Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

... und selbstverständlich sind der Koran oder die Bibel für die, die daran glauben Grund genug an einen Gott zu glauben. Auch wenn dir das nicht passt :D

Immerhin erklärt ein Gott auch den Ursprung allen Seins. Ein Atheismus hat nichtmal dafür eine Erklärung, wie das was ist, überhaupt entstanden ist und was vorher war? ... Da ist mir eine Erklärung die auf eine erste Ursache aller Ursachen in einem Gott mündet immer noch schlüssiger als eine die nur mit Achselzucken entgegen kann oder von irgendwelchen Zufällen aus lauter Verlegenheit argumentiert.


@Thermometer

@Fabiano
Wer hat deinen Gott erschaffen, wenn nicht die Menschen?
Wo liegt der Sinn zu erklären, nichts entsteht aus dem Nichts und dann hinzugehen und für Gott eine Ausnahme zu postulieren?
Weil das ganze System sonst sofort in sich zusammen stürzen würde?

Ich glaube was ich glaube und muss hier niemandem eine Rechenschaft dafür abgeben warum ich glaube was ich glaube. Was faselst du von "wer hat meinen Gott erschaffen und wo liegt der Sinn" usw...?

Meinst du mich interessieren solche Fragen? Wenn du nicht an einen Gott glaubst, dann auch gut. Ich frag ja auch nicht, wer deinen Unglauben erschaffen hat? Und was das für einen Sinn macht...


Wenn man sich hier eigentlich über Fragen des Korans und der Bibel Gedanken macht, stören solche Posts von denen, die im Grunde gar nichts mit beiden Büchern anfangen können nur. Weil das nichts zum Thema beiträgt und ganz andere Fragen aufwirft. Soll jeder glauben was er will oder auch nicht. Dieses ewige Querschießen mit Grundfragen: Wieso glaubst du noch an solche Märchen in allen möglichen Threads die sich mit Glaubensfragen auseinandersetzen stören einfach !

@emanon

@Fabiano

Fabiano schrieb:Und wenn ihr kein Wissen habt, was habt ihr dann?

Was hast denn DU ? Etwa mehr?

Fabiano schrieb:Glaube ist es auch nicht O-o... Dann sind es nichts weiter als wilde Fantasien, die eure Wünsche nähren

Und du hast keine Ahnung :nerv:
Etwas scheint - deiner Meinung nach - entweder Wissen, Glaube oder wirre Fantasie zu sein....
Jemand (wie ich) der einfach sagt er weiss nicht hat aber kein Grund eine göttliche Entität anzunehmen ... JA in deinen Augen mag das eine wilde Fantasie sein :D
Aber DU glaubst an eine göttliche Entität - obwohl du keine stichhaltigen Gründe dafür hast :D
Deine Logik will ich haben ....

Fabiano schrieb:Denn hier gehts um den Koran und die Bibel und nicht um: Gibt es Gott oder nicht...

Nocheinmal - gaaaanz langsam für dich:
Wäre eines de beiden Bücher wirklich dass für dass es soviele halten - das wahre Wort Gottes - dann wäre das in der Tat ein Grund zum Glauben!
Nun - Beide Bücher haben unrecht/besitzen Fehler ---> beide Bücher sind demnah KEIN GRUND für die Existenz der beschriebenen göttlichen Entität!
Und DU ALLEIn bist derjenige der von

Fabiano schrieb:Gibt es Gott oder nicht

spricht
Damit wäen deine Posts ein Fall für dem Spamordner!
Meine Posts dagegen gehen über GRÜNDE für Gott- oder eben nicht:
Und das sind weder Bibel noch koran
Folglich bin ich hier richtig :)

Fabiano schrieb:Ich hab wie gesagt auf solche Diskussionen keine Lust.

und wieso fängst du sie dann an? :O

Fabiano schrieb:Immerhin erklärt ein Gott auch den Ursprung allen Seins.

Naja - genaugenommen verschiebt es das Problem einfach auf eine Stufe die noch schwerer zu erfassen ist!
Denn welchen ursprung hat Gott?
Und wenn er keinen haben muss - Warum muss dann das Sein aber einen haben?

Fabiano schrieb: Ein Atheismus hat nichtmal dafür eine Erklärung, wie das was ist, überhaupt entstanden ist und was vorher war?

Ja :)
Das ist der kleine Unterschied ^^
DU behauptest Gott sei Ursprung - Musst aber nun zusätzlich zum Ursprung noch Gott erklären
Dementsprechend scheiterst du ja fata :D
ICH dagegen sage: Ich weiss es nicht!
We ist nun ehrlich - Wer betrügt sich selbst? @Fabiano

Fabiano schrieb:Da ist mir eine Erklärung die auf eine erste Ursache aller Ursachen in einem Gott mündet immer noch schlüssiger als eine die nur mit Achselzucken entgegen kann oder von irgendwelchen Zufällen aus lauter Verlegenheit argumentiert.

"Zufälle" ??
Und ich dachte wir haätten das mit den Stromännern wenigstens stillschweigend abgehakt :/
Fehlanzeige^^
Also so kommst du mir nicht aus der Nummer :D

Aber betrügst du dich nicht selbst damit, indem du behauptest du "glaubst " bloss, ?
Denn eigentlich glaubst dz zu wissen ....

@Fabiano
Ich weiss jetzt nicht, warum auf eine einfache Frage hin bei der Beantwortung auf Verbalinjurien wie "faseln" zurückgreifen musst.
Ein jeder kann halt nur so viel herausgeben, wie er auf der Pfanne hat.
Also geschenkt. :D
Es ist deutlich geworden, wie sehr du dir in die Tasche lügen musst um dein Gottesbild aufrecht zu erhalten.
Also steck weiter den Kopf in den Sand und glaube, dass alle das was du nicht siehst auch nicht sehen können. :D

Ich habe meinen Glauben. Nicht mehr und nicht weniger.

Ok, wenn ich keine Ahnung habe, warum diskutierst du dann mit so einem Dummerchen? :D

Ich habe meine Gründe an einen Gott zu glauben. Aber ich stehe hier nicht vor Gericht um sie für andere auch noch plausibel darstellen zu müssen. Du musst ja nicht glauben. Zwingt dich etwa jemand dazu?

Für mich sind die besagten Bücher Grund genug um an einen Schöpfergott zu glauben, Du musst diese Gründe nicht mit mir teilen. Wenn sie für dich kein Grund sind, an einen Gott zu glauben ist das deine Sache. Für mich ist es Grund genug.

Ich habe diese Diskussion nicht angefangen. Sondern Du bist mitten drin draufgesprungen und hast mir Fragen gestellt bzw. von mir gepostetes zitiert und dann deinen Senf dazu abgegeben. So wie du es bei anderen Threads auch machst.

Aber meinetwegen, wenn du meinst, dass du hier goldrichtig bist, dann trage doch mal was gescheites zum Thema bei :D

Gut, ich sage ja nicht, ich weiß es. Ich sage nur, ich glaube es. Wenn ich also einen Gott als Ursprung allen Seins annehme dann ist das eine Erklärung für mich. Wenn sie dir nicht reicht, suche eine bessere :D

Und leg mir nicht laufend Sachen in den Mund die ich nicht gesagt habe. Ich habe nur von meinem Glauben gesprochen, weder von Wissen noch vom Glauben zu Wissen... Du scheinst zu wissen oder glaubst zu wissen, was ich zu wissen glaube??? Lass das mal lieber meine Sorge sein :D

@Thermometer

@emanon

Gibt so´n Bibelspruch: Man soll die Perlen nicht vor die Säue werfen. :D

Und wer blöde Fragen stellt, von denen er die Antwort ohnehin schon selber gebildet hat, der muss sich dann auch nicht über blöde Antworten wundern.

Was ich auf der Pfanne habe, gebe ich denen zu verkosten, die den Wert dieser Kost auch zu würdigen wissen. Die, welche ein gutes Mahl sowieso nicht zu schätzen wissen, bekommen auch nichts ab. Und mit wem ich mein geistiges Brot teile und mit wem nicht, das bestimme ich selbst. Du gehörst nicht dazu !

@Fabiano
Du bleibst dir zumindest in der Ärmlichkeit deiner Ausführungen treu. :D
Ego te absolvo.

Ich hab von dir auch nichts anderes erwartet, als die Art mit der du jetzt diskutieren willst...

Sorry, such dir einen anderen Spielgefährten für solche Sandkastenwurfspiele :D

@emanon

Na ja, wenn du weiter bettelst, dann gibts zur Absolution noch mein ungeteiltes Mitleid.
Jetzt sei aber endich zufrieden. :D

Ich bettel nicht ! Und deine Absolution kannste dir sonstwo hin stecken, sowas brauch ich nicht von einem dessen Avatar so aussieht wie Frankensteins Sohnemännchen... Und Mitleid brauch ich auch nicht. Kriegst auch keins von mir. :D

@emanon

Hey ruhig Fabiano,

nicht gleich ausflippen, nur weil es keine nachvollziehbare Zusammenhänge gibt, um von der exakten Existenz deines Gottes samt seinen von dir geglaubten Eigenschaften und Wahrheiten mit Sicherheit auszugehen.

Du kannst diesen Kokolores weiter glauben. Den will dir keiner nehmen. Viel Spass dabei, ernsthaft!
@Fabiano

Alles was mit dem Glauben zutun hat, kann man ohnehin nicht beweisen, weil man sonst nicht von Glauben, sondern von Wissen sprechen würde.

Für mich gibt es schon nachvollziehbare Zusammenhänge um an einen Gott zu glauben. Allerdings sind diese in der Bibel für mich zu finden. Und an die muss man dann auch erst mal glauben um dann auch die Zusammenhänge zu erkennen.

Also lass doch einfach diese abwertenden Äusserungen wie Kokolores... Was, wenn sich am Ende herausstellt, dass es doch kein "Kokolores" ist? Also sollte man von etwas, was man nicht weiß auch nicht im Vorhinein so abwertend sprechen.

@herzbetont

Fabiano schrieb:Für mich gibt es schon nachvollziehbare Zusammenhänge um an einen Gott zu glauben. Allerdings sind diese in der Bibel für mich zu finden.

Und was ist mit den Menschen, die anhand den gleichen Informationen, diese Zusammenhänge nicht erkennen?

Was hast du, was ich nicht habe, Fabiano?

Fabiano schrieb:Was, wenn sich am Ende herausstellt, dass es doch kein "Kokolores" ist? Also sollte man von etwas, was man nicht weiß auch nicht im Vorhinein so abwertend sprechen.

Was soll dann schon sein?

@Fabiano

@herzbetont schrieb:

"Was hast du, was ich nicht habe, Fabiano?"

Antwort: Einen Glauben vielleicht, den Du nicht hast??? :D

Woran genau macht man nun eigentlich fest, dass man an ein Buch glaubt, aber an ein anderes nicht?

Liegt es z.B. an den Umständen, in die man hineingeboren wurde? Also wenn z.B. Du @Fabiano (nur ein Beispiel) in Arabien geboren worden wärest, glaubtest Du dann an die Bibel oder den Koran?

Und das liesse sich auch ausweiten. Es gibt ja noch mehr Bücher. Warum glaubt niemand aufgrund des Herren der Ringe an Orks und Elben usw.?

Wobei man aber sagen muss, dass 'ne Menge Leute an die BILD-Zeitung glauben... hm... oder an Dan Brown Romane.

@Fluktuation

Das ist durchaus eine interessante Frage. Warum glauben die einen eher der Bibel und die anderen eher dem Koran? Ich denke, es ist tatsächlich Abhängig von den jeweiligen Lebensumständen, der Umwelt, oder besser, dem Umfeld, der Prägung, Erziehung usw...

Wenn ich in Arabien geboren worden wäre, dann wäre die Wahrscheinlichkeit einfach wesentlich größer, dass ich dann Moslem geworden wäre. Weil ich von Kleinauf zunächst einmal nur mit dem Islam und dem Koran konfrontiert worden wäre. Das wäre sozusagen mein erster Zugang zur Religion gewesen.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn ich als Westeuropäer als erstes eben mit dem Christentum und der Bibel konfrontiert worden bin und somit Christ geworden bin. Vielleicht wäre ich, wenn ich im Tibet geboren worden wäre, ein Buddhist geworden und in Indien vielleicht ein Hindu... :D


Das womit man sich identifiziert beruht meiner Ansicht nach (nicht nur aber auch) aufgrund der ersten Prägung ! Jenachdem wo ich aufwachse und wie diese erste Prägung aussieht, ist die Frage der Religion für mich dann geklärt. Das kann sich allerdings im Laufe eines Lebens durchaus auch wieder ändern, wenn man später mit anderen Glaubens,- und Denkmustern konfrontiert wird.

Das kann soweit gehen, dass man möglicherweise ein Begründer einer ganz neuen Religion werden kann... Oder irgendwann gänzlich vom Glauben abfällt und zu einem Atheisten werden kann. Alles ist möglich.


Die eigentliche Frage die sich mir aber stellt ist eben die, warum man überhaupt auf die Idee kommt, an einen Gott zu glauben bzw. nicht an einen Gott zu glauben. Die einen finden ihren Zugang eben durch die Bibel, die anderen in der Tora, wieder andere im Koran, noch wieder andere in den Veden usw...

Das sind ja nur die Möglichkeiten und Wege seinen Glauben zu vertiefen, Antworten auf seine Fragen zu finden, aber es muss ja eine Grundentscheidung in einem jeden erst mal gefällt werden, ob man sich überhaupt mit dem Glauben an einen Gott auseinander setzen will oder nicht. Und wo die herkommt, was da die eigentliche Ursache ist, warum jemand an Gott glaubt oder eben gerade nicht an Gott glaubt, das kann ich dir auch nicht beantworten...

Katholische und islamische Gläubige sind total fanatisch! Willkommen im Mittelalter, liebe Christen und Moslems....

Fluktuation schrieb:Woran genau macht man nun eigentlich fest, dass man an ein Buch glaubt, aber an ein anderes nicht?

Liegt es z.B. an den Umständen, in die man hineingeboren wurde? Also wenn z.B. Du @Fabiano (nur ein Beispiel) in Arabien geboren worden wärest, glaubtest Du dann an die Bibel oder den Koran?

Ort und Familie sind natürlich erstmal maßgebend und prägent was du den Glauben und die Religionszugehörigkeit angeht.

Aber die Möglichkeit auch mit anderen Religionen konfrontiert zu werden ist durch neue Optionen wie Internet und die zunehmende globalisierung deutlich grösser geworden, das macht es natürlich schwieriger durch den so wahrscheinlicher gewordenen Glaubenswandel in der Religion zu bleiben in der man hineingeboren wurde aber das hängt natürlich auch von der Prägung und weiteren Lebensumständen des Einzelnen ab.

@Codename47

Da kennste aber die Evangelikalen noch nicht ... :D

Willkommen in der Gegenwart !