Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
07.01.2010 um 21:06jetzt hab ich Kopfschmerzen vom vielen Schreiben, grummel.
Schnell weg hier^^
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Sidhe schrieb:Unglaubhaft wird es nur Demjenigen sein, der die ewig walten Gottesgesetze nicht kennt, nach denen die ganze Schöpfung streng geführt verläuft,Ja da hast du Recht.
Sidhe schrieb:und aufgrund dieser Gesetze ist es unmöglich, in der Materie ohne einen materiellen Körper zu sein.So so, DU kennst also die tiefsten aller tiefen Geheimnisse der Schöpfung? :D
Gott selber können wir
lion9 schrieb:Und dann stellt sich die Frage: Falls Gott in Form von Jesus zu den Menschen kam, müsste es doch heißen, das Gott in dieser Zeit und Raum (auf der Erde) „Endlich“ war – das aber Widerspricht Gottes Attribut „Unendlich“ und „Absolut“, „Undurchdringlich“.Er wäre nicht unendlich, wenn er nicht überall in jeder Form erscheinen könnte.
herzbetont schrieb: Er wäre nicht unendlich, wenn er nicht überall in jeder Form erscheinen könnteMit Unendlich ist gemeint, das Gott Unbegrenzt ist. Also Wir Menschen haben überall Grenzen, aber Gott nicht.
herzbetont schrieb:Aber wenn es drauf ankommt, ist er irgendwelcher Logik und Gesetzen unterlegen.Nein. Da solltest du dir Ersteinmal fragen: War Gott zuerst da und dann die Eigenschaften und Materie oder Waren die Eigenschaften zuvor da?
herzbetont schrieb:Menschen machen ihrem Gott gerne vorschriften. Daran muss er sich dann auch halten.Nein, Menschen versuchen Gott zu verstehen, was dann in Fanatismus, Extremismus etc. endet. Ganz einfach weil man Gott nicht Erklären kann, als Mensch. ABER man kann die Attribute, die Gott für die Gläubigen in den Büchern sagte, „analysieren“.
Wie erbärmlich.
Kaiser Konstantin der Große war nach der Überwindung seines Gegners Maximian im Jahr 310 ein besonders eifriger Verehrer des Sol Invictus, den er anscheinend mit Apollo gleichsetzte. Zuvor hatte er insbesondere den Herkules-Kult betrieben. Er sah sich als irdischen Repräsentanten des Sonnengottes, unter dessen unablässigem Schutz er zu stehen glaubte. Seine Münzprägung lässt seine enge Verbindung mit dem Gott erkennen. Nach seinem Sieg über den Usurpator Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 verwendete Konstantin weiterhin solare Motive, ersetzte aber die traditionelle religiöse Terminologie durch eine unbestimmtere. So hob er auf seinem Triumphbogen den Sol Invictus noch bildlich hervor, nahm aber in der Inschrift des Bogens nicht namentlich auf ihn, sondern nur auf eine namenlose „Gottheit“ (divinitas) Bezug. Unter dieser Gottheit konnte Sol, aber auch die oberste Gottheit der neuplatonisch orientierten Philosophen oder der Gott der Christen verstanden werden.
Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte erst in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende; diese Datierung findet sich erstmals im so genannten Chronographen von 354. Früher waren rein spekulativ verschiedene andere Tage angenommen worden. Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im frühen 4. Jahrhundert allgemein bestens bekannt war, ist nicht zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war.eines der gründe, warum das christentum durch konstantin umgestaltet worden ist, ist um das reich noch weitere jahre bestehen zu lassen, damit er weiterhin auf seiner position bleibt und seine anhänger nicht sa
Als „Sol invictus“ wird Mithras in der Ikonographie mit einem Strahlenschein um den Kopf dargestellt (vgl. den Heiligenschein in der christlichen Ikonographie).etwas über mithras
Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.12 apostel oder 12 sternzeichen ?
Mithras hielt mit 12 seiner Anhänger ein letztes Abendmahl bevor er starb, begraben wurde, und auferstand von den Toten. (Die 12 Anhänger wurden aus Sternzeichenbilder in Höhlen hergeleitet. Das „letzte Abendmahl“ fand allerdings nur zwischen Mithras und dem Sonnengott statt, nach der Stiertötung. Alle Hinweise darauf, dass Mithras überhaupt starb, stammen aus dem 4. Jahrhundert und sind damit vermutlich aus dem Christentum übernommen.)bekannte merkmale
die Mithraisten feierten einen Ritus mit Brot, Fleisch und Wasser oder Wein (vgl. Abendmahl).
er höchste Priester des Mithrakults wurde „Papa“ genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die „Mitra“, der Vorläufer der Bischofsmütze), ein rotes Gewand, einen Ring und einen Hirtenstab.aber nicht nur durch das römische reich, verbreitete sich das christentum, ein anderes hauptzentrum war ägypten und zufälligerweise gab es auch hier "einen" sonnengott.
Jupiter, lateinisch Iūpiter, Iuppiter (Genitiv: Iovis) oder Diēspiter, eigentlich Jupiter Optimus Maximus, war die oberste Gottheit der Römer. Der Name Diēspiter setzt sich aus (D)is (lat. deus - "Gott") und pater (lat., „Vater“) zusammen (altindisch Dyaus pitar) und bedeutet ursprünglich „Himmelsvater“.das jesus, in der bibel mit sohn betitelt wird, können wir nicht leugnen, aber wer wurde noch alles mit sohn bezeichnet ?
lion9 schrieb:Nein. Da solltest du dir Ersteinmal fragen: War Gott zuerst da und dann die Eigenschaften und Materie oder Waren die Eigenschaften zuvor da?Gott muss natürlich zuerst da gewesen sein, denn sonst wäre er ja keine Gott mit dem wir uns durch den Glauben identifizieren könnten.