Heide_witzka schrieb am 25.12.2018:Na ja, du leugnest ja auch die Fehlleistungen bei Prophezeiungen und verpieselst dich aus der Diskussion, wenn du merkst, dass du auf Grund läufst. :D
und inwiefern gehört das hier in das thema?
wenn einem ausser "nicht-einsehen-wollen" und endlosem "im-kreis-rumgerede-mit-der-hoffnung-es-kommt-irgendwann-was-anderes-dabei-raus" nicht mehr geboten wird, verliere ich das interesse an einer "diksussion" die anscheinend nur auf dem papier eine sein soll.
das habe ich auch so offen kommuniziert.
Heide_witzka schrieb am 25.12.2018:Welche Grundlegenden Verbesserungen bringt denn der Theismus?
Damit es nicht wieder in einer Textwand endet bring doch einfach die drei, in deinen Augen, stringentesten Punkte, numerier sie durch und man kann drüber sprechen.
das thema der diskussion lautet doch, ob atheismus fortschritt oder rückschritt ist,oder?
warum er in meinen augen rückschritt ist habe ich in den letzten beiträgen hier dargelegt.darauf kannst du gerne eingehen,ich sehe hier keinen sinn in einer durchnummerierung.
Heide_witzka schrieb am 25.12.2018:Wie ist es denn umgekehrt?
Sind Länder um so friedlicher je religiöser sie sind?
Das wäre doch mal ein guter Beleg für den Nutzen von Religionen.
nicht ganz 7 % der kriege sind insgesamt religiös motiviert gewesen.der rest hatte gottlose motive bei denen es rein um menschliche interessen ging.das wäre für mich ein beleg.
Heide_witzka schrieb am 25.12.2018:Jepp, deshalb hat er ja auch in Ägypten nicht nur die völlig unschuldige Erstgeburt der Menschen, sondern auch die sämtlicher Haustiere hingeschlachtet.^^
Wer es schafft sich das schön zu reden, ist der noch religiös oder schon ein Religidiot (Fanatiker(?
bevor ich auf eine menschheit vertraue die es zu 93 % schafft wegen ganz eigennützigen motiven sich selbst zu ermorden (und da haben wir nicht mal die abtreibungsquote dabei die jährlich steigt),diesen planeten auszubeuten und tiere in massen durch den mixer zu drehen und bei mc doof zu verputzen nachdem sie auf abartige weise gehalten wurden, vertraue ich lieber auf gott der ein unterdrücktes volk in die freiheit geführt hat.
hier haben wir wieder das klassische scheinargument dass man nur benutzt um gott ad absurdum passend der eigenen meinung zu reden. er ist allmächtig und allwissend genug um die sache irgendwie anders zu machen aber nicht selbiges genug um zu wissen, dass es genau so passieren musste.
Ex 3,19
Ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht ziehen lässt, es sei denn, er würde von starker Hand dazu gezwungen.
Ex 3,20
Erst wenn ich meine Hand ausstrecke und Ägypten niederschlage mit allen meinen Wundern, die ich in seiner Mitte vollbringe, wird er euch ziehen lassen.
hier wirkt der mensch hinter all seinen fakten und seiner unmeschlichkeit in meinen augen als idiot.aber wenigstens kann er das alles nach einer formel berechnen auch wenn er besser alle spiegel kurz und klein schlagen sollte.
wenn dir also die kinder und tiere so leid tun, tu was dagegen.schiebs nicht einem gott in die schuhe den es nach deiner definition gar nicht gibt für dinge die nie passiert sind.das wirkt auf mich ziemlich scheinheilig.
Pan_narrans schrieb am 25.12.2018:Naja, umgekehrt geht da doch auch draus hervor, dass der Anteil an Theisten keinen Einfluss auf den Frieden hat. Ergo macht es für eine Gesellschaft keinen Unterschied, ob ihre Mitglieder gläubig sind, oder nicht.
das kommt drauf an.
"Nordkorea ist wenig religiös - aber nicht friedlich
Länder mit den höchsten Atheisten-Anteilen – vor allem kommunistische oder ehemalige kommunistische Staaten wie Russland und die Tschechische Republik – waren nicht notwendigerweise die friedlichsten.
Nordkorea, wo anteilig mit am wenigsten Menschen eine Religion praktizieren, war 2013 eines der zehn am wenigsten friedlichen Länder der Welt, heißt es in dem Report."
wenn man mal von diesem nebensatz absieht..93 % kriege ohne ein religiöses motiv stehen knapp 7% kriegen mit religiösem hintergrund gegenüber.also bei 93 % hat der mensch keinen religiösen grund gebraucht seinem nächsten den schädel einzuschlagen.was sagt das über den menschen und seine natur aus?
ich finde das spricht nicht gerade dafür den menschen als moralischen maßstab zu nehmen.stellt man den menschen an höchste stelle tut man das indirket oder auch direkt.
Bishamon schrieb am 25.12.2018:und die 93% wurden von Ungläubigen geführt?
das weiss ich nicht.aber wenn bei 93 % religion keine rolle gespielt hat scheint es nicht so als ob die menschen von ihrem glauben an gott zurückgehalten wurden krieg zu führen.
wenn gott diese kriege nicht angeleiert hat und der mensch sie führen wollte, was sagt das über den menschen und dessen moralität aus?
hat der mensch die religon als grund gebraucht wenn es um seine interessen ging?
waren seine gottlosen interessen geprägt von nächstenliebe, fairer verteilung,gewaltlosigkeit ,etc?
handelt ein staatsmann der auf dem papier einer religion angehört nach dieser, wenn er das gegenteil tut was sie fordert?
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist."
worauf ich mich in dieser diskussion beziehe ist gelebter glaube wie ich ihn beschrieben habe im vergleich zum atheismus.auch hitler war katholik auf dem papier,was der so gemacht hat hatte wenig damit zu tun.der hat nicht den eindruck auf mich gemacht als hätte er in furcht vor gott und achtung vor seinem nächsten gelebt.
wenn man natürlich solche menschen oder auch nicht ganz so schlimme staatschefs ins lager der gläubigen zählt ja, dann ist wohl wirklich kein großer unterschied.das ist aber nicht das was ich meine oder worums mir geht.
Libertin schrieb:Nein, weil diese Studie gar nicht Deine These unterstützt, daß Glaube/Religion explizit dem Atheismus gegenüber ein Fortschritt wäre. "Ganz ohne Religion" heißt ja nicht, daß die Politik "atheistisch" motiviert wäre. Zumal man auch bei solchen Statistiken nicht den klassischen Fehler begehen sollte Korrelation mit Kaualität zu verwechseln.
du pauschalisierst "glaube".ich habe ein sehr konkretes glaubensbild und dessen auslebung genannt. und ja, es bedingt zwangsläufig, dass menschen sich bemühen werden sich zu verbessern und nächstenliebe,etc. zu meistern anstatt ein system zu fahren indem alles egal ist und es freiwillig ist ob bzw. was man sich auferlegen möchte, was sich zudem drehen und wenden kann wie ein fähnlein im wind je nach laune und situation.ist das wirklich so uneinleuchtend?
erklär mir doch mal wie die politik theistisch sein kann, das leben des menschen und dessen wert als schöpfung gottes als absolut ansieht und dann zum krieg rufen kann.was überwiegt hier..gottesfurcht und respekt vor seiner schöpfung oder motive die gottlos oder anders formuliert nicht auf gott bezogen sind?was sind sie wenn sie nicht in dem sinne theistisch geprägt sind?
was überwiegt hier..motive die von gott losgelöst sind oder die auf gott bezogen sind?was wird im atheismus vertreten?
die studie lautet natürlich nicht ist der theismus ein vorteil gegenüber dem atheismus aber sie wirft ein klares ergebnis aus, dass in dem zusammenhang eine bedeutende rolle spielt,wie ich finde.
Libertin schrieb:Sowas, und gleich im darauf folgenden Satz kommt dann sowas:
Libertin schrieb:Du pauschalisierst, aber sowas von.
unterscheide in welchem zusammenhang.
nicht jeder atheist ist ein schlechter mensch.
das andere ist die wirkungsweise des systems,was zwangsläufig darauf hinausläuft.
gibt es einen logischen grund,warum man in einem system in dem alles freiwillig ist eine höhere moral zu tage fördert als in einem system in dem sie vorausgesetzt und zur ständigen verbesserung gebracht werden soll?
das wäre ungefähr so als sagt man wir machen das anschnallen im auto freiwillig und hoffen damit weniger unfalltode zu beklagen als wenn wir gurtpflicht vorschreiben und nicht einhalten unter strafe stellen.und dann sagt man man kann ja nicht klar sagen dass das eine besser ist als das andere,weil es werden sich ja bestimmt ein paar auch trotzdem weiterhin anschnallen.
Snowman_one schrieb:Dann bist du jetzt schon moralischer Als der Gott aus der Bibel. Denn dieser strebt sicherlich nicht nach Harmonie und Nächstenliebe. Er will gehorsam und das du nie für deine Fehler geradestehst.
Wie ich schrieb wendest du den menschlichen Moralkodex an und nicht den göttlichen. Denn du weisst das der Gott aus der Bibel unmoralisch ist und ignorierst sehr spezifische Regeln die er als unmoralisch festlegt.
"hesekiel 33
So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?"
"
johannes 3:
16 Denn so [sehr]1 hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. "
"
matthäus 7:
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist."
"Lukas 12
Denn wenn du mit deinem Widersacher zur Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihm loszukommen, damit er dich nicht vor den Richter schleppt und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis wirft.
59 Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du auch den letzten Groschen bezahlt hast! "
"johannes 13:
Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt."kannst du mir erklären, wie die genannten bibelstellen mit deiner aussage vereinbar sind, dass gott nicht harmonie und nächstenliebe will?und dass niemand für seine fehler gerade stehen muss?
Snowman_one schrieb:Aber dies ist ja nur der Anfang auf dem sich die Moral der Menschen aufbaut. Der Affe Mensch ist eine Soziale Spezies und versteht das Wohlbefinden vorteilhaft ist. Aufgrund dessen kann man Regeln etablieren die dem Wohlbefinden aller hilft, ohne einen Gott.
ja.und weshalb ist jetzt das wohlbefinden des anderen affen wichtiger oder wenigstens genausowichtig wie mein eigenes?
wenn ich das so sehe ist das schön.wenn ichs nicht so sehe was passiert dann?-nichts.
Snowman_one schrieb:Gut, also Mörder sind niemals echte Christen. Ein Mörder kann also niemals in den Himmel kommen wenn ich das richtig verstanden habe.
Bezeichnend übrigens das du mit keinem Wort auf das Opfer eingegangen bist, das Atheist ist und nun aufgrund dessen für immer in der Hölle schmort.
das habe ich nicht gesagt, ich habe nur gefragt wie realistisch oder alltagstauglich ist es denn, dass jemand werte wie nächstenliebe lebt, verbesseruung anstrebt, jedes leben heilig betrachtet,etc. auf einmal merkt..hm..eigentlich machts mir ja spass menschen zu töten. und dann merkt vielleicht ist das doch nichts für mich ich switche nochmal um.
ich weiss nicht ob das in der realität so oft vorkommt.
wenn ich einen menschen umbringe und das bewusst mache, es also kein versehen aus notwehr oder eine schlägerei ist aus der das ungewollt resultiert, verhalte ich mich dann konform einer religion die auslegt dass jedes leben heilig ist ,man seinen nächsten lieben soll, gerade die bei denen es schwer fällt?
ein mörder kann in den himmel kommen wenn er umkehrt und von ganzem herzen aufrichtig und aus tiefster seele bereut, verantwortung für seine tat übernimmt.wann das jemand wirklich tut und wann er es nur vorgibt weiss gott, kein mensch weiss das 100%.
es geht in dieser diskussion um den atheismus,den ich als system schelcht finde, gründe hierfür habe ich einige genannt, ich ziehe hier einen von mir formulierten glauben an gott vor.
wer wann wie in die hölle kommt ist eine andere sache, die wenig an der sache ändert, warum ein system ohne gott nur mit dem menschen als mittelpunkt schwächen hat.
welche möglichkeiten jetzt gott hat einen menschen in den letzten sekunden seines lebens doch noch zu erreichen und davon abzuhalten sich selber in einen ort ohne gott zu katapultieren, darüber kann man nur mutmaßen,auch wenn man sich nicht darauf verlassen sollte.
du willst aber einen atheisten der in der hölle ist.warum ist der von dir beschriebene atheist in der hölle..weil er umgebracht wurde?weil er an gott geglaubt hat?wegen des atheismus?...
Snowman_one schrieb:Jepp das hat man ja gerade in den Fällen des Missbrauchs an Kindern der Katholischen Kirche gesehen. Da wurde ja vertuscht das sich die Balken biegen.
Da wurde die Kirche von ausserhalb gezwungen sich zu stellen, was sie empört hat. Pädophile Priester wurden herumgeschoben damit sie an anderen Orten weitermachen konnten wo sie vorher aufgehört hatten. Sie vergewaltigten weiter unschuldige Kinder.
Hier wurde keine Verantwortung übernommen, bis heute kommen neue und neue Sachen heraus.
Dies soll das Resultat einer Moral von Gott sein?
Oder sind Katholiken auch keine echte Christen?
und missbrauch von kindern passiert nur innerhalb der katholischen kirche und nicht quer durch alle gesellschaftlichen schichten?
wäre es denkbar, dass menschen die diese neigungen verspüren sich berufe aussuchen, bei denen sie leicht kontakt mit kindern herstellen können?
wofür setzt sich die kirche ingesamt ein..die erhaltung und förderung von familien oder ist das leitthema wie vergewaltige ich kinder?
gibts es in der bibel oder im katechismus eine rubrik die dazu auffordert kinder zu missbrauchen oder das gutheisst?
in wessen sinne handelt jemand der sowas tut?ist sein sinn auf gott ausgerichtet oder auf die eigenen begierden?
ist gott deshalb schlecht weil es die menschen sind?und da möchte man den menschen mit all seinen fehlern an die stelle von gott setzen ,wie es indirekt im atheismus getan wird und daraus moralvorstellungen ableiten?
es ist monströs was passiert ist und es ist umso trauriger dass es dort passiert ist wo es passiert ist,nicht zu entschuldigen und nicht wieder gutzumachen, keine frage.haben diese menschen im willen gottes gehandelt?hätten diese menschen besser gehandelt, wenn es keine religion oder gott gäbe?vielleicht nicht.
sollte man deshalb“ alles ist egal“ kontra „bedingunslose nächstenliebe“ den vortritt lassen?ich würde sagen nein.
Snowman_one schrieb:Ich zitiere hier Tracy Harris, eine unserer Atheistischen Aktivistinnen, in einer Übersetzung aus dem englischen.
«Wenn ich die Chance hätte jemanden davon abzuhalten ein Kind zu vergewaltigen, würde ich es tun. Gott schaut zu und sagt:
‘Wenn du fertig bist dann werde ich dich betrafen.’
Würde ich das machen, die Menschen würden denken ich sein ein Monster.
Das ist der Unterschied zwischen mir und Gott. «
ok.
setzen wir voraus gott ist liebe und gerechtigkeit,etc. und die hölle ein schrecklicher ort der qual der nie endet wo niemand sein sollte,der es nicht wirklich verdient.
du bist gott.wer kommt in die hölle..jeder der ein kind vergewaltigt?
kommen bei dir auch die handvoll menschen in die hölle die es im laufe ihres lebens wirklich bereuen in aller konsequenz?
wenn ja..wie kann das sein, du bist doch gott und du bist gütig,wie kannst du jemand in die hölle schicken der aufrichtig bereut?
du schickst ihn nicht pauschal in die hölle?aber wie kannst du dann wissen ob er nach dem 2. kind bereut?wie tief willst du ihn in die hölle schicken wenn er nich bereut, kommt jemand genausotief in die hölle der 100 kinder vergewaltigt wie jemand der sich an einem vergeht?
wenn ja warum,das eine ist doch schlimmer als das andere?
also musst du doch erst mal wissen ob derjenige sich bekehrt oder ob er sogar noch weiter macht..aber moment mal..das weisst du doch schon längst, du bist doch allwissend?
also warum schaust du zu,warum beendest du es nicht einfach?
ist es gerecht jemanden zu bestrafen für etwas was er noch nicht begangen hat auch wenn du weisst, dass er es tun wird?
und das ganze beleuchtet noch nicht mal die opferseite..
warum leiden die menschen?ist es gott der ihre kinder vergewaltigt oder sind sie es selber?gott soll eingreifen und zwar so wie wir menschen und das vorstellen für die probleme die wir erst liefern?
wo ist dann die grenze, ein blaues auge für jeden vergewaltiger und für jeden der sonntags nicht in die kirche will?
Soll er auch die 93% der kriege beenden?viele wollen sie doch und profotieren davon.die menschheit vergewaltigen weil sie selber nicht sehen will wie schlecht sie ist und dass sie alles in der hand hat es selber zu beenden aber aus bequemlichkeit gott als besseren wunscherfüller zu benutzen?du hast doch oben dich darüber beschwert dass bei gott niemand gerade stehen muss für die dinge die er verbockt,oder?
auslöschung freier wille und beseitigung aller probleme..ja,durchaus möglich.aber kein liebender schöpfer erschafft sich sklaven sondern wesen mit freiem willen.
Snowman_one schrieb: Angelus144 schrieb am 25.12.2018:
aus gedanken folgen taten.
und auch hier setzt theismus an, auch im bereich den man als staat mit gesetzen gar nicht regulieren kann. ohne eine versuchen kein bemühen und kein verbessern.
Nein der Gott aus der Bibel betraft schon Gedanken. Das ist ja eines der Probleme die die Moral korrumpieren.
Gott will dir weismachen das es sehr wohl darauf ankommt was du denkst wenn du dich an ungebührlichen Stellen berührst und das er dies kontrolliert.
ich weiss jetzt nicht so ganz worauf du hinauswillst. ich schrieb ja dass neben den menschlichen gesetzen bei gewissen formen des theismus auch z.b. zwischenmenschliche bereiche positiv geregelt werden für die es keine gesetze gibt. es gibt kein gesetzt für nächstenliebe oder gegen hartherzigkeit.
gedanken kommen und gehen, solange man nicht jeden gedanken auslebt spielt das keine grosse rolle.ich würde meinen chef hin und wieder gerne mal am hals packen.solange ich es nicht tue ist alles ok.
wir sind schon frei das zu tun und zu lassen was wir wollen.versuchungen gibt es immer, wir sind aber nicht gezwungen jeder nachzugeben.man sollte sich nicht bewusst in eine lage begeben in der man mit versuchung zwangsläufig bombardiert wird.
Damit ist aber keine paranoia vor den eigenen gedanken gemeint.