Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
04.05.2007 um 21:50Was bisher noch nicht beleuchtet wurde ist, dass Mohammed ettliche hundert Jahrenach
Jesus geboren wurde und als Sohn eines Kaufmanns die ursprünglich christlicheLehre dazu
genutzt hat, die "wilden Völker" seines Landes zu vereinen. Hierzu brauchte(und
braucht!) man eine starke hand und ein Instrumentarium um das "Volk" zulenken
(Scharia????). Ausgehend von den dort damalig geltenden Gesetzen und Rechten,war es
legal und human. Wer heute nach diesem Recht leben will, der soll esmeinetwegen. Der/die
Jenige soll sich aber auch vor Augen halten, dass es hieß, sichnach den Geboten der
"Obrigkeit" zu richten, da er sonst nach den Gesetzen der Schariagestraft wurde/würde!
Das heißt: KEINE KRITIK und KEINE freie Meinungsäußerung GEGENdie geltenden Gesetze! Wer
also GEGEN unsere freiheitlich demokratische Grundordnungden Mund aufreißt, der soll
sich gefälligst nach seinen selbst geforderten Gesetzendie Zunge herausreißen und die
Augen blenden, denn dass ist die gerechte Strafe (nachder Tradition) für jemanden, der
die Hoheit angreift und die Gesetze mißachtet!.....
Mal Scherz bei seite, Mohamed ist
für mich ein großer, weiser Mann, der zuseiner Zeit fast unmögliches vollbracht hat. Er
hat ein Volk gebildet und einenfunktionierenden Staat ins Leben gerufen. Im Gegensatz zu
den (in allen Religionen!)existierenden "Zecken", die nur die Dummheit und
Leichtgläubigkeit der Mitmenschenausnutzen, hat Momamed eine auf Friedlichkeit und
Ehrlichkeit basierende Gesellschaftschaffen wollen. Leider ist (wie in fast allen
Religionen) der Grundgedanke und derSinn von einigen Mitmenschen verdreht und zu ihrem
eigenen Nutzen verzerrt worden, sodass sich die Glaubensgründer wohl im "Grabe" drehen
würden, würden sie die heutigenRichtungen des Glaubens sehen und dessen Auslegungen
kommentieren müssen.
Jesus geboren wurde und als Sohn eines Kaufmanns die ursprünglich christlicheLehre dazu
genutzt hat, die "wilden Völker" seines Landes zu vereinen. Hierzu brauchte(und
braucht!) man eine starke hand und ein Instrumentarium um das "Volk" zulenken
(Scharia????). Ausgehend von den dort damalig geltenden Gesetzen und Rechten,war es
legal und human. Wer heute nach diesem Recht leben will, der soll esmeinetwegen. Der/die
Jenige soll sich aber auch vor Augen halten, dass es hieß, sichnach den Geboten der
"Obrigkeit" zu richten, da er sonst nach den Gesetzen der Schariagestraft wurde/würde!
Das heißt: KEINE KRITIK und KEINE freie Meinungsäußerung GEGENdie geltenden Gesetze! Wer
also GEGEN unsere freiheitlich demokratische Grundordnungden Mund aufreißt, der soll
sich gefälligst nach seinen selbst geforderten Gesetzendie Zunge herausreißen und die
Augen blenden, denn dass ist die gerechte Strafe (nachder Tradition) für jemanden, der
die Hoheit angreift und die Gesetze mißachtet!.....
Mal Scherz bei seite, Mohamed ist
für mich ein großer, weiser Mann, der zuseiner Zeit fast unmögliches vollbracht hat. Er
hat ein Volk gebildet und einenfunktionierenden Staat ins Leben gerufen. Im Gegensatz zu
den (in allen Religionen!)existierenden "Zecken", die nur die Dummheit und
Leichtgläubigkeit der Mitmenschenausnutzen, hat Momamed eine auf Friedlichkeit und
Ehrlichkeit basierende Gesellschaftschaffen wollen. Leider ist (wie in fast allen
Religionen) der Grundgedanke und derSinn von einigen Mitmenschen verdreht und zu ihrem
eigenen Nutzen verzerrt worden, sodass sich die Glaubensgründer wohl im "Grabe" drehen
würden, würden sie die heutigenRichtungen des Glaubens sehen und dessen Auslegungen
kommentieren müssen.