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Wer kennt Gott in sich?

131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott Stille Erleuchtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer kennt Gott in sich?

06.02.2021 um 20:44
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Bei allem Respekt, aber warum fängst du dann ne Diskussion an und lässt mich im Glauben, man könne durch Worte, die sich auf die erlebbare Realität beziehen (normal "Naturgesetze" genannt) mit dir irgendwo hin kommen?
Dein Problem ist es, dass du Naturgesetze falsch anwendest @DalaiLotta denn wärend ich von ganz normalen und banalen Handlungen, wie bspw. Licht zu machen, kommst du mit Thermodynamik :cool:
Du hast halt noch nicht erlebt, begleitet zu werden, und darum kommst du im Thema nicht mit.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Als ob Feuer möglich wäre, damit dir warm wird und Licht da sei, damit du siehst - echt jetzt.
Feuer kann man auch machen, bspw um Essen zu kochen.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Nee, sondern mit "vorher". Wenn ich meinen biologischen Vater noch nie gesehen hätte, müsste mir der, der behauptet, es zu sein, ja auch ne gute Geschichte, besser noch nen Gentest, bringen.
Aber da ging es doch darum, dass du wissest, warum da keine Leere in dir sei, auch keine Angst, nur du selber.
Und meine Frage, wie du da jeweils sicher sein könnest, was welcher Aspekt bedeute.
Also bei mir tut sich da schon immer mal was neues.
Das würde aber wirklich in den andern Faden über das unschuldige Ego gehören,
wo mein Punkt ja ist, dass sich da was aufdecken ließe, was vorher die Wahrnehmung behinderte.
Sicherlich hat der innere Begleiter mit vorher zu tun, denn du stammst ja von deinen Ahnen ab.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Licht mag aus Wellen oder Teilchen bestehen, aber dass es "dunkel" wird, wenn da kein Licht ist, verleiht dem weder Wellen, noch Teilchen, noch sonst irgendeine Form von Existenz.
Eben ja - in der Finsternis ist die Wellenlänge des Lichts nicht vorhanden - aber das hatten wir hier schon:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wo der Tod ist, da ist das Leben nicht, sowie in der Finsternis das Licht nicht ist. Das Sterben aber ist was Körperliches, während aber sagenwirmal die Lebensenergie nicht vergeht, sondern "umgewandelt" wird. Tod bedeutet, dass die Wellenlänge des Lichts oder die Energie nicht vorhanden ist.
.......
Zitat von paxitopaxito schrieb:Was soll Schatten sonst sein?
Schatten ist nicht Finsternis @paxito Ein Objekt wirft einen Schatten, wenn es von Licht angestrahlt wird - also bspw wenn ein Baum von der Sonne angestrahlt wird, wirft dieser einen Schatten - in diesem Schatten aber ist keine Finsternis.


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06.02.2021 um 21:18
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ein Objekt wirft einen Schatten, wenn es von Licht angestrahlt wird - also bspw wenn ein Baum von der Sonne angestrahlt wird, wirft dieser einen Schatten - in diesem Schatten aber ist keine Finsternis.
Wenn du eine Taschenlampe in stockdunkler Nacht auf den Baum richtest, rate mal, was du im Schatten siehst - nix. Da ist es dunkel, da herrscht die Finsternis. Und selbst wenn ich dein Sonnenbeispiel nehme - ja da ist im Schatten auch noch Licht (diffuses, durch Reflektion, Streuung usw.) der Schatten ist nur dunkler, als die Umgebung. Im Schatten ist weniger Licht, als in der Umgebung, man könnte auch sagen: dem Schatten fehle es an Licht im Vergleich zur Umgebung.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Finsternis aber ist das Fehlen von Licht
Zitat von RüstungGottesRüstungGottes schrieb:Götter? Bist du Heide [...]?
Scheint so.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ne, Leute, Moment.
Reden wir hier über kollektive Vorstellungen oder über die Natur der Welt?
Öhm, wir schleudern uns Metaphern um die Ohren?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:"Gott" hat die Sonne geschaffen, das Konzept "Finsternis" geht auf unser Konto.
Und das was vor der Sonne war, hat dein Gott nicht geschaffen? Das war halt einfach schon irgendwie da? Und war auch nicht finster? Verwirrend.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Licht mag aus Wellen oder Teilchen bestehen, aber dass es "dunkel" wird, wenn da kein Licht ist, verleiht dem weder Wellen, noch Teilchen, noch sonst irgendeine Form von Existenz.
Nur weil Dunkelheit nicht dinglich ist, ist sie nicht weniger real. Sie ist genauso geistiges Konzept, wie Welle oder Teilchen.


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06.02.2021 um 21:26
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn du eine Taschenlampe in stockdunkler Nacht auf den Baum richtest, rate mal, was du im Schatten siehst - nix. Da ist es dunkel, da herrscht die Finsternis.
Aber nicht wegen des Schattens ist es finster, sondern weil es dunkel ist.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und selbst wenn ich dein Sonnenbeispiel nehme - ja da ist im Schatten auch noch Licht (diffuses, durch Reflektion, Streuung usw.) der Schatten ist nur dunkler, als die Umgebung. Im Schatten ist weniger Licht, als in der Umgebung, man könnte auch sagen: dem Schatten fehle es an Licht im Vergleich zur Umgebung.
Bei Finsternis aber fehlt in der gesamten Umgebung das Licht. Wenn du das nicht begreifen möchtest, dann kannst es auch sein lassen @paxito In der Finsternis ist nicht nur weniger Licht, sondern ist in der Finsternis gar kein Licht, weil Finsternis ist das Fehlen von Licht.


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06.02.2021 um 21:42
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:weil Finsternis ist das Fehlen von Licht.
Ja was denn nun, wenn du es sagst, ist es richtig, wenn ich mich auf Naturgesetze beziehe, nicht?
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und war auch nicht finster?
Guter Punkt.
Mein Ansatz war, dass wir das ja noch weniger wissen können, was "vorher" war.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Feuer kann man auch machen, bspw um Essen zu kochen.
Und weil ich mit Thermodynamik komme, im Thema aber nicht mit, erlaubst du dir, meine Ofenheizung zu überlesen?
Ohne "Begleitung" wär das wohl nicht passiert...


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06.02.2021 um 22:06
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ja was denn nun, wenn du es sagst, ist es richtig, wenn ich mich auf Naturgesetze beziehe, nicht?
Man braucht keine Naturgesetze erklären, um zu verstehen, dass man in der Dunkelheit das Licht an macht @DalaiLotta Du wolltest doch wissen:
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ohne vorher ein Konzept von "Licht" zu haben?
... das Konzept des Lichts ist, es zu machen, etwa um in der Finsternis sehen zu können oder dergleichen.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Mein Ansatz war, dass wir das ja noch weniger wissen können, was "vorher" war.
:cool: Normalerweise macht man Licht, ... - ach was solls :cool:
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und weil ich mit Thermodynamik komme, im Thema aber nicht mit, erlaubst du dir, meine Ofenheizung zu überlesen?
Ohne "Begleitung" wär das wohl nicht passiert...
Für deine Ofenheizung benötigst du Brennstoff, welcher in (Wärme)Energie umgewandelt wird. Du willst es halt nicht verstehen, dass ich eigentlich auch darauf längst eingegangen bin:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wo der Tod ist, da ist das Leben nicht, sowie in der Finsternis das Licht nicht ist. Das Sterben aber ist was Körperliches, während aber sagenwirmal die Lebensenergie nicht vergeht, sondern "umgewandelt" wird. Tod bedeutet, dass die Wellenlänge des Lichts oder die Energie nicht vorhanden ist.
... in der Thermodynamik kann der Brennstoff nur soviel Wärme(Energie) liefern, wie er Energie gespeichert hat. Hmm... Im Tod aber hast keine Ofenheizung, weil kein(e) Energie bzw Brennstoff vorhanden ist (die Ofenheizung ist da natürlich auch nicht vorhanden).


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07.02.2021 um 13:45
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Man braucht keine Naturgesetze erklären, um zu verstehen, dass man in der Dunkelheit das Licht an macht
@Niselprim, um als Mensch das Licht "anzumachen" muss eins da sein, das sich entweder anklicken oder entzünden lässt.
Da müssen Menschen also entweder das Feuer entdeckt oder Strom, Leitungen und Glühbirnen zu einer vernünftigen Einheit synthetisiert, sprich: es gemacht haben. Vorher.

In deinen Augen ohne die Naturgesetze zu kennen und zu verstehen?

Wenn du in einem Haus wohnst, wo du den Schalter einfach umlegen kannst, gelingt das ohne Wissen;
wenn du im Wald wohnst, Bäume fällen, zersägen und lagern kannst, wenn du Feuerstein, Zunder oder Streichhölzer hast, die nicht nass geworden sind, dann kannst du dein "Licht" machen - aber selbst da ist es von Nöten, dass wer sich mit den Naturgesetzen zumindest rudimentär auskennt.
(Entweder der Hauselektriker, oder der, der den Zunder gut verpackt, damit er halt trocken bleibt.)

Und was Licht "ist", also woraus es besteht, wie es funktioniert (egal, ob dieses Wissen für irgendwas nutzt),
hast du einfach nur unter den Tisch fallen lassen.
Bei dir ist - und vor allem bleibt - Licht, Sonne, Feuer, Strom, Glühbirnen - eine einzige Matsche.
Was soll das mit "Gott" zu tun haben?
Du kannst "auf den Schalter drücken" - das ist nur Blasphemie, mit oder ohne Begleitung.

Ich glaub zwar nicht an "den Teufel", aber ich glaube, dass unser Denken entweder Lücken füllt, oder welche festhält, wie hier bei deiner "Begleitung".
Diese Form von "ich werde begleitet, darum sind meine Impulse "gesegnet" und ich darf davon ausgehen, dass mein Wissen zutreffend ist", ist kompletter Nonsens, religiotisch.
Du hast den Impuls, Licht zu machen und du hast das Glück, dass da ne Stromleitung oder ein Ofen plus Material vorhanden ist. Dann kannst du deinem Impuls, die Dunkelheit zu eliminieren, nachgehen - aber von dir zu behaupten, du habest "Licht gemacht" i.S. v. es sei dein "Werk", dass die Naturgesetze "dir gehorchen" (oder Wahlweise du sie nicht bräuchtest) ist einfach nur vermessen.

Und mit "deinem Werk" irgendeine göttliche Instanz zu rechtfertigen, ohne es an was fest zu machen, das mehr mit der Realität zu tun hat, als deine schnöde Wahrnehmung ("Ich kann den Schalter drücken und es wird Licht!"), ist eitel, aber nicht wahrhaftig.

Du haftest an dem, wo dein Finger drauf gedrückt hat, aber nicht am Licht.
Du be-nutzt das Wissen derer, die vor dir waren, ohne sie zu respektieren.

Und wenn du mir damit "Gott" erklären oder näher bringen willst, ist das ein Missbrauch und keine Wahrheit.
Du redest vom Schalter (dem "Schaltenden"), nicht vom Licht (dem Wissen).

Deine Worte tragen Dunkelheit in sich - da ist mein "Nicht-wissen können" heller.
Wir sind beide eingeschränkt, wenn es darum geht, "das Wesen des Lichtes" zu erfassen - es wirkt sich aber, je nach unserer Ausrichtung, sehr unterschiedlich aus, wie wir mit dieser Tatsache umgehen.
Wenn mich mein "(noch) nicht wissen" begleitet, bin ich besser dran als mit einer "Begleitung", die dazu auffordert,
einem Impuls nicht nur zu trauen, sondern an ihn ohne Reflektion zu "glauben".

Wenn ein Dreijähriger lernt, seinen Haufen in ein Töpfchen zu machen, hat er nicht den Darm erfunden, auch wenn er erwiesenermaßen den ersten Schritt dazu getan hat "Mein Werk!" sagen zu können.

Du hast da für dich was entdeckt, was die Püschologie schon länger kennt: wenn der Haufen endlich am richtigen Platz landet, ist ein erster wesentlicher Schritt auf dem Weg zu Erkenntnis getan.
Jetzt zu sagen "ich bin Groß!" macht in deinem Kontext Sinn, aber das ist nur deiner;
eine Aussage über die Welt kannst du so nicht machen, da musst du eine andere Perspektive einnehmen können.
Begleiten meine Eltern meine Handlungen? oder: "Wer leert das Töpfchen?"


Womit wir wieder bei "unserer" Ausgangsfrage wären: die Leere.


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07.02.2021 um 14:04
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Guter Punkt.
Mein Ansatz war, dass wir das ja noch weniger wissen können, was "vorher" war.
Was wissen wir schon? Mir erscheint es merkwürdig das Göttliche mit dem Licht gleich zu setzen, das in die Dunkelheit kommt.
Denn woher kam das Licht? Es wurde geboren aus der Dunkelheit, dem Chaotischen, dem Nichts. Das deckt sich auch mit dem wenigen, was wir heute über den Ursprung zu wissen glauben, Urknalltheorie usw.
Am Ende ist die Betonung des Lichts nichts weniger als eine patriarchale Abrechnung mit der weiblichen, gebärenden Dunkelheit. Ein Verneinen der göttlichen Mutter. Zumindest in meinen Augen, ich will da niemanden persönlich angreifen, nur meine Sicht der Dinge darlegen.
Die Angst vor dem Dunklen ist die Angst vor dem (Ur)weiblichen.


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07.02.2021 um 15:38
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die Angst vor dem Dunklen ist die Angst vor dem (Ur)weiblichen.
Ui, dann wär ja mein "Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht" so was wie die Geschichte mit der Rippe?
Noch besserer Punkt, @paxito, ich danke dir.

Oder die Geschichte mit der Rippe ist so, wie zu behaupten, "Kälte" wär nicht nur erfahrbar, sondern besitze Existenz....
Böse Mama!

Jedenfalls ist ein Glauben ohne Zweifel wie die Sehnsucht nach dem infantilen Eins-Sein mit der Mutter -
und keine wirkliche Spiritualität. Das können wir wissen.


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07.02.2021 um 15:51
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:um als Mensch das Licht "anzumachen" muss eins da sein, das sich entweder anklicken oder entzünden lässt.
Da müssen Menschen also entweder das Feuer entdeckt oder Strom, Leitungen und Glühbirnen zu einer vernünftigen Einheit synthetisiert, sprich: es gemacht haben. Vorher.

In deinen Augen ohne die Naturgesetze zu kennen und zu verstehen?
Als die Urzeitmenschen das Feuer entdeckten und zu nutzen wussten, hatten sie womöglich keine Ahnung von Naturgesetzen.

Nochmal @DalaiLotta Dir ging es doch um ein Konzept für das Licht. Meiner Aussage nach macht man Licht weil ... - und das ist das Konzept - Ja klar, das ist eigentlich auch ein Naturgestz, die Kausaltät, aber muss man dieses nicht erklären können, um zu wissen, dass man etwas aufgrund etwas anderes macht. Bspw zieht man sich Klamotten an, weil man nicht nackt sein will oder weil man nicht frieren will, oder man macht Licht, damit man etwas erkennen kann, oder man macht etwas lauter, damit man besser hört - oder es ist eine Wirkung, weil eine Ursache ist.

Und - ja klar - Gott hat das Licht natürlich vorher schon erschaffen, bevor der Mensch es nutzen kann.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wenn du in einem Haus wohnst, wo du den Schalter einfach umlegen kannst, gelingt das ohne Wissen;
Jo, absolut richtig.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:wenn du im Wald wohnst, Bäume fällen, zersägen und lagern kannst, wenn du Feuerstein, Zunder oder Streichhölzer hast, die nicht nass geworden sind, dann kannst du dein "Licht" machen - aber selbst da ist es von Nöten, dass wer sich mit den Naturgesetzen zumindest rudimentär auskennt.
(Entweder der Hauselektriker, oder der, der den Zunder gut verpackt, damit er halt trocken bleibt.)
Man muss doch über die Naturgesetze nichts wissen, nur um zu wissen, dass das Holz etc möglichst trocken sein sollte, wenn man es anzünden will - da kommt man doch so auch drauf, wenn man es öfter mal gemacht oder beobachtet hat.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und was Licht "ist", also woraus es besteht, wie es funktioniert (egal, ob dieses Wissen für irgendwas nutzt),
hast du einfach nur unter den Tisch fallen lassen.
Bei dir ist - und vor allem bleibt - Licht, Sonne, Feuer, Strom, Glühbirnen - eine einzige Matsche.
Was soll das mit "Gott" zu tun haben?
Du kannst "auf den Schalter drücken" - das ist nur Blasphemie, mit oder ohne Begleitung.
Das unterstellst du mir jetzt nur deshalb, weil du meine Beiträge nicht richtig liest oder darauf eingehen willst, denn ich habe hier in diesem Zusammenhang bereits schon einiges über Wellenlänge und Energie geschrieben.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ich glaub zwar nicht an "den Teufel", aber ich glaube, dass unser Denken entweder Lücken füllt, oder welche festhält, wie hier bei deiner "Begleitung".
Diese Form von "ich werde begleitet, darum sind meine Impulse "gesegnet" und ich darf davon ausgehen, dass mein Wissen zutreffend ist", ist kompletter Nonsens, religiotisch.
Du hast den Impuls, Licht zu machen und du hast das Glück, dass da ne Stromleitung oder ein Ofen plus Material vorhanden ist. Dann kannst du deinem Impuls, die Dunkelheit zu eliminieren, nachgehen - aber von dir zu behaupten, du habest "Licht gemacht" i.S. v. es sei dein "Werk", dass die Naturgesetze "dir gehorchen" (oder Wahlweise du sie nicht bräuchtest) ist einfach nur vermessen.
Momentan habe ich keine Ahnung davon, welchen Film du gerade fährst.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und mit "deinem Werk" irgendeine göttliche Instanz zu rechtfertigen, ohne es an was fest zu machen, das mehr mit der Realität zu tun hat, als deine schnöde Wahrnehmung ("Ich kann den Schalter drücken und es wird Licht!"), ist eitel, aber nicht wahrhaftig.

Du haftest an dem, wo dein Finger drauf gedrückt hat, aber nicht am Licht.
Du be-nutzt das Wissen derer, die vor dir waren, ohne sie zu respektieren.

Und wenn du mir damit "Gott" erklären oder näher bringen willst, ist das ein Missbrauch und keine Wahrheit.
Du redest vom Schalter (dem "Schaltenden"), nicht vom Licht (dem Wissen).
Keines Wegs möchte ich hier jemanden Gott nahe bringen, sondern versuche ich zu erklären, dass im Inneren des Menschen keine "Leere" zu finden ist (welche meiner Auffassung nach den Tod bedeuten würde) und stattdessen man etwas über sich selbst erfährt.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Deine Worte tragen Dunkelheit in sich - da ist mein "Nicht-wissen können" heller.
Wir sind beide eingeschränkt, wenn es darum geht, "das Wesen des Lichtes" zu erfassen - es wirkt sich aber, je nach unserer Ausrichtung, sehr unterschiedlich aus, wie wir mit dieser Tatsache umgehen.
Wenn mich mein "(noch) nicht wissen" begleitet, bin ich besser dran als mit einer "Begleitung", die dazu auffordert,
einem Impuls nicht nur zu trauen, sondern an ihn ohne Reflektion zu "glauben".
Die Begleitung beim Insichgehen kann nur von sich selbst sein und deshalb kann man ihr voll und ganz vertrauen.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Wenn ein Dreijähriger lernt, seinen Haufen in ein Töpfchen zu machen, hat er nicht den Darm erfunden, auch wenn er erwiesenermaßen den ersten Schritt dazu getan hat "Mein Werk!" sagen zu können.
Dieser Dreijährige kann aber irgendwann mal seinen Darm erkunden, wenn er die Fähigkeiten dazu besitzt.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Du hast da für dich was entdeckt, was die Püschologie schon länger kennt: wenn der Haufen endlich am richtigen Platz landet, ist ein erster wesentlicher Schritt auf dem Weg zu Erkenntnis getan.
Jetzt zu sagen "ich bin Groß!" macht in deinem Kontext Sinn, aber das ist nur deiner;
eine Aussage über die Welt kannst du so nicht machen, da musst du eine andere Perspektive einnehmen können.
Begleiten meine Eltern meine Handlungen? oder: "Wer leert das Töpfchen?"
Welche Erkenntnis kann er denn mit dem Haufen machen? Doch wohl nur darüber, was er ausgeschieden hat. Wenn er aber seinen Darm erkundet, kann er obendrein auch erkennen, was in ihm ist.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Womit wir wieder bei "unserer" Ausgangsfrage wären: die Leere.
Wie bereits geschrieben, kann man meiner Meinung nach im Inneren keine Leere finden.


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Wer kennt Gott in sich?

07.02.2021 um 15:55
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ui, dann wär ja mein "Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht" so was wie die Geschichte mit der Rippe?
Eher wie die Trennung von Adam und Lilith. Auch dort ist sie zu finden, die böse Frau.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Noch besserer Punkt, @paxito, ich danke dir.
Kein Ding.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Jedenfalls ist ein Glauben ohne Zweifel wie die Sehnsucht nach dem infantilen Eins-Sein mit der Mutter -
und keine wirkliche Spiritualität. Das können wir wissen.
Ohne Glauben, kein Wissen, keine Spiritualität, kein Willen. Ist Grundbedingung für alles andere.


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07.02.2021 um 16:03
Zitat von paxitopaxito schrieb:Lilith
Meiner Meinung nach bedeutet die Bezeichnung "Lillith" die falsche Interpretation der Erbsünde - ähnlich wie folgt:
Youtube: HÄMATOM "EVA"
HÄMATOM "EVA"
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07.02.2021 um 16:28
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ohne Glauben, kein Wissen, keine Spiritualität, kein Willen. Ist Grundbedingung für alles andere.
Moment, @paxito, das muss ich umdeuten: Glaube ohne Zweifel führt nicht zu Wissen, Wissen ohne Zweifel führt nicht zu Spiritualität und Spiritualität ohne Zweifel führt nicht zu Willen.

Und "Glauben" ist in dem Fall ja noch "Vorstellungsvermögen", also der Konjunktiv. Oder?
--------------------------
@Niselprim, vor deiner Geduld hab ich jetzt echt Achtung - vor deiner Meinung aber immer noch nicht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:@DalaiLotta Dir ging es doch um ein Konzept für das Licht.
Hä? Es ging darum, ob der Tod zum Leben gehöre, nicht ums Licht. Das Licht, wie die Wärme, waren Beispiele dafür, wie uns Vorstellungen, die nur auf "Empfindung" beruhen, in die Irre und von der Realität weg führen, weil man auf solchen Konzepten weniger als nix aufbauen kann. Und diese "Irrtümer", die die Leere/das Unwissen füllen sollen, die gibt es sehr wohl, und zwar eben in uns und nicht außerhalb.

Nimm von mir aus "Angst vor Zweifel" als Leere, damit wäre zu erklären, warum du mit Begleitung keine hast und ich sie mit mir aushalten kann.

Aber warum ein Konzept darüber, was uns von schnöder Materie unterscheidet, sich nur auf "Leben" und nicht auch "Tod" beziehen solle, während doch offensichtlich Steine weder leben noch sterben, erschließt sich mir durch deine Worte nicht.
Oder, warum sie nicht zum Sein gehören sollten, weil sie nicht leben, bzw. "tot sind".
Ich glaube, mit einem Gott, der nicht auch Steine mag, will ich nix zu tun haben.


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07.02.2021 um 18:30
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ich glaube, mit einem Gott, der nicht auch Steine mag, will ich nix zu tun haben.
Nun - es ist mir egal, ob Gott Steine mag oder nicht.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Hä? Es ging darum, ob der Tod zum Leben gehöre, nicht ums Licht.
Folgendes habe ich dir von Anfang an hier geschrieben:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Überzeugung nach verwechselst du in dieser deiner Aussage das Sterben mit dem Tod, denn wo der Tod zuhause ist, da ist bestimmt kein Quell des Lebens, sondern nur der Tod.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wo der Tod ist, da ist das Leben nicht, sowie in der Finsternis das Licht nicht ist.
... diese Meinung vertrete ich nunmal.
Und ich schrieb dir auch:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das Sterben aber ist was Körperliches, während aber sagenwirmal die Lebensenergie nicht vergeht, sondern "umgewandelt" wird.
Du aber verwechselst nach wie vor den Tod mit dem Sterben. @DalaiLotta


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07.02.2021 um 19:26
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du aber verwechselst nach wie vor den Tod mit dem Sterben. @DalaiLotta
Das klingt mir mehr danach, als würdest du deine Meinung mit meiner verwechseln wollen, anstatt zu differenzieren oder gar zu verstehen.

@Niselprim, es ist ganz schlechter Stil, mir zu unterstellen, ich würde was verwechseln, während es eigentlich darum geht, dass du Naturwissenschaftlich anerkannte Tatsachen nicht haben willst (Licht/Wärme.)

Du darfst ne Meinung haben, auch wenn diese nichts hat, auf der sie sich in der Außenwelt stützen kann.
Aber sobald du deswegen anderen einen Irrtum unterstellst, wird es kritisch.

Ich weiß nicht, ob es so ist, wie ich es meine, aber ich kann wenigstens ne zutreffende Aussage darüber machen, womit ich es vergleiche.

Du vergleichst Worte mit Worten und nicht Vorstellungen mit Phänomenen.
Dass das nur funktioniert, wenn man sich innerhalb deiner vorher festgelegten Struktur befindet dürfte klar sein - ein Erkenntnisgewinn ist so nicht möglich, für keinen von uns beiden.

Für mich sind sowohl Sterben als auch Tod Teil des Lebens.
Tod als Kontrapunkt zum "lebendig sein" und "sterben" als Möglichkeit, sich zu ändern.
(Siehe nebenan im "Ego = Problem?" Faden, wo ich die Meinung vertrete, eine "Meinungsänderung" sei für Egos wie sterben.)
Daraus zu schließen, ich würde sie "verwechseln" ist entweder Unaufmerksamkeit oder Ignoranz.

Ich kann damit leben, dass du es anders siehst, aber nicht mit diesem faulen Versuch, mich auf deine Linie zu bringen.


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07.02.2021 um 19:38
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:@Niselprim, es ist ganz schlechter Stil, mir zu unterstellen, ich würde was verwechseln, während es eigentlich darum geht, dass du Naturwissenschaftlich anerkannte Tatsachen nicht haben willst (Licht/Wärme.)
Nun ja. Da du offensichtlich behauptest, dass Energie nicht umgewandelt wird sondern vergeht, habe ich sicherlich aus naturwissenschaftlichem Standpunkt nichts mehr dazu zu sagen @DalaiLotta
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Für mich sind sowohl Sterben als auch Tod Teil des Lebens.
Tod als Kontrapunkt zum "lebendig sein" und "sterben" als Möglichkeit, sich zu ändern.
Wie jetzt? Wenn der Tod als Kontrapunkt zum "lebendig sein" gelten sollte, würde das bedeuten, dass bspw ein Stein oder ein Fahrrad tot sind. Und wie kann sich ein Mensch ändern, wenn er gestorben ist - denn bisher ging ich schon auch noch immer davon aus, dass man sich nur ändern kann, solange man lebt?


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07.02.2021 um 23:05
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:dass Energie nicht umgewandelt wird sondern vergeht,
"Vergeht" jetzt im Sinne von "verloren geht", hab ich deine seltsame Unterstellung richtig verstanden?
Im ersten Moment war ich empört, im zweiten verwirrt und dann kam mir der "Kategorienfehler", den du mir andrehen willst:
reden wir vom Geist oder vom Körper?
Mir scheint, du hängst da an der Materie fest.
Bei mir "verlässt der Geist" den Körper (ich würd´s eben nicht so sagen, aber sei´s drum), aber jedenfalls kann da nix verloren gehen -
bei dir geht´s grad nicht um´s "sterben", sondern um Verwesung?
Wie bist du denn drauf?
Nein, ich leugne nicht, dass die "Energie", die im Körper angesammelt ist, von Mikroben zersetzt wird.

Ob man jetzt den Übergang von DNS in Ammoniakgedöns als "vergehen" bezeichnen muss - naja, eigentlich nicht.
Aber da waren wir ja schon mal, dass wir als Gesellschaft ein eher schlechtes Verhältnis zu Nitrat haben...
und nicht verstehen, was wirklich nährt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:würde das bedeuten, dass bspw ein Stein oder ein Fahrrad tot sind.
Was meinst du mit "würde bedeuten"?
Also echt. Ich kann einem Stein in meiner Fantasie Leben einhauchen und mich in seine Geschichte versenken.
Aber wenn ich den Stein deswegen für "lebendig" halte - und nicht mich, bzw. meine Fantasie - dann hab ich einen an der Waffel.
Ich teile eine "unfassbare Mitte" mit diesem Objekt, der hat unnennbare Eigenschaften, so wie ich.
Aber ich lebe, der Stein nicht.

Na, wenn´s nur darum ginge, hab ich ganz sicher "Gott in mir".


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08.02.2021 um 12:47
Hell und Dunkel sind eine untrennbare Einheit, die 2 Enden ein und der selben Sache. Kurz gesagt, Polarität.
Keine Hitze ohne Kälte usw.

Und wie bei allem zählt nur die Balance. Wenn du nicht schlafen kannst mach das Licht aus! :D


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19.03.2021 um 12:19
HERZLICHEN DANK für den Hinweis/Einladung auf/zu deinem Thread !!!!
Indes kenne ich zwar "Gott" nicht in mir, da bisherige Erlebnisse diesbezüglich zu kurz waren, um adäquat darüber berichten zu können, geschweige denn Wissen zu vermitteln.
Was ich gerne anbiete, sind eigene Erfahrungen, gepaart mit Wissen aus 2.Hand von authentischen Erwachten, also jene, die tatsächlich "Gott" (ich sage lieber das SEIN) realisiert haben. Dahingehend beantworte ich gerne Fragen dazu.
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Schön, dich auch hier zu sehen Jimmy !!! Was ich mir auch schon denken konnte... ;-)
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19.03.2021 um 12:47
@samot

Ja na klar, ich bin doch neugierig und nicht das zufällig mal ein Himmlischer hier vorbeischneit und grade Moksha erreicht oder so. :troll:

Da ist ja bei dir ja Gott= Sein.

Der einzigste welchen ich nicht anlügen kann und der alles sieht und weiss, das bin ich selbst.
Der einzigste den ich nicht anlügen kann und der alles sieht und weiss, ist der liebe Gott.

Hui ui ui,

Vielleicht ist es ja so wie mit dem unverfälschten Selbst vor dem Ego, recht milde und für Erlebnisoffene ja vielleicht auch recht unspektakuläre unbedingte Liebe, ja und der Gott der Liebe, vielleicht ist er ja genau SO?

Und wir überblenden das mit dem anderen Gedöns was in uns schwingt, weil es eben so mild und leicht und zart ist? Was nicht heisst das es nicht die ultimative Kraft ist, die wie Kleber oder Magnetismus alles zusammen hält. So wie die schwache Wechselwirkung in der Sonne, welche schon seit Milliarden Jahren Protonen in Neutronen umwandelt?

Aber dieses Sein so ohne seine Indivualität ist ja im Grunde nichts persönliches. Nur ist ein unpersönlicher Gott ja wieder etwas was einen anderen Namen haben sollte, Wille, Trieb, Liebe, Leben wie auch immer.


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19.03.2021 um 12:54
Zitat von PlitscherPlitscher schrieb am 23.03.2020:Selbst wenn sich Gott dir offenbaren sollte, wie kannst du dir sicher sein, ob es nicht einfach Sauerstoffmangel in deinem Hirn war?
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Das würdest ad hoc merken, da es sich signifikant von allen anderen Erfahrungen als Mensch abzeichnet, oder wie Suzanne Seagal es beschrieb: Du merkst es daran, dass es sich nicht wie ein Erkältung oder so anfühlt. Es ist etwas so umfassend tiefgehendes, dass du gar daran zweifelst, ob dem so ist.
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Zudem kann Erwachen von bereits Erwachten, also jene, die es realisiert haben, verifiziert werden. Jeder, der meint erwacht zu sein und sich dessen bewusst ist, dass er nicht nur unter Sauerstoffmangel, Halluzination oder trügerischen Illusionen des Verstandes leidet/hereinfällt, lässt sich (s)ein Erwachen von ihnen bestätigen.
Es gibt wenige Ausnahmen, wo jemand erwacht ist und dies auch authentisch, echt ist und sich nicht vom Meister (Das Sein / Gott) es zusätzlich bestätigen lassen muss, da eine vollständige Realisation stattgefunden hat.
Dies geschieht meist in Form von Gnade, wie es die meisten Erwachten zu berichten wissen.
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