht schlimm genug wären, verspricht der Koran sogar die Höllefür diejenigen die
nicht am Jihad teilnehmen, bzw. korrekter wieder aufhören:
Koran Sure 8 Verse
15+16: 15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigenstößt, die im Heerzug
vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.
Und wer ihnen ansolch einem Tage den
Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zumAnschluß an einen Trupp,
der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herbergesoll die Hölle sein. Schlimm
ist die Bestimmung!
Derjenige der tötet odergetötet hat, der hat wahrscheinlich
in seinem Inneren ein schlechtes Gewissen. Dieseswird von der nächsten Koranphrase
wegrationalisiert:
Koran 8/17: Nicht ihrhabt sie erschlagen, sondern Allah
erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest,sondern Allah warf, auf daß Er den
Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbstbezeige.....
Ein Mörder in der
Funktion eines Jihadis braucht also keinschlechtes Gewissen haben, dann schliesslich war
er ja nur ein Werkzeug des"Allmächtigen"
Eine pervertierte Moral fürwahr
dass auch andere so sind wie sie? Ein Grund dafür mag sein, dass der Koranso viele
Drohungen von Mohammed´s "Alter Ego" Allah enthält. Diejenigen die nichtglauben kommen
in die Hölle. "Die Strafe wird furchtbar sein, und die Hölle ist einefurchtbare
Ruhestätte, etc, sind immer wiederkehrende Drohungen. Kochendes Wasser gibtes dort zu
trinken.
Menschen versuchen also andere zu warnen, damit ihnennicht eben genau
diese Schrecklichkeiten widerfahren. Es ist so wie man jemand davorwarnt sich in eine
gefährliche Situation zu begeben. Fast möchte man meinen es wäreeine Warnung davor ohne
Sturzhelm Motorrad zu fahren.
Aber wie alle anderenmenschlichen Eigenschaften,
hat auch diese einen Fehler, mit unbeabsichtigtenNebenwirkungen. Eltern die "Angst"
haben (also gottesfürchtig sind) warnen ihreKinder. (Wir kennen das alle.) Ein kleines
Kind das selbst noch nicht rational denkenkann, und für das die Erwachsenen speziell die
Eltern oder die LehrerVertrauenspersonen sind, nehmen die Drohungen unkritisch auf.
Diese Drohungentraumatisieren sie aber. Wer so konditioniert ist traut sich vielleicht
für den Restseines Lebens nicht mehr klar über das Thema kritisch nachzudenken weil sich
sonsteine Pavlovartige Reaktion abspielt. Mit klar und kritisch denken soll gemeint
sein,so zu denken dass das Dogma in frage gestellt wird, und zwar bis auf die
Grundfesten.Viele schaffen es, wie z.B. Ali Sina von www.faithfreedom.org Viele andere
bleibenaber hängen. Sie schaffen es nicht. Das betrifft auch Menschenmit
Universitätsabschlüssen. Bildung ist keine Garantie für kritisches Denkenin
Glaubensfragen. Es wird nicht gerade leichtergemacht dass auch dieUmgebung
augenscheinlich (vielleicht auch gezwungenermassen) "islamisch" denkt, oderdies
zumindest vorgiebt. Durch ständiges Widerholen des religiösen Dogmas (in derForm
ritueller Gebete) formt sich eine geistige Realität die mitunter auch weitentfernt sein
kann von einer externen Realität.
Noch etwas geschieht beiritueller
Gebetswiderholungen: Die Gehirnaktivität verringert sich, das kritischeDenken wird
ausgeschaltet.
Ob Angst und eine Kultur der Angst im Zivillebenfür sich alleine
noch nicht schlimm genug wären, verspricht der Koran sogar die Höllefür diejenigen die
nicht am Jihad teilnehmen, bzw. korrekter wieder aufhören:
Koran Sure 8 Verse
15+16: 15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigenstößt, die im Heerzug
vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.
Und wer ihnen ansolch einem Tage den
Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zumAnschluß an einen Trupp,
der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herbergesoll die Hölle sein. Schlimm
ist die Bestimmung!
Derjenige der tötet odergetötet hat, der hat wahrscheinlich
in seinem Inneren ein schlechtes Gewissen. Dieseswird von der nächsten Koranphrase
wegrationalisiert:
Koran 8/17: Nicht ihrhabt sie erschlagen, sondern Allah
erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest,sondern Allah warf, auf daß Er den
Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbstbezeige.....
Ein Mörder in der
Funktion eines Jihadis braucht also keinschlechtes Gewissen haben, dann schliesslich war
er ja nur ein Werkzeug des"Allmächtigen"
Eine pervertierte Moral fürwahr