Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

>>Das eine ist ewig her, das andere findet heute statt. Also bitte, lassen wirden
Vergleich doch einfach in der Schublade, okay ?<<

Ja genau... Wir wissenja
schliesslich alle, wo die aktuellen Kriege auf der Welt stattfinden....

Ja, wissen wir, aber was das jetzt mit dem Thema zu tun, will sich mir einfach nichterschließen.

ja, jeara

warum ausweichen? unerträglichkeit :D

Ja, eine genauere, tiefergehende Betrachtung der Materie ist natürlich immer schlechtfürs Geschäft. Dann lieber oberflächlich pseudointellektuell daherschwafeln. Leiderletztenendes auf Stammtischniveau.

Solange man dann im Gegenzug den Krieg gegen den Terror nicht mit den Kreuzzügengleichsetzt..

Es kann nur falsch sein aktuelle geschehnisse auf irgendwelchealten konflikte zu reduzieren. Man muss dadurch zu falschen Ergebnissen kommen. Wobei einBlick zurück immer hilfreich ist..

@lerem,

die wahren Kriege finden in den Köpfen vertrockneter Historienhysterikerstatt, die genauso wenig nachgeben wie ihr angeblicher Feind und dies nur, weil nie einwirkliches aufeinander zugehn erfolgte und man bis heute einander nicht zu verstehenbereit ist, weil zuviele Menschen obrigkeitshörig sind und weil sie sich einervermeindlichen Sicherheit wägen die ihnen einen Vorteil verspricht. Es geht um Ressurcenund die damit verbundene erzielbare Macht im Weltpoker.

Die Schriften sind allesamt Zeitzeugen solcher Machtkämpfe egal ob Thora, Bibel Quran oder Veden und allebeinhalten eine tiefe Wahrheit !

Die Schriften gerade sind es die der Menschheit das Leben schwer machen. Die Weisheitendie ihnen innewohnen, sind allgegenwärtig, und sind nicht primär mit Religion verankert.

Für den Anhänger der Religion aber stellt sich das anders dar, die sozialen undkulturellen Leitsätze die an diese "Weisheiten" geknüpft sind binden denJünger/Anhänger/Gläubigen an das Pamphlet und machen es unabdingbar.

>>Solange man dann im Gegenzug den Krieg gegen den Terror nicht mit den Kreuzzügengleichsetzt.. <<

Ich habe nichts gegen den Krieg gegen Terror. Terrorismus istetwas, dass wohl allen Menschen zuwider ist/sein sollte.
Aber was man wohlallgemeinhin als "Krieg gegen Terror" bezeichnet, so scheue ich mich nicht diesen mit denKreuzzügen gleichzusetzen. Mir ist bewusst, dass damals die Religion ganz offensichtlichund bewusst als Motivation diente, und ich akzeptiere, dass dies heute für die Kriege derUSA zumindest nicht absolut und in selben Maße gilt.
Aber wen interessierts? Ichglaube die millionen Menschen die unter diesem Terror, der als "Krieg gegen den Terror"getarnt wird, leiden müssen ist es egal, WARUM sie eigentlich leiden müssen. Sie sehenlediglich die Früchte und diese sprechen eine eindeutige Sprache.
Kreuzzug/Krieggegen Terror/Krieg gegen Diktatoren/Kriege der USA = alles das Selbe auf die eine oderandere Weise.
Aber nein, das ist natürlich ein Tabu. Kreuzzüge gibt es nicht mehr undwas die USA macht ist auch nicht so schlimm wie die Kreuzzüge damals. Natürlich ist eseinfach aus Deutschland so darüber zu urteilen. Man sitzt ja nicht im Irak mit der Angstim Nacken und den Gräbern der eigenen Familien vor Augen.

@lerem

Zu dem was die Usa treibt würden mir bestimmt ein paar Begriffe einfallendie schlimmer währen als Kreuzzug - der war ja wenigstens noch ideologisch ausgerichtet.

Der heutige Krieg nutzt die Ideolgie als Camouflage - um dieWirtschaftsinteressen dahinter zu verbergen. Nur zu dem "Motivation - ganz egal".

Motivation und Auslöser sind entscheidend.

Eine Gleichstellung dieser beidenganz unterschiedlichen Konflikte bringt aber nur mehr Konflikte weil - ausser derGrausamkeit - es nicht zu vergleichen ist.

Etwas OT.

Da wird wohl ein funke Wahrheit darin liegen ,ich meine die hälfte der Welt hat mehrWohlstand erreicht aber sind wir zivilisatorischer geworden als die ganzen früherenKulturen denke einmal nicht,aber es wird schon langsam nur nicht verzweifeln wir sindhalt nur Menschen.

Ich denke, zivilisationstechnisch durften wir schon einige Fortschritte machenhinsichtlich der früheren Kulturen. Wer würde zum Beispiel heute noch Menschenopferakzeptieren?

Gleichermaßen ging natürlich viel spirituelles Wissen verloren,welches die großen Religionen auf ihre Art und Weise zu kompensieren suchen. Aber das isthalt der Lauf der Zeiten, Äpfel, die nicht gepflückt werden, fallen auch vom Baum undverfaulen, so man sie nicht aufliest. Der scheinbar ewige Kreislauf der Jahreszeiten tutdem jedoch keinen Abbruch, was gestern nicht war, kann jedoch morgen durchaus sein.

Somit würde ich dem Althergebrachten nicht allzu sehr anhängen wollen, es gibt Wege,die dem Menschen zukunftsweisend durchaus ein Licht zu geben vermögen, welches sichdemjenigen erschließt, der sich allen Ernstes damit befassen möchte.

Mohammed hat den Koran selber geschrieben.


Das stimmt nicht!!!

Mohammeds Schreiberling war ein Christ und dazu noch ein Assyrischer Mönch!

Und auf welcher Sprache hat er wohl geschrieben? ARAMÄISCH!

Aber hier meinenja einige das er im Original auf Arabisch geschrieben wurde, ich fasse es nicht

Warum sollte ein assyrischer Mönch den Koran "schreiben"?

Oh ja er war Angehöriger der Assyrischen Kirche des Ostens (Nestorianer) und war seinSchreiberling, Mohammed war nämlich Analphabet

Warum arbeitet er dann für den "Antichristen"?

Wer sagt das Mohammed ein Antichrist ist/war?

Ich weiß leider nicht mehr wie dieser Mönch hieß. Auf jeden Fall war er dabei alsMohammed einen Zwischenfall hatte wo es einen Mord gab wegen Alkohols...

Das sagen einige Christen!

Was dieser Mönch davon, wenn er seinen eigenenGlauben kritisiert . Und wenn er geglaubt hat das Muhammed s.a.w der letzte Prophet istdann war er ja kein Christ mehr.

Der Koran war ursprünglich zur Verwendung im christlichen Gottesdienst gedacht.

Vielleicht erklärt das ja einiges.

Behaupten kann man ja alles, aber beweisen müsste man das Ganze...