Bekchris,
Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was ich aus dem Blick in die Sterne all-es erkennen kann. Ja, manche meinen das ist aus Zufall entstanden. und...?
womit sie ja für sich recht haben. manche nennen ES halt Zufall. Und alles was ihnen begegnet und wiederfährt ist Zufall.
bekchris schrieb:Deine „Verbundenheit mit Jenem“ ist keine Verbundenheit mit Gott. Es scheint mir, dass Du hier etwas gefühlvolles hineinlegst, das Du aus Dir selbst produzierst.
Im Glauben an Gott gibt es keine „Einbahnstraße“ in den Beziehungen.
Auch kannst Du nich sagen, was es ist oder nicht ist, was ich in dieser Verbundenheit fühle. Gott ist Liebe, sicher ist das etwas gefühlvolles, bekchris.
Der Code für die Bibel ist nicht nur der heilige Geist, auch noch Wissen, darüber, den richtigen Schlüssel anwenden zu können.
bekchris schrieb:Für den Glaubenden ist Gott nicht ein „ES“, auch keine „Uridee“.
Gott, oder was man mangels Beschreibbarkeit unter anderen so nennt, ist die Liebe zu schaffen, die erste Idee des Bewusstseins, die erste Idee eines Bewusstseins zur Teilung um daraus in 13 "Wandlungen" oder 10 Emanationen die Materie hervorzubringen. oder was soll ich schreiben, wenn ES eben nicht zu beschreiben, benennen ist. Du weisst schon was ich meine. Nicht ein Vaterbild, welches einen Sohn haben kann. Dies würde Gott auf unsere irdische Ebene in die Materiewelt zwingen. Was der Unbeschreiblichkeit Gottes bei weitem nicht gerecht würde. Wenn Dir ES nicht gefällt, kann man auch ALL-ES sagen. Da ist immerhin das ganze All drin.
;)Genau, wir sollen uns kein Bildnis machen, 2. Gebot, was die Katholiken interessanterweise gelöscht haben. man kann sich auch kein Bildnis machen, denn in dem Moment, man sich eines macht, bedeutet dies eine Begrenzung des All-Einen.
Auch jedes Wort begrenzt.
Ich bin nicht sicher ob man das Prophetie nennen kann, dass Gott mit Isaak "weitermachen" wollte, in Anbetracht, wann das AT geschrieben worden ist.
bekchris schrieb:Mit „Gott interveniert“, meinst Du wohl den Allah des Koran und nicht den Gott der Bibel.
ich muss ehrlich zugeben, dass ich dies nicht ernst gemeint habe, bekchris. Denn logischerweise kann der All-Eine nicht intervenieren, da er, wie all-es, auch die Intervention selbst ist, sozusagen,;) und wie gesagt, Gott/Allah/Brahma/Krishna/ES/Universum sind nur Wörter und damit in einem Rahmen und begrenzt. Und da es nur Einen gibt, da sind wir ja einer Meinung, und viele Sprachen und Vorstellungen (Religionen)vereint dieses Eine All-Es, und damit auch alle Widersprüche, worüber die Menschen so herumstreiten, von wegen Gott oder Allah....
6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Das Bewusstsein welches Jesus darstellt, vollkommen in seiner Mitte zu sein, den Weg zu kennen und seinen wahren Willen in Liebe darauf auszurichten, öffnet das Tor.
Und auf diesem Bewusstseinslevel ist es möglich den Abgrund zu überqueren. welcher sich zwischen Christus und dem Höchsten befindet. Der Schlüssel dazu ist die Kenntnis darüber, da s ist, was die ursprüngliche Lehre aussagt. Selbsterkenntnis des göttlichen in sich. Doch jesus sprach in Gleichnissen, welche auf verschiedene Weisen zu verstehen sind.
"Johannes 12
44: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45: Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."
Im Spiegel der Seele, welcher unbefleckt und staubfrei ist, reflektiert das göttliche Licht ungetrübt.
bekchris schrieb:Allerdings ist die Bibel in Beziehung des ewigen Lebens nicht der Meinung, dass es da viele Wege gibt.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Geschichten vom ewigen Leben im Jenseits eigentlich ursprünglich aus Egypten stammen, und ziemlich ähnlich übernommen wurden. Deshalb ja auch die Mumien. Sie nahmen dies noch wörtlicher als heutzutage manche.
;)