Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
04.02.2013 um 05:55@Fidaii
Ein langer Text um nichts und sinnlose Forderungen. Ich hab dir vorhin das Problem bereits geschildert, wieso so viele Menschen eine Abneigung gegenüber dem Islam haben. Und ich habe dir gesagt, dass es nicht in Verantwortung anderer liegt, den Ruf EURER Religion zu retten, sondern einzig an EUCH SELBST. Und jetzt kommst du daher und legst wieder die gleiche Platte auf und verlangst, dass die Bürger sich objektiv mit dem Islam auseinandersetzen und ihn liebhaben.
Warum, glaubst du, sollten sie das tun wollen, wenn sie oft nur kranke Gewaltverbrecher sehen und von der restlichen muslimischen Gemeinschaft nur Schweigen und Ignoranz erfahren? Sie sehen kein Bemühen seitens der friedlichen muslimischen Mehrheit, der öffentlichkeit zu zeigen, dass sie keine Toleranz gegenüber derart Verbrecher aus ihren Reihen haben. Sie sehen kein Mitgefühl für ermordete Opfer. Mitgefühl und Empörung zeigen in solchen Fällen größtenteils gerade die Nicht-Muslime, die in den "verlogenen" und "bösen" Medien solche Schandtaten lauthals anprangern und Gerechtigkeit verlangen. Von den Muslimen erfahren diese Menschen leider kaum bis gar keine Unterstützung.
Die breite Masse kriegt das nun mal mit, und es ist nur logisch, dass sie diese Tatenlosigkeit als Gleichgültigkeit oder gar Einverständnis betrachtet und damit davon ausgeht, dass es der Islam ist, der das so lehrt. Also warum sollten sich die Menschen noch weiter mit der Theorie dieser Religion auseinandersetzen, wenn sie sie bereits in Praxis erleben und kaum was Positives dabei sehen?
Ich wiederhole: Solange die MUSLIME nicht endlich tätig werden, wird sich an der momentanen Lage nichts ändern. Es ist EURE Verantwortung und Pflicht, etwas für das positive Image eurer Religion zu tun, NICHT unsere! Hört auf, euch vor der Verantwortung zu drücken und ständig eure Fehler auf andere umzuwälzen! Ihr seht ja, wohin dieses ignorante Verhalten euch gebracht hat.
Ein langer Text um nichts und sinnlose Forderungen. Ich hab dir vorhin das Problem bereits geschildert, wieso so viele Menschen eine Abneigung gegenüber dem Islam haben. Und ich habe dir gesagt, dass es nicht in Verantwortung anderer liegt, den Ruf EURER Religion zu retten, sondern einzig an EUCH SELBST. Und jetzt kommst du daher und legst wieder die gleiche Platte auf und verlangst, dass die Bürger sich objektiv mit dem Islam auseinandersetzen und ihn liebhaben.
Warum, glaubst du, sollten sie das tun wollen, wenn sie oft nur kranke Gewaltverbrecher sehen und von der restlichen muslimischen Gemeinschaft nur Schweigen und Ignoranz erfahren? Sie sehen kein Bemühen seitens der friedlichen muslimischen Mehrheit, der öffentlichkeit zu zeigen, dass sie keine Toleranz gegenüber derart Verbrecher aus ihren Reihen haben. Sie sehen kein Mitgefühl für ermordete Opfer. Mitgefühl und Empörung zeigen in solchen Fällen größtenteils gerade die Nicht-Muslime, die in den "verlogenen" und "bösen" Medien solche Schandtaten lauthals anprangern und Gerechtigkeit verlangen. Von den Muslimen erfahren diese Menschen leider kaum bis gar keine Unterstützung.
Die breite Masse kriegt das nun mal mit, und es ist nur logisch, dass sie diese Tatenlosigkeit als Gleichgültigkeit oder gar Einverständnis betrachtet und damit davon ausgeht, dass es der Islam ist, der das so lehrt. Also warum sollten sich die Menschen noch weiter mit der Theorie dieser Religion auseinandersetzen, wenn sie sie bereits in Praxis erleben und kaum was Positives dabei sehen?
Ich wiederhole: Solange die MUSLIME nicht endlich tätig werden, wird sich an der momentanen Lage nichts ändern. Es ist EURE Verantwortung und Pflicht, etwas für das positive Image eurer Religion zu tun, NICHT unsere! Hört auf, euch vor der Verantwortung zu drücken und ständig eure Fehler auf andere umzuwälzen! Ihr seht ja, wohin dieses ignorante Verhalten euch gebracht hat.