Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

@Fabiano


Und die die den Stuss nicht glauben und nicht teilhaben kommen dann deiner Meinung nach wohin?

Und die die den Stuss nicht glauben und nicht teilhaben kommen dann deiner Meinung nach wohin?

Die können von mir aus dahin gehen wo der Pfeffer wächst... aber schönes Bildchen da oben, Kunstgeschmack hat er, der betonmischer, das muss man ihm lassen.

>>Die können von mir aus dahin gehen wo der Pfeffer wächst...<<

Was hast du mit deiner Christlichen Nächstenliebe gemacht?

>>aber schönes Bildchen da oben, Kunstgeschmack hat er<<

So, das ist also ein schönes Bild für dich? Woran liegt das? Magst du es, wenn du siehst wie vermeintliche Ungläubige Gequält werden?
Das lässt tief Blicken.

Gruß
Mailo

Ein Bild kann für sich schön sein, auch wenn es schreckliches darstellt :D Oder sagen wir besser: Schöngrauselig ist es :D

Manomann, wenn man mal etwas ironisch sagt, wird´s gleich auf die Goldwaage gelegt, aber wenn man ernst wird, wird man auf die Schippe genommen... Wie auch immer...

@Fabiano

So ist das bei Allmy. :-)

Hübsch Hässlich habt Ihr es hier, hat der alte Heiz Rühmann immer gesagt.

Gruß
Mailo

@bekchris
Na gut wenn ich mich in dieser hinsicht getäuscht habe, dann entschuldige ich mich natürlich bei Dir. Aber wenn man jemanden im Forum liest der extrem viel aus der Bibel zum besten gibt, da kann man schon auf solche Gedanken kommen. Und ich denke mal das Du auch in Deinem Umfeld oft als Spinner hingestellt wirst, da ja viele sehr schlecht mit Menschen umgehen können die extrem Christlich veranlagt sind bzw ihren Glauben auch leben. Da ist natürlich nix verwerfliches dran aber leider oft für normalos nicht nachvollziehbar. Allerdings respektiere ich deine art zu leben. Ich habe halt nur meine Probleme mit Menschen die fanatisch sind und wohin das führt wissen wir ja bestens seit dem 11 September. Aber Du bist ja nicht fanatisch und scheinbar auch kein Zeuge Jehovas. OK das hätten wir geklärt. Ich sollte eventuell auch mal meine vorurteile etwas bekämpfen.

Waran ich meinen Glauben festmache? Ich bete regelmässig und vertraue auf die liebe Gottes. Ich lebe natürlich nicht immer in seinem Sinne aber ich versuche ein guter Mensch zu sein. Ich helfe anderen Menschen und Spende ab und an für gute Zwecke. Ich schlage keine anderen Menschen und töte keine Tiere. Noch nicht einmal Insekten. Ich habe unglaublichen Respekt vor jedem Lebewesen und alle Menschen egal welcher Nation oder Hautfarbe sind in meinen Augen gleich viel Wert. Ich achte auf meine Umwelt. Zudem hatte ich schon einmal die Ehre Gottes hilfe in anspruch nehmen zu dürfen. Also ich hatte mal ein Erlebniss das ich jetzt hier aber nicht preisgeben möchte, in dem Gott meine gebete erhört hat und ich wirklich Hilfe bekam. Es war wirklich etwas was man als unglaublich bezeichnen würde und das erlebnis hat mich noch näher zu Gott gebracht.
Ich bin mir jedenfalls sicher das Gott exestiert.

@sirius72

<<< @bekchris
Na gut wenn ich mich in dieser hinsicht getäuscht habe, dann entschuldige ich mich natürlich bei Dir. >>>

Kein Problem und es ehrt Dich, sich öffentlich zu entschuildigen, was ich Dir hoch anrechne. Da merkt man schon, „wes Geistes Kind“ Du bist.

Da habe ich von einigen Usern schon ganz andere Vorurteile und Beschuldigungen lesen „dürfen“, die diesen nicht beweisen konnten und auch nicht zurücknahmen.

Du bist „ein anderes Kaliber“.

Danke für Deine Offenheit.


<<< Und ich denke mal das Du auch in Deinem Umfeld oft als Spinner hingestellt wirst, da ja viele sehr schlecht mit Menschen umgehen können die extrem Christlich veranlagt sind bzw ihren Glauben auch leben. Da ist natürlich nix verwerfliches dran aber leider oft für normalos nicht nachvollziehbar. >>>

In meinem Umfeld geschieht die nicht, weil sie mich kennen und erleben, nur hier in den Threads. Doch jeder outet sich durch seine Worte selbst.


.<<< Ich habe halt nur meine Probleme mit Menschen die fanatisch sind und wohin das führt wissen wir ja bestens seit dem 11 September. Aber Du bist ja nicht fanatisch und scheinbar auch kein Zeuge Jehovas. >>>


Es ist leider so, dass Christen mit klaren Vorstellungen und Aussagen heutzutage gerne als Fundamentalisten mit denen vom 11. September in einen Topf geworfen werden.

Wer allerdings kein Fundament hat, hängt in der Luft und das sind viele, auch solche, die sich Christen nennen.

Ich freue mich auch über Dein Zeugnis, dass Du eine echte Glaubenerfahrung gemacht hast.

Leider wagen es so wenige, wirklich ehrlich und aufrichtig sich an Gott zu wenden.

Verinnerlichte Gotteserfahrung ist etwas schönes und wertvolles. Unschön wird es nur, wenn daraus missionarischer Eifer entsteht und die oftmals damit verbindene Abwertung anderer Glaubenssysteme. .

@jafrael
Es gibt ein (chinesisches?) Sprichwort:
Soviele Menschen es gibt, soviele Wege zu "Gott" gibt es auch.
Es ist mehr als unschön anderen sein Glaubenssytem aufoktroyieren zu wollen- es ist regelrecht dumm!
Und das in dem ganz einfachen Sinn, das Dummheit "verflacht" und Intelligenz "vertieft".
Letztlich läuft es auf einen philosophischen "Wärmetod" hinaus (totalen Stillstand in einer uniformen Suppe), wenn wir uns diesen geistigen Reichtum nehmen (ließen).
Religionen (sofern sie "etabliert" sind) stellen kulturelle Surrogate dar.
Deshalb ist es auch schwierig einen kulturfremden Glauben ohne einen gewissen "Transfer" umzupflanzen (ohne den massiven Einbau der damaligen europäischen Glaubenssysteme hätte das Christentum diesen Schritt zu "uns" niemals geschafft [zusätzlich vom "Schwert" natürlich].
Es gibt auch ein arabisches Sprichwort, das hierzu passt:
Vielfalt ist Gnade. :)

"Deshalb ist es auch schwierig einen kulturfremden Glauben ohne einen gewissen "Transfer" umzupflanzen" (FelixKrull).

Wie wahr ! Denn welcher Glaube auch immer, er ist an die jeweilige Zeit und Kultur angepasst. Deswegen kann man zB. auch nicht so 1:1 den Islam als ursprünglich arabische Religion nach Europa verpflanzen.

Nicht so 1:1 sondern schön langsam,und auf verschwommene Art und Weise, unmerklich, kleine Veränderungen. So wie es immer schon geschehen ist und wieder geschehen wird, so dass es dem Volk nicht gleich auffällt. Man lässt dieZeit arbeiten, es wurde wohl aus dem Fehler des Echnaton gelernt.
Nachdem die Babylonier von den Sumerer nahmen, und von jenen beiden wiederum die Hebräer und vllt auch die Egypter, nahmen die Christen von den Egyptern und von den Mithraern, und Moslems von den Juden.
In Zukunft geben wir noch ein wenig Buddhismus dazu bitte und gleichmässig rühren.

@Fabiano

Zumal die arabische Kultur weit vor Mohammad stand. Heutzutage versucht man sich damit zu schmücken, Mohammad hätte diese erst unters Volk gebracht.

Die arabische Kultur gab es schon vor Mohammed, natürlich. Mohammed entsprang dieser arabischen Kultur. Und da man eben schlecht einen völlig fremden unbekannten neuen Glauben irgendwo hin pflanzen kann, wird er auch immer in die jeweilige Kultur eingebettet, da er sonst nie sonderlich fruchten wird. Die arabische Kultur blieb ja auch weiterhin bestehen, allerdings der Glaube (ursprünglich Polytheistische) der blieb nicht ! Ähnlich war es auch in anderen Völkern, und nicht zuletzt auch im sogenannten christlichen Abendland, welches vormals ja auch ein recht heidnisches Abendland war. Einen völlig artfremden Glauben hätte man niemals nach Europa verpflanzen können, der sich nicht an die jeweilige Kultur zumindest anlehnt.

Die Bibel macht nur Sinn wenn alle bekifft waren hallo die heiligen drei könige ham nen stern odda so gesehn eindeutig lsd oder sowas dann alle ham engel fliegen sehn schaize waren die drauf xD

Ähm ja waren sie, Weihrauch und Myrre, noch nie geraucht? Aber bissle gehaltvollere Beiträge wären auch angebracht, ich weis es ist spät aber ja.......

@Fabiano

Fabiano schrieb am 11.03.2009:Einen völlig artfremden Glauben hätte man niemals nach Europa verpflanzen können, der sich nicht an die jeweilige Kultur zumindest anlehnt.

Das ist richtig. Mit der Völkerwanderungszeit wurde der kath. Glaube, der damals noch anders war als heute, in Germanien durch die Franken (Merowinger) verbreitet. Dabei wurde aus Christus vorübergehend ein Kriegsgott gemacht, um ihn an die Stelle des Gottes Wotan zu setzen, zumindest im Allemannischen (http://www.efringen-kirchen.de/buerger/museumspaedagogisch.pdf (Archiv-Version vom 29.12.2009)).

Die Heiligen der Kirche übernahmen die Positionen der anderen Götter und auf diese Weise konnte der Glaube an das einfache Volk angenähert werden. Ebenso ist es den Feiertagen ergangen. Insofern lebt in der kath. Kirche heidnisches Brauchtum (Ortsheilige usw.) weiter.

@lockmann Deine Frage:

<<< Wie definiert man einen falschen Propheten?

Mohammad ist für Christen ein falscher Prophet. Jesus ist für Juden ein falscher Prophet! Das geht doch ewig weiter...

Ich denke ein falscher Prophet würde die vor Ihm waren als falsche Propheten darstellen. Genau deshalb wird er selbst im Auge der anderen Glaubensanhänger falsch.

Ein falscher Prophet definiert eigentlich sich selbst mit seinem Standpunkt. >>>


Ein falscher Prophet ist derjenige, dessen Voraussagen nicht eintreffen.

Jesu Aussagen über deinen Kreuzestod und die Auferstehung sind eingetreten.

Mohammed behauptet, durch seine „Prophetie“ dass bereits geschehene Tatsachen falsch sind.

Außerdem gibt Johannes, ein Jünger und Apostel Jesu folgende Definition für den Widerchristen und Lügner:


1. Johannes 2

22: Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23: Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.


2. Johannes
7: Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, dass er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.


Ergo: Ein Lügner kann nicht ein wahrer Prophet sein.

So wie ein Lügner auch keine Religion gründen sollte, so wie unser guter Herr Paulus?

21 Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? – 22 wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein, dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat. Der Prophet hat's aus Vermessenheit geredet; darum scheue dich nicht vor ihm.
Moses 21-22

Vllt denkst du ernsthafter darüber nach, ob Mohammad sav nach diesen Kriterien ein Lügner sei oder doch ein Prophet ist.