@ m_ember
Alles eine Sache der Betrachtung. Wenn aus christlicher Sicht angenommenwerden darf, dass diese Worte von Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu kommen, des Weiterenmit Pfingsten der Geist auf die Jünger herniederkam, mag das Bewusstsein des Johannes'wohl nur eine sekundäre Rolle spielen, schließlich war er mit Jesu Geist erfüllt, als erdiese Worte zum Besten gab. Dein Obstvergleich scheint hier deshalb ziemlich unpassend,wenn nicht gar gänzlich deplatziert.
Ich verstehe Dein Anliegen, gerade wenn hieraußerhalb des christlichen Glaubens argumentiert wird. Die Verse 1-7 im ersten Briefscheinen schon etwas hart formuliert und es ließe sich dem nur allzu viel erwidern, so eseinem menschlichen Gehirn entsprungen wäre. Dahin zielt ja auch Dein Denken.
Aberselbst Jesu Worte werden bis heute aus verschiedenen Richtungen angezweifelt, darüberhinaus Seine Wesenheit nebst Seiner damaligen Intention und Seiner Gegenwart in denHerzen derjenigen, die als Seine Geschwister das Bestmögliche - ihrer eigenenUnvollkommenheit stets bewusst - aus Seiner Vollkommenheit heraus Nutzbringendes für sichund andere beisteuern.
Meine persönliche Nähe zu Jesus wirst Du ob meinesGebahrens hier im Forum nur schlechterdings einzuschätzen wissen, abgesehen davon, wasmir Dank Jesus in den vergangenen Jahrzehnten alles an Herrlichem widerfuhr. Meine Frauwürde Dir dies ohne wenn und aber bestätigen können ...
Im Übrigen, warum sollteich mir die Mühe machen, Dir entsprechende Stellen in den Evangelien aufzuzeigen?! Wennes Dir damit wirklich ernst ist, hast Du anscheinend noch einiges aufzuarbeiten. Also,frohen Mutes voran ...