Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
04.05.2007 um 17:12""Islamismus, gemeinhin auch Islamischer Fundamentalismus genannt, bezeichnetdie
Politisierung des Islam bzw. eine Leseart des Islam als politischer, und nichtnur
religiöser Ideologie. Die Ziele islamistischer Gruppierungen sind allgemeindie
Errichtung eines islamischen Staates oder die Umwandlung eines existierendenStaates hin
zur Anwendung der Sharia, des religiösen Gesetzes, sowie die Verpflichtungder
muslimischen und nicht-muslimischen Bevölkerung auf die Werte und Normen desPropheten
Mohammed sowie der ersten vier Kalifen.""
Also meiner meinungnach, ist diese
Aussage genau das was die Muslime wollen. Und für dieses Ziel bemühensich auch viele
Muslime.
Natürlich will ein bewusster Muslim in einem Staat Leben,in dem die Gesetzte
Allahs herrschen. Das ist die wahre Freiheit für einem Muslim.Natürlich will ein Muslim
nach der Scharia leben, sonst wäre er kein Muslim. Schariakann als Synonym für Islam
betrachtet, weil die Scharia seine Inhalte aus dem Koranund der Sunna ableitet, wie es
der Islam tut. D.h wer die Scharia ablehnt, lehnt inWahrheit den Islam ab. Aber wir
reden natürlich nicht von der Scharia, der imFernseher gezeigt wird, in der Hände
abgehackt, Frauen gesteinigt oder sonst was, dieals absolute und wichtige Inhalte der
Schraria betrachtet werden. Das ist natürlicheine pervertierte Darstellung der
Scharia.
Da islam ein umfassendes System ist, und alle Bereiche des Lebens abdeckt,
hat der Islam auch die Kraft die grundlagen fürdie poltik eines islamischen Staates
festzulegen. eine andere sichtweise, wie z.blaizistisches Gedankengut widerspricht der
eigenschaft gottes, dass er Allwissend ist.Wer Allah t. seine gesetze aus der poltik
hält, der schätzt das Allwissen Allahsgering. Und kann rechtlich nicht mehr als Muslim
betrachtet werden.
Alsabschlusswort kann man sagen, das jeder bewusste Muslim nach
euer Sichtweise alsIslamist bezeichnet werden muss.
Politisierung des Islam bzw. eine Leseart des Islam als politischer, und nichtnur
religiöser Ideologie. Die Ziele islamistischer Gruppierungen sind allgemeindie
Errichtung eines islamischen Staates oder die Umwandlung eines existierendenStaates hin
zur Anwendung der Sharia, des religiösen Gesetzes, sowie die Verpflichtungder
muslimischen und nicht-muslimischen Bevölkerung auf die Werte und Normen desPropheten
Mohammed sowie der ersten vier Kalifen.""
Also meiner meinungnach, ist diese
Aussage genau das was die Muslime wollen. Und für dieses Ziel bemühensich auch viele
Muslime.
Natürlich will ein bewusster Muslim in einem Staat Leben,in dem die Gesetzte
Allahs herrschen. Das ist die wahre Freiheit für einem Muslim.Natürlich will ein Muslim
nach der Scharia leben, sonst wäre er kein Muslim. Schariakann als Synonym für Islam
betrachtet, weil die Scharia seine Inhalte aus dem Koranund der Sunna ableitet, wie es
der Islam tut. D.h wer die Scharia ablehnt, lehnt inWahrheit den Islam ab. Aber wir
reden natürlich nicht von der Scharia, der imFernseher gezeigt wird, in der Hände
abgehackt, Frauen gesteinigt oder sonst was, dieals absolute und wichtige Inhalte der
Schraria betrachtet werden. Das ist natürlicheine pervertierte Darstellung der
Scharia.
Da islam ein umfassendes System ist, und alle Bereiche des Lebens abdeckt,
hat der Islam auch die Kraft die grundlagen fürdie poltik eines islamischen Staates
festzulegen. eine andere sichtweise, wie z.blaizistisches Gedankengut widerspricht der
eigenschaft gottes, dass er Allwissend ist.Wer Allah t. seine gesetze aus der poltik
hält, der schätzt das Allwissen Allahsgering. Und kann rechtlich nicht mehr als Muslim
betrachtet werden.
Alsabschlusswort kann man sagen, das jeder bewusste Muslim nach
euer Sichtweise alsIslamist bezeichnet werden muss.