Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
03.04.2008 um 19:14@ hanif
>>> Ich glaube an den Einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Für einen Nichtchristen es es wohl nicht zu erfassen >>>
Doch, das erfassen wir, wir beleidigen aber weder Jesus Christus noch Gott den Vater, wenn wir das ernst nehmen, was Jesus und gelehrt hat.
Leider habt ihr aus dem Koran darüber keine Ahnung.
Der Gott der Bibel ist ein liebender Gott, der sich die Menschen als Gegenüber erschaffen hat und deshalb hat er Jesus auf die Erde gesandt, die Möglichkeit für uns zu eröffnen, mit ihm versöhnt zu werden.
Ich verstehe den Stolz der Muslime nicht, dass sie die Gnade, die Jesus uns anbietet, ablehnen und deshalb verloren gehen.
<<< mir erscheint es logisch, ob dieser gott ein persönlicher gott ist oder nur eine intelligente aber nicht wertende/richtende allmacht ist, ist glaubenssache; aber die existenz einer allmacht die alles erschaffen hat erscheint mir logisch zumal es die einfachste erklärung ist, warum etwas existiert. und ich denke viele menschen die nicht christlich oder muslimisch sind glauben an diese allmacht. >>>
Mit Ansichtssache und Logik kannst Du Gott doch nicht begreifen. Du bist auf den Glauben, das Vertrauen angewiesen.
Mein Vertrauen auf den Gott der Bibel ist auf vielerlei Säulen begründet, Dein Glaube als Muslim ruht allein auf den Aussagen des Mohammed im Koran.
Du hast keinerlei weitere Zeugen, die Allah gehört haben, bist allein auf die ehauptung eines Einzelnen angewiesen, der zudem noch den früheren Zeugenaussagen von Propheten und Jesus widerspricht und eine völlig veränderte Botschaft des Gesetzes und der guten Werke lehrt.
Du bewegst Dich da auf sehr sehr dünnem Eis!
<<< dass dieser gott jedoch sich selbst opfern musste um den menschen vergeben zu können erscheint mir allerdings völlig unlogisch. gott ist allmächtig er kann menschen vergeben oder bestrafen wie es ihm richtig erscheint, da er keiner anderen macht untergeben ist, andernfalls wäre diese macht gott. >>>
Wieder unterliegst Du einem Irrtum.
Wenn wir beide glauben, dass Gott sich nicht ändert, wie kann er dann plötzlich seinen Plan ändern, wenn er vorher sagte, dass unsere Sünden uns in die Hölle bringen ?
Wenn Du mehr vom AT wissen würdest, dann könntest Du erkennen, dass es damals nur möglich war, dass die Schuld vergeben wird, wenn ein Lamm (Ziegenbock) dafür geopfert wird.
Jesus war dieses Lamm, das unfehlbar war und das für unsere Sünden geopfert wurde.
Dies ist bereits in Jesaja 53 prophezeit.
<<< diese notwendigkeit von jesu opfertod ist in meinen augen eine leugnung der allmacht gottes, wenn aber der, den wir gott nennen nicht allmächtig ist, dann gibt es eine macht die noch höher ist als er, diese macht wäre dann der wahre gott und dann müssten wir wiederum diesen gott anbeten. >>>
Willst Du Gott vorschreiben, wie er zu handeln hat und warum er nicht einfach fünfe grade sein lässt ?
Bereits in Johannes 3 spricht Jesus dies zu Nikodemus:
Johannes 3
14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
(((Jesus wurde am Kreuz „erhöht“, wie Mose in 5. Mose 21,4 – 9 handeln musste, damit die Israeliten nicht am giftigen Schlangenbiss starben.
So hilft uns Menschen, die wir vom giftigen Biss der Sünde infiziert sind, der Blick auf Jesus am Kreuz, der unsere Sünden dort gebüßt hat, damit wir ewiges Leben bekommen.
Wer diesen Weg der Gnade nicht gehen will und ihn verwirft, der kann nicht gerettet werden.)))
15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.
18: Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
<<< einer aber ist der wahre, allmächtige gott, der niemanden über sich hat >>>
da gebe ich Dir völlig recht, nicht aber bei Deinem „denken“:
<<< und ich denke auch nicht neben sich hat. >>>
Denn Dein Denken bezieht sich auf den Koran und nicht auf das Zeugnis der Bibel.
Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins“.
Wir lassen Gott und Jesus und den Heiligen Geist nicht auseinander dividieren.
<<< wenn man die allmacht gottes leugnet oder abschwächt, stürzt find ich das ganze gottesbild zusammen, wenn man nun sagt gott MUSSTE jesus bzw. sich selbst opfern, leugnet man damit nicht gottes allmacht? >>>
Ich schwäche die Allmacht Gottes nicht ab. Er kann alles machen, auch wenn es unserer Logik und Kritik nicht gefällt.
Wenn es Menschengedanken wären, dann könntest Du recht haben, doch es waren Gottes Gedanken und Willen, dass Jesus ans Kreuz geht.
Der auferstandene Jesus erklärt den „Emmausjüngern“ in
Lukas 24
25: Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben!
26: Musste nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?
27: Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.
Jesus gab ihnen Unterricht im Verstehen des Alten Testamentes, was alles über ihn geschrieben war.
Gott ist außerdem souverän.
<<< gott hätte den menschen vergeben können ohne seinen "sohn" zu opfern, vergeben heißt nicht ignorieren und eine strafe muss nicht ewige verdammnis bedeuten. >>>
„Gott hätte“, er hat es aber anders gemacht, als Du denkst.
<<< gott hat den menschen unvollkommen geschaffen, warum sollte er dann nicht nachsichtig sein, was spricht gegen eine gerechte bestrafung? >>>
Gott ist eben nicht nachsichtig, weil er die Sünden bestrafen muss, hat diese aber auf seinen Sohn gelegt, damit wir ewig leben können.
Die Gerechtigkeit Gottes will keine gerechte Bestrafung, weil eine gerechte Bestrafung uns für ewig in die Hölle bringen würde. Davor will uns Gott bewahren, wenn wir es so annehmen, wie es vorbereitet hat.
Bereits im Propheten Jesaja steht folgender Text über den „Menschensohn“, wie sich Jesus zu Lebzeiten auch genannt hat:
Jesaja 53
4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5: Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Was über 500 Jahre dem Jesaja angekündigt wurde, ist mit dem Leiden und Sterben Jesu erfüllt .
Es ist vollbracht, wie Jesus am Kreuz sagte.
>>> Ich glaube an den Einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Für einen Nichtchristen es es wohl nicht zu erfassen >>>
Doch, das erfassen wir, wir beleidigen aber weder Jesus Christus noch Gott den Vater, wenn wir das ernst nehmen, was Jesus und gelehrt hat.
Leider habt ihr aus dem Koran darüber keine Ahnung.
Der Gott der Bibel ist ein liebender Gott, der sich die Menschen als Gegenüber erschaffen hat und deshalb hat er Jesus auf die Erde gesandt, die Möglichkeit für uns zu eröffnen, mit ihm versöhnt zu werden.
Ich verstehe den Stolz der Muslime nicht, dass sie die Gnade, die Jesus uns anbietet, ablehnen und deshalb verloren gehen.
<<< mir erscheint es logisch, ob dieser gott ein persönlicher gott ist oder nur eine intelligente aber nicht wertende/richtende allmacht ist, ist glaubenssache; aber die existenz einer allmacht die alles erschaffen hat erscheint mir logisch zumal es die einfachste erklärung ist, warum etwas existiert. und ich denke viele menschen die nicht christlich oder muslimisch sind glauben an diese allmacht. >>>
Mit Ansichtssache und Logik kannst Du Gott doch nicht begreifen. Du bist auf den Glauben, das Vertrauen angewiesen.
Mein Vertrauen auf den Gott der Bibel ist auf vielerlei Säulen begründet, Dein Glaube als Muslim ruht allein auf den Aussagen des Mohammed im Koran.
Du hast keinerlei weitere Zeugen, die Allah gehört haben, bist allein auf die ehauptung eines Einzelnen angewiesen, der zudem noch den früheren Zeugenaussagen von Propheten und Jesus widerspricht und eine völlig veränderte Botschaft des Gesetzes und der guten Werke lehrt.
Du bewegst Dich da auf sehr sehr dünnem Eis!
<<< dass dieser gott jedoch sich selbst opfern musste um den menschen vergeben zu können erscheint mir allerdings völlig unlogisch. gott ist allmächtig er kann menschen vergeben oder bestrafen wie es ihm richtig erscheint, da er keiner anderen macht untergeben ist, andernfalls wäre diese macht gott. >>>
Wieder unterliegst Du einem Irrtum.
Wenn wir beide glauben, dass Gott sich nicht ändert, wie kann er dann plötzlich seinen Plan ändern, wenn er vorher sagte, dass unsere Sünden uns in die Hölle bringen ?
Wenn Du mehr vom AT wissen würdest, dann könntest Du erkennen, dass es damals nur möglich war, dass die Schuld vergeben wird, wenn ein Lamm (Ziegenbock) dafür geopfert wird.
Jesus war dieses Lamm, das unfehlbar war und das für unsere Sünden geopfert wurde.
Dies ist bereits in Jesaja 53 prophezeit.
<<< diese notwendigkeit von jesu opfertod ist in meinen augen eine leugnung der allmacht gottes, wenn aber der, den wir gott nennen nicht allmächtig ist, dann gibt es eine macht die noch höher ist als er, diese macht wäre dann der wahre gott und dann müssten wir wiederum diesen gott anbeten. >>>
Willst Du Gott vorschreiben, wie er zu handeln hat und warum er nicht einfach fünfe grade sein lässt ?
Bereits in Johannes 3 spricht Jesus dies zu Nikodemus:
Johannes 3
14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
(((Jesus wurde am Kreuz „erhöht“, wie Mose in 5. Mose 21,4 – 9 handeln musste, damit die Israeliten nicht am giftigen Schlangenbiss starben.
So hilft uns Menschen, die wir vom giftigen Biss der Sünde infiziert sind, der Blick auf Jesus am Kreuz, der unsere Sünden dort gebüßt hat, damit wir ewiges Leben bekommen.
Wer diesen Weg der Gnade nicht gehen will und ihn verwirft, der kann nicht gerettet werden.)))
15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.
18: Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
<<< einer aber ist der wahre, allmächtige gott, der niemanden über sich hat >>>
da gebe ich Dir völlig recht, nicht aber bei Deinem „denken“:
<<< und ich denke auch nicht neben sich hat. >>>
Denn Dein Denken bezieht sich auf den Koran und nicht auf das Zeugnis der Bibel.
Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins“.
Wir lassen Gott und Jesus und den Heiligen Geist nicht auseinander dividieren.
<<< wenn man die allmacht gottes leugnet oder abschwächt, stürzt find ich das ganze gottesbild zusammen, wenn man nun sagt gott MUSSTE jesus bzw. sich selbst opfern, leugnet man damit nicht gottes allmacht? >>>
Ich schwäche die Allmacht Gottes nicht ab. Er kann alles machen, auch wenn es unserer Logik und Kritik nicht gefällt.
Wenn es Menschengedanken wären, dann könntest Du recht haben, doch es waren Gottes Gedanken und Willen, dass Jesus ans Kreuz geht.
Der auferstandene Jesus erklärt den „Emmausjüngern“ in
Lukas 24
25: Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben!
26: Musste nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?
27: Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.
Jesus gab ihnen Unterricht im Verstehen des Alten Testamentes, was alles über ihn geschrieben war.
Gott ist außerdem souverän.
<<< gott hätte den menschen vergeben können ohne seinen "sohn" zu opfern, vergeben heißt nicht ignorieren und eine strafe muss nicht ewige verdammnis bedeuten. >>>
„Gott hätte“, er hat es aber anders gemacht, als Du denkst.
<<< gott hat den menschen unvollkommen geschaffen, warum sollte er dann nicht nachsichtig sein, was spricht gegen eine gerechte bestrafung? >>>
Gott ist eben nicht nachsichtig, weil er die Sünden bestrafen muss, hat diese aber auf seinen Sohn gelegt, damit wir ewig leben können.
Die Gerechtigkeit Gottes will keine gerechte Bestrafung, weil eine gerechte Bestrafung uns für ewig in die Hölle bringen würde. Davor will uns Gott bewahren, wenn wir es so annehmen, wie es vorbereitet hat.
Bereits im Propheten Jesaja steht folgender Text über den „Menschensohn“, wie sich Jesus zu Lebzeiten auch genannt hat:
Jesaja 53
4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5: Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Was über 500 Jahre dem Jesaja angekündigt wurde, ist mit dem Leiden und Sterben Jesu erfüllt .
Es ist vollbracht, wie Jesus am Kreuz sagte.