Venom schrieb:Es gibt so wie bei uns Gläubigen auch verschiedene Atheisten. Und ein Atheist glaubt grundsätzlich nicht an Gott, Punkt. Ihre Sache.
ich weiss,jeder mensch ist ein individuum.
Venom schrieb: Wenn sie sich für Gutes auf der Erde einsetzen sehe ich es nicht negativ.
das tue ich auch nicht, ganz im gegenteil, ich finde es gut.
Venom schrieb:Bei Antitheisten oder sagen wir gleich radikalen und extremen Atheisten sieht es ganz anders aus und die behandle ich genauso wie Fundamentalisten, selber Scheiß andere Verpackung.
ok.manch einer sagt atheismus oder auch antitheismus können ähnlich missionarisch wie eine relgion verbreitet werden.
Venom schrieb:Unaufrichtigkeit, Unmoralität und Halbherzigkeit kann man nicht einfach jedem Atheisten unterstellen.
das habe ich nicht getan, ich habe sie jedem menschen unterstellt.oder gibt es jemand unter uns der mit gutem gewissen von sich sagen kann, dass er nie unaufrichtig,unmoralisch oder halbherzig gehandelt hat?wer keine schuld hat,der werfe den ersten stein..
ich würde sagen bei den meisten formen des atheismus steht der mensch an höchster stelle.also ein wesen, dass schwächen hat. moralvorstellungen, sonstige handlungsweisen..alles sehr individuell, biegsam, und an eigene bedürfnisse geknüpft.
ist das auch so,wenn man gott in den mittelpunkt stellt?oder erfüllt sich darin,dass man gott an höchste stelle stellt automatisch ein paar andere dinge von selbst?
legt man die latte an die höchste stelle und trainiert hart wird man ihr näherkommen.kann jeder die latte legen wie er will, wird es welche geben, die sie sehr hoch legen.es wird auch welche geben die sie sehr niedrig legen oder gar ganz weglassen.was verspricht den höheren erfolg?
ich will hier nicht atheisten als menschen 2. klasse brandmarken.nur sehe ich im atheismus von "evolutionärer" seite einen rückschritt.
Venom schrieb:Kommt eben auf den Gläubigen an. Ich kann solche nicht leiden die meinen sie dürfen jegliche Scheiße bauen und weil sie gläubig sind wäre Gott auf ihrer Seite.
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. "
Matthäus 7,21 schlachter 2000
Snowman_one schrieb:Ob du mit Atheisten nun Leute beschreibst die nicht an Gott glauben oder die sagen das es keinen Gott gibt. Es ist das einzige was Atheisten sagen. Sie bringen ihre Meinung zu einem einzelnen Punkt zu Ausdruck.
Daraus lässt sich keine Moralvorstellung ableiten. Ein Atheist der Humanist ist, darüber lassen sich vergleiche, mit dem Theisten der den Regeln Gottes folgt, anstellen.
Leider schneiden die Theisten hier eher bescheiden ab, da je nach Gott, Bronzezeitliche Moralansichten zu Zuge kommen.
Atheisten stellen also gar nichts an ersten Stelle, sie glauben nur nicht an einen Gott oder eben glauben nicht das er existiert.
wenn es im atheismus keinen gott gibt, von wem werden moralvorstellungen aufgestellt..doch vom menschen,oder?
das heisst ein wesen stellt moralvorstellungen auf, dass selber nicht perfekt ist.diese moralvorstellungen sind nicht verbindlich und je nach situation (zu erwartendem gewinn oder einem sonstigen vorteil) können diese auch ganz schnell gebogen werden oder gar fallen gelassen werden.
es gibt mit sicherheit humantistische atheisten. es gibt mit sicherheit auch nicht humanistische atheisten.
wenn jemand seinen glauben lebt und dieser glaube ist friedlich,gewaltlos und fordert denn eigenen moralischen standard so hoch zu setzen, dass er nie erreicht werden kann,weil es ein göttlicher standard ist,man diesem aber entgegenstreben soll,sich selber verbessern soll..wo siehst du da den evolutionären vorteil beim atheismus?
Snowman_one schrieb:Wie ich schon an Angelus schrieb ist ein Atheist an sich weder moralisch noch unmoralisch. Ein Humanist ist da eine andere Sache.
es geht nicht um den einzelnen atheisten,es geht um den atheismus an sich.dieser fördert keine moralvorstellungen sondern überlässt es jedem einzelnen individdum.das kann gut gehen,das kann auch mächtig in die hose gehen.
gelebter glaube fördert moralvorstellungen und deren niveau.
Snowman_one schrieb:Da hat sich der Sohn oder Gott selbst für die Menschheit geopfert um ein Schlupfloch zu schaffen. Denn egal was man nun tut, es wird einem alles von Gott verziehen. Na ja es sei denn man glaubt nicht, das ist natürlich unverzeihlich.
Der Gläubige, gerade dieser Art von Christentum, muss also niemals für etwas geradestehen.
Es ist als würdest du mir 100 Euro schulden und Gott erlässt dir die Schuld. Mir fehlen dann immer noch die 100 Euro, dein gewissen hingegen ist rein.
Dies ist schlichtweg unmoralisch.
es geht dabei um dinge die man falsch gemacht hat und bereut.nicht um vorsatz.
im sinne des erfinders ist es offensichtlich nicht alles tun und lassen zu können was man will.das passt ehrlich gesagt eher in den atheismus.
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. "
Matthäus 7,21 schlachter 2000
gott kennt jeden menschen,jeden gedanken.und heuchelei im sinne von sein eigenes ding durchziehen zu wollen und in jesus den freispruch für alles was man will tun zu können zu bekommen funktioniert nicht.
es geht darum dass niemand perfekt ist und sich selbst den himmel erkämpfen kann, weil er so gut ist.sondern alle sind schlecht geworden,manche mehr, manche weniger.die erlösung besteht darin das opfer von jesus anzuerkennen,anzunehmen und an sich selbst zu arbeiten und nie zu sagen so,jetzt ist gut,jetzt hab ichs geschafft sondern sich stets versuchen selber zu übertreffen, in dingen wie die liebe zum nächsten,etc.
was ist daran unmoralisch?
jesus zahlt die schuld, die wir der gerechtigkeit gottes schulden mit seinem leben.das ist aber kein freibrief.
wie siehts im atheismus aus..man hält sich an die menschgemachten gesetze des jeweiligen landes und kann doch für sich privat tun und lassen was man will..oder gibt es gesetze gegen z.b. hartherzigkeit?
Bishamon schrieb:du hast etwas, dem du alles unterordnest. Und du gehst davon aus, dass das alle Menschen machen.
ich habe das,ja. ich gehe aber nicht davon aus, dass das alle menschen machen.
Bishamon schrieb:1) warum solch eine seltsame Antwort wie Müllabfuhr? warum nicht Familie? warum nicht Freunde, falls man keine Familie mehr hat?
um zu überspitzen, dass es für mich offensichtlich ist, dass es beim atheismus um den menschen geht,nicht um gott.
wenn es einem um familie, freunde oder/und sich selbst geht,geht es doch um menschen?
Bishamon schrieb:2) warum soll es nur eine einzelne Sache sein, die einem Menschen wichtig ist?
klingt für mich totalitär ...
es geht allgemein gesagt um den menschen. was jedem einzlenen menschen wichtig ist ist individuell.manche kommen auch ganz gut mit einem schlechten gewissen klar.
"der mensch" steht hier sinnbildlich für alles was menschen so wollen können.das wird immer eine bunte misschung sein.niemand hat nur helle oder nur dunkle seiten.
das streben nach gott (in der art wie ich das streben und gott selber beschrieben habe) strebt aber nach dem erfüllen seines willens.nächstenliebe, barmherzigkeit,gerechtigkeit,etc.nie wird in dem streben etwas so erreicht, dass es "genug" wäre.
und darin, sehe ich wesentlich mehr potential zu evolution als ein system das alles offen lässt,bestenfalls individuelle ethische grundsätze ohne verbindlichkeit als massentaugliches konstrukt setzt und wo die durchsetzung dieses im wesentlichen sehr dem fehlbaren individuum überlassen wird.
Bishamon schrieb:3) hat ein Muslim moralische Werte? sind diese mit deinen identisch?
das weiss ich nicht.ich halte mich an gott, der mir gebietet jeden menschen gleich zu behandeln, egal ob christ,atheist,muslim oder satanist.ich bete für alle menschen, dass gott genug gnade ausgiesst, dass alle menschen eines tages erlöst werden können.wie diese menschen ihre moral gestalten und aufgrund von was spielt für mich eine untergeordnete rolle.
ich kehre lieber vor der eigenen haustür und versuche es so gut wie irgendmöglich zu machen und es dann stetig zu verbessern.
in einem bin ich mir-meiner meinung nach- aber ziemlich sicher, dass der aufrichtige gelebte glaube an gott mehr positives hervorbringt als atheismus.gott hasst die sünde aber liebt die sünder. ich finde atheismus nicht gut aber habe grds. nichts gegen atheisten.
Libertin schrieb:Ich verrate Dir lieber wie Atheismus im Allgemeinen verstanden wird: Es ist die strikte Abwesenheit eines Glaubens an Gott bzw. Götter. Punkt. Das war's. Mehr ist da erstmal nicht. Und es bedeutet auch nicht, wie Du glaubst, daß der Mensch über allen Dingen stehe.
das weiss ich doch.
gibt es denn atheisten bei denen irgendwas anderes wichtiger ist als der mensch?also eingeschlossen den menschen die einem wichtig sind und den bedürfnissen die der mensch in summe hat?
Libertin schrieb:Atheismus kann allerdings Bestandteil vieler verschiedener Weltanschauungen sein, genauso wie auch der Theismus, woraus dann auch viele verschiedene Ansichten abgeleitet werden können. Man sollte da aber schon differenzieren und nicht mehr draus machen als die Definition dieser Begriffe hergibt.
natürlich..humanistischer-atheist, ars*higer atheisr,antitheist auf der anderen seite christentum, islam,theologischer satanist..ein bunter strauß an möglichkeiten.
es geht ja hier um das breite spektrum des atheismus, bzw. ob dieser pro evolutionär oder eher das gegenteil ist.
mir geht es darum meine meinung zu der sache aufzuzeigen.
vergleiche einen glauben der friedlich,gewaltlos,freiwillig gelebt wird und einen gott der die perfektion von liebe, gerechtigkeit,etc. ist und von seinen anhängern erwartet, dass sie ein segen für die menschheit sein werden und sich gegenseitig im guten immer wieder übertreffen sollen.die beschreibung passt ganz gut aufs christentum,aber darum gehts mir nicht.
was glaubst du macht mehr sinn..alles offen zu lassen, der fehlbare mensch sich selber zu überlassen der heute was richtig findet und morgen falsch, der wenns ihm vorteil verschafft auch mal ne moralfrage kippen lässt? oder das ganze an einem streben nach gott festzumachen.
meiner meinung nach ist das ne klare sache.ich finde atheismus als system nicht gut und rückschrittlich.das heisst nicht dass ich atheisten als menschen 2. klasse sehe.das verbietet mein glauben, ich soll versuchen jeden menschen wie mich selbst zu lieben,nicht über andere zu urteilen, denn ich weiss nicht was sie erlebt haben und was sie dorthin gebracht hat wo sie heute stehen.wenn ich an anderen maß anlege wird an mir mit derselben maßschnur gemessen.
man kann sagen dies oder jenes von dir habe ich nicht gut gefunden,aber man sollte nicht in dem sinne über einen menschen urteilen du bist schlecht,du kommst in die hölle,etc.gerecht urteilen kann nur gott.
Libertin schrieb:Auch der Gedanke gut sein zu "müssen" ist nichts was allein Gläubigen wie auch Nichtgläubigen aufgrund ihres Glaubens bzw. Nichtglaubens vorbehalten ist.
ja..es gibt auch mörder die auf dem papier christen sind.wenn man das alles zusammenzählt und als "gläubige" wertet kann man wahrlich nicht sagen, dass es einen riesen unterschied macht. aber darauf habe ich mich nicht bezogen, sondern auf menschen, die ihren glauben, den ich definiert habe (s. oben) leben und ernst nehmen.
und im atheismus ist es nun mal vorgehalten, dass jeder tun und lassen kann, was er will.und über ethische fragen gibt es nich mal konsenz bzw. kann alles was nicht nach der menschlichen gerichtsbarkeit reguliert wird ausgelebt werden.
das ist ein ziemlicher unterschied würde ich sagen und macht atheismus in meinen augen rückschrittlich.
ich möchte nochmal betonen,dass ich atheisten nicht als menschen 2. klasse sehe oder aussagen will atheisten können nicht auch aus sich selbst heraus gutes vollbringen, das gibt es sicherlich.aber das system atheismus fördert dies nicht in der form wie ein system des glaubens.
Libertin schrieb:Falsch ist das was ich auch schon in meinem vorherigen Beitrag benannt habe. Es sei denn, Du kannst Deine Behauptung belegen, daß nur Gläubige "wirkliche" Nächstenliebe praktizieren können.
wenn du mir zeigst wo ich das behauptet habe tu ich das gerne.
ich hatte in meinem ersten beitrag folgendes geschrieben und im 2. mit dir sogar wiederholt:
Angelus144 schrieb: Libertin schrieb:
Noch viel trauriger ist es aber, daß es wirklich Leute gibt die glauben, daß ein Mensch ohne den Glauben an einen übernatürlichen Big Brother gar keine "richtige" Nächstenliebe praktizieren könne.
die leute mag es geben, ich habe das nie gesagt, im gegenteil.
also was soll falsch sein von dem was ich gesagt habe?
Libertin schrieb:Hier
Angelus144 schrieb:
stellt man gott(gewaltlos, ohne zwang) als unendlich liebenden,gütigen,gerechten,unrgründlichen gott hingegen an erste stelle und sieht sich selber als wertvollen aber fehlbaren menschen an,können einige sehr nützliche "symptome" hervorkommen.
nicht weil sie irgend ein system oder die gesellschaft vorgeben, sondern weil es eine herzenssache und selbstverständlichkeit ist.
im Zusammenhang mit dem hier
Angelus144 schrieb:
insofern ist atheismus ein rückschritt. ich will nicht sagen, dass alle atheisten schlechte menschen sind.es gibt sicher auch welche, die sich z.b. sehr viel mühe mit ihren mitmenschen geben.
aber ich finde einen spruch sehr zutreffend:erst verlieren die menschen den respekt vor gott, dann vor sich selber und dann geht alles den bach runter.
jemand der an gott glaubt, das lebt ,der wird sich soweit es ihm irgend möglich ist anstrengen und bemühen nächstenliebe zu leben.
jemand der an nichts glaubt kann das auch.es fehlt aber die "selbstverständlichkeit" dabei und jeder kann tun und lassen was er für sich selber richtig oder vertretbar hält und es wird nicht zwangsläufig der höchste standard angezielt, oft speziell dann nicht,wenn man selber dadurch nachteile hat.
ich sage aus, dass auch atheisten gutes tun können.ich sage aus, dass atheismus als system das aber nicht in der form fördert, wie der glaube beim gläubigen tut nach meiner definition.
das mit der "selbstverständlichkeit" ist auf das system des atheismus bezogen.denn für entsprechend gläubige ist es selbstverständlich, im atheismus kann es für einzelne individuuen selbstverständlich sein, aber eben auch nicht.
Libertin schrieb:unterstellst Du ganz klar Nichtgläubigen aufgrund ihres Nichtglaubens, daß sie Nächstenliebe nicht so vollständig ausleben könnten wie es Gläubige tun würden.
nein, das war so nicht gemeint.die selbstverständlichkeit fehlt im atheismus system.dennoch kann ein atheist sehr hohe standards an sich selbst legen,was die nächstenliebe angeht.er kann es eben aber auch lassen, es ist nicht selbstverständlich.
das system ist rückschrittlich, die menschen müssen es nicht unbedingt sein, können es aber.
Libertin schrieb:Das wäre so als würde ich behaupten, daß die praktizierte Nächstenliebe von gläubigen Christen nicht so aufrichtig und ehrlich gemeint ist wie die von Nichtchristen, da sie auch immer im Hinterkopf haben müssen, "wenn ich nicht gut zu meinen Mitmenschen bin werde ich dafür von Gott bestraft", weshalb sie Menschen vorallem deshalb gut behandeln um in Gottes Himmelreich zu gelangen und eben nicht primär um des Wohles anderer Menschen. Daher ist der christliche Glaube ein (moralischer) Rückschritt.
2 systeme, 2 ursachen.
der atheist kanns tun oder lassen, 0 konsequenz.hier steht meiner definition nach der mensch im mittelpunkt.
und das finde ich interessant,denn darum gehts mir eigentlich..
wer steht beim gläubigen im mittelpunkt..der mensch..die angst vor strafe oder gott?
und dadurch dass gott im mittelpunkt steht,ergibt sich "symptomatisch" der rest mit,wie nächstenliebe, die nicht an bedinungen geknüpft ist wie laune, eigener vorteil,etc.
Libertin schrieb:Ich wette, dagegen würdest Du genauso Widerspruch erheben da einem auch hier einfach etwas pauschal untergeschoben bzw. abgesprochen wird, und das nur aufgrund eines bestimmten Glaubens. Nichts anderes hast Du allerdings auch weiter oben mit den Nichtgläubigen gemacht.
ich möchte weder dir noch anderen atheisten unterstellen, dass sie schelchte menschen sind.es geht um den atheismus als system. er fördert nicht,er lässt alles offen,ich habe nie bestritten,dass einige dieses "alles offen lassen" auch dazu nutzen sich selbst hohe standards aufzuerlegen. aber man "muss" es eben nicht.
ich habe selber freunde,arbeitskollegen und familie, die atheisten sind.
es geht mir hier nicht darum einzelene personen anzugreifen oder polemisch zu sein.aber aufgrund der o.g. punkte z.b. sehe ich keine evolution in dem system gegenüber dem des seinen glauben lebenden, hier ist stetige verbesserung angesagt und selbstverständlich.
Spiff schrieb:Wie sollte ich denn mein Leben ausrichten, für den Fall dass es Gott gibt?
warum fragst du ihn nicht selbst?
Spiff schrieb:Ich suche mir eine Religion aus
warum?
du willst doch wissen ob es einen gott gibt und was dieser von den menschen verlangt.zäum das pferd nicht von hinten auf.
Spiff schrieb:Oder müßte ich lieber versuchen, alle Rituale aller Religionen zu befolgen, um auf Nummer sicher zu gehen, dass dann das Richtige dabei war?
wenn eine recht hat, haben die anderen unrecht,entweder völlig oder zum teil.alles zu machen bringt dich nicht weiter.
Spiff schrieb:Du hattest die Vernunft und den Mut, Dein Leben ohne mich zu meistern.
wenn es einen schöpfer gibt, und wir hier nicht ständig auf der erde höllenqualen leiden,wäre es dann nicht naheliegend, dass dieser schöpfer seine schöpfung-also auch die menschen-liebt?
denn was man hasst oder nicht mag muss man ja nicht erschaffen,oder?
durch was zeichnet sich liebe aus..durch erwiderung oder durch ein egal sein, abstand nehmen, es ohne den anderen machen?
Spiff schrieb:Also, wer sagt, dass Gott vielleicht nicht so tickt?
sein sohn.aber das ist sehr subjektiv von mir.finde es selbst heraus.
Spiff schrieb:ich bleibe Atheist, weil ich das vernünftig finde.
und an deinem lebensende steht ein großes schwarzes nichts?
Spiff schrieb:Und ich werde mein Leben auch weiterhin so führen, dass ich am Ende in den Spiegel sehen kann. Ich hoffe Menschen zurückzulassen, die mich als liebenswerten, hilfsbereiten Menschen im Gedächtnis behalten.
Nicht für irgendeinen Gott, sondern für meine realen Mitmenschen.
setze in dem satz ein "nicht
nur für gott" ein und du könntest ein gläubiger sein.