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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

1.014 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 07:05
Zitat von mstrymstry schrieb:Doch zu sagen Gott existiert nicht, weil ich ihn nicht erlebt habe ist ein schlechtes Argument,
ich schrieb nicht "er existiert nicht".

ich kenne Menschen, die wegen einem tragischen Erlebnis vom Glauben abgefallen sind. Gott nicht spürten, dafür Schmerz, Wut, Zorn, Trauer, Leere und Stille.
Zitat von mstrymstry schrieb:Nicht alle religiösen Lehren die in einzelnen Konfessionen gelehrt werden (zumindest im Christentum, ich glaub auch im Judentum und bestimmt auch im Islam) drohen Ungläubigen mit Strafe.
im besten Fall bleiben Ungläubige tot (kein ewiges Schwimmen im Feuersee).
Ihnen wird das 2. Leben verwehrt.

Aber Strafen gibt es ja auch für Gläubige.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 08:23
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das gibt es nicht nur im Konjunktiv. Ich kenne da eine Dame, die hat sich gleich von mehreren Leuten, ehemaligen Freunden, viel Geld gebrorgt
Danke dies ist ein sehr gutes Beispiel wie der Moralkompass einer Person eben durch jenes Schlupfloch, von Jesus Opfer, korrumpiert wird.

Sie sieht sich im Recht obwohl klar ist das sie sich nicht korrekt verhalten hat.

@Angelus144
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn es im atheismus keinen gott gibt, von wem werden moralvorstellungen aufgestellt..doch vom menschen,oder?
Ja von wem auch sonst.
Du machst es ja genau gleich. Denn sonst würdest du Erstgeborne erschlagen und Sklaven halten. Beides Sachen die du sicher auch unmoralisch findest.
Es gibt ziemlich genaue Regeln in der Bibel welche Eulen du Essen sollst und welche nicht. Die Strafen dafür sind Drakonisch.

Moral fängt im Kleinen an. Im eigenen Leben Wohlbefinden zu haben ist Schmerz vorzuziehen. Das ist ein simpler Anfang auf dem man Moralvorstellungen aufbauen kann. Besonders in einer sozialen Spezies wie dem Menschen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn jemand seinen glauben lebt und dieser glaube ist friedlich,gewaltlos und fordert denn eigenen moralischen standard so hoch zu setzen, dass er nie erreicht werden kann,weil es ein göttlicher standard ist
Offpeak hat gerade ein Beispiel gegeben wie unmoralisch friedliche Christen sein können, wenn Jesus einfach alles verzeiht.
Denn auf diese Art wird das «Böse» gefördert und der Moralkompass korrumpiert. Wenn Jesus alles verzeiht muss man nie für etwas geradestehen und kann auch nicht Moralisch handeln.

Ein Atheist der erschossen wird, kommt in die Hölle, während der christliche Mörder in den Himmel kommt. Es muss ihm nur auf die richtige Weise gedanklich leidtun.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:im sinne des erfinders ist es offensichtlich nicht alles tun und lassen zu können was man will.das passt ehrlich gesagt eher in den atheismus.
Gut dann zeige ich dir anhand von oben genanntem Beispiel mit dem christlichen Mörder was Moralisch handeln ist.
Als Atheist und Humanist, sperre ich den Mörder weg, damit er nie wieder jemandem wehtun kann. Dem Mörder ist nun klar das seine Taten Konsequenzen hatte.
Dein Gott verzeiht ihn und gewährt ihm ewiges Leben an seiner Seite, das Opfer erleidet Höllenqualen für immer und ewig.

Der Mörder konnte tun und lassen was er wollte, das ist Gott egal. Solange er dolle an ihn glaubt.

Welches der beiden Beispiele ist für dich nun das Moralische?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:es geht darum dass niemand perfekt ist und sich selbst den himmel erkämpfen kann, weil er so gut ist.sondern alle sind schlecht geworden,manche mehr, manche weniger.
Wieder so etwas was klar den Moralkompass korrumpiert. Vor Tausenden Jahren ist was passiert und nun müssen wir halt dafür büssen. Alle sind von Haus aus schlecht.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wie siehts im atheismus aus..man hält sich an die menschgemachten gesetze des jeweiligen landes und kann doch für sich privat tun und lassen was man will..oder gibt es gesetze gegen z.b. hartherzigkeit?
Nein gegen Hartherzigkeit gibt es keine Gesetzte. Unsere Gesetzte berufen sich nicht auf Gedanken die jemand haben könnte oder Organe die Blut Pumpen.

Sollen wir also Leute zwingen ihr Herz für alle öffnen?
Ist das Moralisch?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 09:03
@Snowman_one
Sie sieht sich im Recht obwohl klar ist das sie sich nicht korrekt verhalten hat.
So ganz sicher bin ich mir allerdings nicht, ob sie den Unsinn, den sie erzählt, auch gaubt. Aber er kommt ihrem Verhalten sehr gelegen.
Andrersseits ging es ihr nicht so besonders, nicht, weil sie arm gewesen wäre, sondern weil sie einfach nicht mit ihrem Gehalt haushalten konnte. Und das eigentlich, weil sie offenbar meint, nichts wäre gut genug für sie.
Sie kaufte zB nicht in Supermärkten, sondern in kleinen Geschäften, weil die angeblich die bessere Ware hätten.
Kaufte ein Auto ohne eigenes Geld, und war dann beleidigt, dass sie den Kredit zurück zahlen musste.

Kurzum, ihre Vorstellung vom Leben war schon immer, ihr stünde nur das Beste zu, alle anderen hätten dafür zu sorgen.

Und dann geriet sie in die Fänge einer religiösen Gruppe. Deren Credo "Jesus liebt Dich, weil Du was Besondeers bist" bediente natürlich voll ihren Narzismus. Auf einmal ging es aufwärts. Vermutlich deshalb, weil sie einfach nichts mehr zurück zahlte. Diesen Zusammenhang mag sie aber so gar nicht sehen.

Ich glaube, es ist Sam Harris, der mal sagte, Religionen wären purer Narzismus.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 09:09
@mstry
Gottes Existenz oder Nichtexistenz lässt sich in Worten nicht beweisen,
Hören wir mal mit dieser Schmierenkomödie auf und reden Taches: Sie lässt sich überhaupt nicht beweisen. Und dieser Umstand ist es, den Gläubige unbedingt, auch vor sich selbst, verstecken wollen, weshalb sie sofort auf die Palme steigen, sobald sie nach Beweisen gefragt werden.
Gilt sinngemäß für jede Art von Glauben.
Wenn ich mich als Mensch (Atheist) bekenne, dass mir der Glaube, also die Gründe für das für wahr oder wahrscheinlich halten einer Gottexistenz fehlt,
Ein fehlender Glaube ist kein Glaube.
Was ist daran für Gläubige so schwer zu akzeptieren :D is immer wieder herrlich.[/quote]


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22.12.2018 um 11:11
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:So ganz sicher bin ich mir allerdings nicht, ob sie den Unsinn, den sie erzählt, auch gaubt. Aber er kommt ihrem Verhalten sehr gelegen.
Hmm, dann muss ich mich da wohl korrigieren.
Denn hier ist ein Individuum das sich falsch verhält unabhängig vom glauben an einen Gott. Man könnte vielleicht sagen das der glauben an Gott das verhalten in eine falsche Richtung verstärkt hat, im besten Fall.

Wie also gegen so jemand vorgehen, bezogen auf dieses Individuum, aus Atheistischer (Humanistische) Sicht?
Was wäre eine moralische Reaktion?


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22.12.2018 um 11:42
Es ist erschreckend mit welcher selbstverständlichkeit manche Menschen hier ihre Vorurteile über die angeblich schädlichen Auswirkungen vom Atheismus auf die Moral äußern. Und das obwohl die objektive Realität ganz klar dagegen spricht und das für jeden ersichtlich sein sollte. Sowohl die gesellschaftlichen Verhältnisse der Gegenwart, als auch die der Vergangenheit beweisen, dass Atheisten sich nicht unmoralischer verhalten.

Punkt 1: In den letzten Jahrtausenden war Religion die dominante Kraft. Waren die Menschen in der Zeit moralischer? Sicher nicht. Eher war das genaue Gegenteil der Fall. Obwohl die Menschen gläubig waren hat sie das nicht von unzähligen grausamen Verbrechen abgehalten. Stattdessen wurden zahllose Menschen im Namen der Religion gefoltert und ermordet. Damit möchte ich nicht sagen, dass Theismus / Religion unmoralisches Verhalten fördert. Aber unmoralisches Verhalten wird dadurch offensichtlich auch nicht verhindert.

Punkt 2: Würde der Atheismus unmoralisches Verhalten fördern, dann müssten Atheisten auch stärker durch unmoralisches Verhalten auffallen, im Vergleich zu ihren religiösen Mitmenschen. Tun sie aber offensichtlich nicht. Statistiken zeigen das ganz klar.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass der Glaube an einen Gott nicht die Auswirkungen auf moralisches Verhalten hat, wie sie manche hier propagieren. Offensichtlich ist der Gottglaube NICHT der entscheidende Faktor für moralisches Verhalten. So manch ein gläubiger "Moralapostel" sollte lieber seine Zeit darin investieren nachzuforschen, wie die wirklichen Verhältnisse und Faktoren in Sachen Moral sind, als ihre Zeit damit zu verschwenden beleidigende Lügengeschichten über ihnen unliebsame Bevölkerungsgruppen zu verbreiten. Soll das Verbreiten von Vorurteilen und Lügen etwa vorbildliches moralisches Verhalten sein? Man kommt sich hier ja vor, wie bei einer Hexenjagd.


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22.12.2018 um 13:07
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Wenn jemand über so ein Thema disskutieren will, dann nicht darüber dass es das doch eh alles nicht gibt und man Irre sei. Das ist auch nicht sinn und zweck einer Disskusion denn genau in diesen fällen wird dann auch nicht angehört was man zu sagen hat.
Warum willst du abweichende Meinungen ausschliessen?
Wenn du Schulterklopfer suchst beteilige dich doch nur an Gruppendiskussionen mit handverlesenen Mitdiskutanten.
Das ist zwar absolut albern, aber wenn du es anders nicht gebacken bekommst, auch diese Möglicheit wird dir hier geboten.
Was gibt es Engstirnigeres als die Unfähigkeit missliebige Meinungen in einer Diskussion nicht tolerieren zu wollen und ihre Vertreter als "störend" abzuqualifizieren? Vertreter dieser Engstirnigkeit gibts übrigens unter dem Mäntelchen jeglicher Ideologie.


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22.12.2018 um 13:47
@Heide_witzka
Diese "abweichende Meinungen" sind teilweise derart unterirdisch, dass ein Mod hier eingreifen musste. Und ja ich war mitbeteiligt nachdem man hier als Antitheist mich zuerst mal "nur" indirekt als Gläubigen angegriffen hat.

@Vampirella hat schon recht was einige User angeht. Kann man aber auch auf gewisse Gläubige ausweiten die sich genauso oder ähnlich verhalten.


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22.12.2018 um 14:05
@Heide_witzka
Weils in den besagten threads die ich meine einfach nicht darum geht, meistens sind die beiträge dann komplett offtopic oder schlicht weg drein geschissen. Wenn jemand über Pflanzen reden will, brauchts auch niemanden der sagt pflanzen gibts nicht. Für mich ist es genau so offensichtlich und wenn jemand zb seine erlebnisse schildert und fragt wer auch noch sowas erlebt hat und sich dann darüber austauschen möchte, dann brauchts auch keinen der sinnlos dreinscheiss vonwegen gibts nicht. Zumahl sie komplett erfolglos versuchen uns glaubende zu bekehren. Wenn es ein thread ist der die existenz übernatürlicher dinge disskutieren will seid ihr alle willkommen, es muss ganz einfach zum thread passen, das dürfte wohl auch für euch verständlich sein. Ich will keine abweichenden meinungen ausschliessen, ich hab aber auch nicht danach gefragt. Wenn eure meinungen gefragt sind steht das auch im thread.

@Venom Ja man 🙄 das mit dem gläubigen stimmt auch, wobei ich hier im Forum noch keine Fanatiker getroffen hab, aber hat bestimmt auch welche


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 14:09
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Punkt 1: In den letzten Jahrtausenden war Religion die dominante Kraft. Waren die Menschen in der Zeit moralischer? Sicher nicht. Eher war das genaue Gegenteil der Fall. Obwohl die Menschen gläubig waren hat sie das nicht von unzähligen grausamen Verbrechen abgehalten. Stattdessen wurden zahllose Menschen im Namen der Religion gefoltert und ermordet. Damit möchte ich nicht sagen, dass Theismus / Religion unmoralisches Verhalten fördert. Aber unmoralisches Verhalten wird dadurch offensichtlich auch nicht verhindert.
Dies ist nun einmal liebend gerne einer der Punkte, die gerne jene, die Atheismus als etwas böses darstellen zu versuchen gerne ausradiert haben möchten. Die Geschichte selbst spielt ihnen gerne da immer wieder entgegen, ebenso wie die fakten und Beweise.

Diese Leute können oder wollen nicht realisierne das Moral, fern ab von einer religion ebenfalls bestehen kann und dies von Menschen selbst ausgelegt wird.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Punkt 2: Würde der Atheismus unmoralisches Verhalten fördern, dann müssten Atheisten auch stärker durch unmoralisches Verhalten auffallen, im Vergleich zu ihren religiösen Mitmenschen. Tun sie aber offensichtlich nicht. Statistiken zeigen das ganz klar.
Dies ist ebenfalls korrekt, den ,nach dieser Ansciht müssten eigentlich ,da unsere welt bevölkerung mehrhaltig mehr religiös ist als Atheistisch, grundlegend weder kriege, mord oder ähnliches ausführen ,was als Moralisch verwerflich dargestellt ist.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Man kommt sich hier ja vor, wie bei einer Hexenjagd.
Nunja, dies ist nuneinmal, im Umgang mit Atheisten nun einmal der fall, da sind jene die Toleranz und Großzügigkeit Predigen auch jene die gegen Menschen mit Atheistischen Aspekten am meisten hetzen bzw. blind sind gege ndiskreminierung und Morde gege nAtheisten ,im Namen des Glaubens.


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22.12.2018 um 14:21
@Vampirella
Vorab ganz kurz.
Fäkalsprache gibt mir nichts, ich möchte im Gegensatz zu dir also darauf verzichten
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Wenn eure meinungen gefragt sind steht das auch im thread.
Das ist albern.
Du befindest dich im Diskussionsteil des Forums und da sind alle Meinungen zugelassen, die nicht gegen die Forenregeln und/oder Gesetze verstossen.
Du hast jetzt schon mehrfach Teile deiner Engstirnigkeit hier ausgebreitet.
Ist das der rote Faden, der sich durch dein Leben zieht, oder lediglich Ausdruck einer momentanen Unfähigkeit mit Vertretern abweichender Meinungen vernünftig umzugehen?

Na ja, eigentlich ist es egal, denn deine Meinung hat ja keinerlei Relevanz für den Diskussionsteil des Forums.


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Venom ehemaliges Mitglied

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22.12.2018 um 14:23
Zitat von MechMech schrieb:Nunja, dies ist nuneinmal, im Umgang mit Atheisten nun einmal der fall, da sind jene die Toleranz und Großzügigkeit Predigen auch jene die gegen Menschen mit Atheistischen Aspekten am meisten hetzen bzw. blind sind gege ndiskreminierung und Morde gege nAtheisten ,im Namen des Glaubens.
Auch wenn ich dir da voll zustimme aber hier im Forum sind gewisse Atheisten definitiv nicht unproblematischer. Man beißt sich gegenseitig an und zieht gleich mit alle Gemäßigten aus beiden Ecken mit runter.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 14:28
Zitat von VenomVenom schrieb:Auch wenn ich dir da voll zustimme aber hier im Forum sind gewisse Atheisten definitiv nicht unproblematischer. Man beißt sich gegenseitig an und zieht gleich mit alle Gemäßigten aus beiden Ecken mit runter.
Macht aber den fakt nicht besser, von dem was z.b. in diesem oder anderen Beiträgen gegen Atheisten oftmals zu lesen ist. Von Unmoralischen Verhalten, zu Verbrechensrelativierung, was andere religionen begangen haben zu abschätzenden Verhalten, wen nes darum geht aufzuzeigen wo Atheisten Unterdrückt bzw. Diskreminiert werden.

Diese Threads, die ja deswegen erstellt werdne, wie z.b. dieser hier, dienen ja nicht zur diskussion, sondern zu Hexenjagd, wo oftmals beweise fehlen für die Behauptungen, Religiöse Textgeschwurbel ,statt Antworten kommen und vor allem wo halt auf jede perversierte Art versucht wird, regelrecht Atheisten als Monster darzustellen, auch wenn man die realität dafür verdreht.


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22.12.2018 um 14:33
@Heide_witzka
Ihr rafft einfach nicht was ich schreib. Klar könnt ihr eure meinung äussern, müsst euch dann aber nicht wundern wenn sie In gewissen threads unerwünscht sind. Wenn du meinen Beitrag verstanden hättest, müsstest du gar nicht daraf antworten. Hier wieder das beste beispiel, wo keiner meine Beiträge richtig durchliest oder verstanden hat und mich dann desswegen anmacht. Genau das ist der grund warum ich jedesmal aggressionen krieg. Das geht soweit, dass ich mich gar nicht mehr wirklich im Mystery bereich aufhalte weil man da eben nicht disskutieren kann, dank besagten leuten. Geschweigedenn würd ich von meinen Erlebnissen noch berichten, da ich dafür weiss gott genug geächtet wurde. Und wie ich bereits erwähnt hab sind damit NICHT ALLE atheisten, gemeint.

Jede seite will verstanden werden, aber ihr macht euch auch nicht die mühe meine Beiträge oder Meinung nachzuvollziehen. Jeder Mensch hat gründe für seine Ansichten und diese sind begründet, da könnt ihr drauf wetten.


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22.12.2018 um 14:37
@Mech
Ich muss zugeben, ich habe den Eingangspost nicht mal gelesen :D Verstehe aber wenn man sich darüber aufregt, hier komme ich auch mit und das obwohl ich kein Atheist bin.
Es muss leider immer jemanden geben der diese nervenraubende Diskussionen auslöst.
Mich stört auch dieser "Es gibt keinen Gott und es wird keinen Gott geben" Thread, schon der Titel ist ein Müll.
Von daher verstehe ich es wenn man genervt ist wenn anderseits ein Anti-Atheisten Thread kommt der oft zur Provokation auch dient.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 14:38
@Vampirella
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Ihr rafft einfach nicht was ich schreib.
Natürlich nicht. Es kann nicht daran liegen, dass du dich unklar oder falsch ausdrückst.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Und wie ich bereits erwähnt hab sind damit NICHT ALLE atheisten, gemeint.
Passt halt nicht so ganz zu
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Atheisten sind für mich die engstirnigsten Menschen überhaupt und ich versteh mich mit den meisten auch nicht.
Aber das könnten wir wahrscheinlich ewig weiterführen und kämen auf keinen grünen Zweig.
Deshalb zurück zum Topic.
Ich warte dann weiterhin auf das erste gute Argument warum der Atheismus ein Rückschritt sein sollte


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 14:52
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Natürlich nicht. Es kann nicht daran liegen, dass du dich unklar oder falsch ausdrückst.
Ich hab mich klip und klar ausgedrückt man muss nur genau lesen. Ihr überseht sehr gerne wörter, ist mir schon klar.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aber das könnten wir wahrscheinlich ewig weiterführen und kämen auf keinen grünen Zweig.
Deshalb zurück zum Topic.
Ich warte dann weiterhin auf das erste gute Argument warum der Atheismus ein Rückschritt sein sollte
Ja das stimmt, das ist dann auch das Problem, dass es nie zur übereinstimmung kommt und meist einfach in Streit ausartet.

Du hast grad das beste Beispiel gebracht. Es wurden bereits zahlteiche Argumente gebracht warum es ein Rückschritt sein könnte, doch du erkennst diese nicht an. Das ist dann dein Problem, kannst nicht nach Argumenten fragen und wenn jemand welche bringt diese wieder als unwichtig oder falsch abtun.


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22.12.2018 um 14:53
Zitat von VenomVenom schrieb:erstehe aber wenn man sich darüber aufregt, hier komme ich auch mit und das obwohl ich kein Atheist bin.
Das diskutieren selbst ist denke ich nicht da Proble mbei diesen Beiträgen ,sondern das, WAS dort drinsteht oder die intension was sie mit sich führen will. Im letzten Thread, der auch geschlossen wurde, kamen schließlich dann dinger wie hier die Moral darstellungs vergleiche oder ,was ich persönlich shclim mfinde, die geschichtsrelatvieerungs versuche ,wo die zusammenarbeit der Katholischen Kirche mit dem dritten reich versucht wurde Atheisten i ndie schuhe zu schieben und die kirche als da Opfer darzustellen.

Das Atheisten nun einmal heutzutage endlich mal offen reden, kann man gut an diesem bild darstellen:

https://www.allmystery.de/bilder/rs134523-11

es ist doch natürlic hdas Atheisten anfangen diese falsche nbehauptungen richtig zustellen oder?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 14:57
@Mech
Musste über das Bild echt lachen :D
Zitat von MechMech schrieb:es ist doch natürlic hdas Atheisten anfangen diese falsche nbehauptungen richtig zustellen oder?
Moral ist doch unabhängig von Glauben oder Nichtglauben. Sonst müssten die ganzen Atheisten einer nach dem anderen sehr unmoralisch sein. Und dann kommt die Tatsache dazu, dass einige Gläubige definitiv selber nicht moralisch "auf der richtigen Seite" sind. Kenne selber welche die quasi den Gott und alles drum und dran für eigene Zwecke missbrauchen. Mit Gott wollen sie ihr Gewissen beruhigen wenn sie Scheiße bauen wenn du verstehst was ich meine.


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24.12.2018 um 15:46
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich warte dann weiterhin auf das erste gute Argument warum der Atheismus ein Rückschritt sein sollte
Für mich ist der Atheismus weder ein Rückschritt noch ein Fortschritt, sondern eine Zwischenstufe zwischen Religion und Spiritualität.
Ich nannte mich einmal einen Atheisten und das war notwendig um mich von allen überkommenen religiösen Vorstellungen zu lösen.
Aber ich erkannte das mein atheistisches Weltbild genauso begrenzt war wie das religiöse und das es unter den Atheisten genauso fanatische Eiferer gab wie die schlimmsten wortgetreuen Bibelschwinger.
Nun bin ich ein Sinnsuchender, Zweifler mit Spirituellen Hypothesen und absoluter Leidenschaft für die wissenschaftliche Herangehensweise.
Der Atheismus ist für mich eine genauso legitime Einstellung wie die religiös Gläubige.
Aber ich kann und mag nicht auf dieser Ebene steckenbleiben.


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