Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
08.01.2010 um 20:48@Schalom
Ich hoffe du wirst mir nicht böse sein oder es gar persönlich nehmen, aber mir fehlt es inzwischen etwas an Zeit und auch an Muße (bin zZt ziemlich k.o.), diese spezielle Diskussion noch so ausführlich wie bisher weiterzuführen, ich denke unsere grundlegenden Ansichten haben wir erstmal geklärt und darum würde ich gerne ein Ende in dieses Thema bringen, wogegen du hoffentlich nichts einzuwenden hast, denn daß es angenehm und interessant ist, ist auch meine Meinung :)
Wenn du noch spezielle Fragen haben solltest, kannst du mich auch ruhig mal per PN kontaktieren.
Diese Frage möchte ich aber noch beantworten:
Wir alle streben nach Erkenntnis und Wahrheit - und DASS eine objektive Wahrheit existiert, ist natürlich die Basis für das Suchen danach und davon sollte man auch erstmal ausgehen. Nun sollte man sich fragen, ob es uns wirklich unmöglich ist, diese objektive Wahrheit herauszufinden, wie heute immer mehr behauptet wird, was ich ganz klar mit "nein" beantworten muß, denn welchen Sinn hätte es, wenn wir immer nur vermutend und ahnend durch die Welt tappen würden ...
Die Erkenntnisfähigkeit ist einem jeden Menschen zueigen, nur liegt sie in den allermeisten Fällen völlig brach, sie wurde uns jedoch von Gott gegeben um uns wahrhaft orientieren zu können.
Wahres Wissen ist immer geistiger Natur, d.h. wir können es mit dem Gehirn nicht finden. Der Geist in uns ist dazu in der Lage, objektiv und ohne Beeinflussung durch Wünsche, Vorstellungen etc. nachzuforschen, wenn man nur wirklich von tiefstem Herzen an eine Sache herangeht. Man könnte die dabei gewonnene Erkenntnis auch "untrügliches Wissen" nennen - es ist nicht herkömmlich meßbar aber dennoch existent.
Wenn Jesus sagt "wenn ihr von ganzem Herzen suchet, so will ich mich von euch finden lassen" weist er übrigens mit diesen Worten auf genau jene Tatsache der geistigen Erkenntnisfähigkeit hin.
Ich selber habe mich nun schon recht lange mit weltanschaulichen Fragen beschäftigt und bin dabei immer weiter vorgedrungen, weil mich der ehrliche Wunsch trieb, herauszufinden, wie es wirklich ist, und dieser Wunsch war die Triebfeder für jedes Suchen, wie er es immer sein sollte -also aufrichtig-, so daß mein Wunsch und Drang nach der Wahrheit und nichts als der Wahrheit mich mehr und mehr zu Erkenntnissen führte, die abseits von reinem Glauben und purer Vermutung lagen, d.h., daß ich in manchen Dingen die Wahrheit unverhüllt erkennen konnte bzw. durfte.
Darum sage ich, daß ich dieses oder jenes weiß, währenddessen ich etwas, von dem ich mir nicht sicher bin, niemals so formulieren würde.
Es ist ein unpersönliches Wissen, und solltest du jetzt etwas verwirrt sein (hoffentlich nicht *g*) und womöglich in die falsche(!) Richtung denken, ich wäre etwas Besonderes oder besonders begabt, dann vergiß es! Jeder Mensch kann und soll sogar Erkenntnis erfahren die ihn dann führt, erhebt und ihm den Weg leuchtet.
Denn dieses vermag nur die reine Wahrheit zu tun.
Allerdings kann ich dir nie und nimmer beweisen, daß ich es wirklich weiß.
Zumindest nicht auf die Art, wie sie heute als Beweisführung gilt (welche aber verkümmert ist).
Du kannst es nur selber herausfinden.
Dazu ist immer die eigene Prüfung und vor allem das eigene Suchen notwendig, weil sich ein Jeder selber um seine eigene Erkenntnis bemühen muß, denn nur wer selber arbeitet, dessen Muskeln formen sich auch, wenn du verstehst.
Aber wer aufrichtig um der Wahrheit und nicht um seiner selbst willen auf Suche geht, der wird definitiv Antworten erhalten und dann Stück für Stück mehr Überblick bekommen.
Ich hoffe du wirst mir nicht böse sein oder es gar persönlich nehmen, aber mir fehlt es inzwischen etwas an Zeit und auch an Muße (bin zZt ziemlich k.o.), diese spezielle Diskussion noch so ausführlich wie bisher weiterzuführen, ich denke unsere grundlegenden Ansichten haben wir erstmal geklärt und darum würde ich gerne ein Ende in dieses Thema bringen, wogegen du hoffentlich nichts einzuwenden hast, denn daß es angenehm und interessant ist, ist auch meine Meinung :)
Wenn du noch spezielle Fragen haben solltest, kannst du mich auch ruhig mal per PN kontaktieren.
Diese Frage möchte ich aber noch beantworten:
Schalom schrieb:Es würde ja alles in einem anderen Licht stehen wenn du hinzufügen würdest das es dein eigener Glaube ist aber irgendwie kommt das nicht so ganz rüber, so finde ich das jedenfalls.Ich nahm an, diese Stellung schon im letzten Beitrag bezogen zu haben, als ich darauf hinwies, daß der Mensch nicht alleine auf seine 5 Sinne angewiesen wäre und weitaus mehr Wahrnehmungsmöglichkeiten hätte, als es Vielen in heutigen Zeiten bewußt ist.
Könntest du diesbezüglich Stellung beziehen? Weil ich so gar nicht genau weiss woran ich denn eigentlich bei dir bin.
Wir alle streben nach Erkenntnis und Wahrheit - und DASS eine objektive Wahrheit existiert, ist natürlich die Basis für das Suchen danach und davon sollte man auch erstmal ausgehen. Nun sollte man sich fragen, ob es uns wirklich unmöglich ist, diese objektive Wahrheit herauszufinden, wie heute immer mehr behauptet wird, was ich ganz klar mit "nein" beantworten muß, denn welchen Sinn hätte es, wenn wir immer nur vermutend und ahnend durch die Welt tappen würden ...
Die Erkenntnisfähigkeit ist einem jeden Menschen zueigen, nur liegt sie in den allermeisten Fällen völlig brach, sie wurde uns jedoch von Gott gegeben um uns wahrhaft orientieren zu können.
Wahres Wissen ist immer geistiger Natur, d.h. wir können es mit dem Gehirn nicht finden. Der Geist in uns ist dazu in der Lage, objektiv und ohne Beeinflussung durch Wünsche, Vorstellungen etc. nachzuforschen, wenn man nur wirklich von tiefstem Herzen an eine Sache herangeht. Man könnte die dabei gewonnene Erkenntnis auch "untrügliches Wissen" nennen - es ist nicht herkömmlich meßbar aber dennoch existent.
Wenn Jesus sagt "wenn ihr von ganzem Herzen suchet, so will ich mich von euch finden lassen" weist er übrigens mit diesen Worten auf genau jene Tatsache der geistigen Erkenntnisfähigkeit hin.
Ich selber habe mich nun schon recht lange mit weltanschaulichen Fragen beschäftigt und bin dabei immer weiter vorgedrungen, weil mich der ehrliche Wunsch trieb, herauszufinden, wie es wirklich ist, und dieser Wunsch war die Triebfeder für jedes Suchen, wie er es immer sein sollte -also aufrichtig-, so daß mein Wunsch und Drang nach der Wahrheit und nichts als der Wahrheit mich mehr und mehr zu Erkenntnissen führte, die abseits von reinem Glauben und purer Vermutung lagen, d.h., daß ich in manchen Dingen die Wahrheit unverhüllt erkennen konnte bzw. durfte.
Darum sage ich, daß ich dieses oder jenes weiß, währenddessen ich etwas, von dem ich mir nicht sicher bin, niemals so formulieren würde.
Es ist ein unpersönliches Wissen, und solltest du jetzt etwas verwirrt sein (hoffentlich nicht *g*) und womöglich in die falsche(!) Richtung denken, ich wäre etwas Besonderes oder besonders begabt, dann vergiß es! Jeder Mensch kann und soll sogar Erkenntnis erfahren die ihn dann führt, erhebt und ihm den Weg leuchtet.
Denn dieses vermag nur die reine Wahrheit zu tun.
Allerdings kann ich dir nie und nimmer beweisen, daß ich es wirklich weiß.
Zumindest nicht auf die Art, wie sie heute als Beweisführung gilt (welche aber verkümmert ist).
Du kannst es nur selber herausfinden.
Dazu ist immer die eigene Prüfung und vor allem das eigene Suchen notwendig, weil sich ein Jeder selber um seine eigene Erkenntnis bemühen muß, denn nur wer selber arbeitet, dessen Muskeln formen sich auch, wenn du verstehst.
Aber wer aufrichtig um der Wahrheit und nicht um seiner selbst willen auf Suche geht, der wird definitiv Antworten erhalten und dann Stück für Stück mehr Überblick bekommen.