@RayWondersDein fehlendes Bewusstsein für die Biologie des Menschen, macht sich hier bemerkbar.
Wir hatten ja eine lange und friedvolle Auseinandersetzung über die Evolution, falls du dich erinnern kannst.
Hierbei hast du jetzt mal unabhängig von deinem Standpunkt, einige Wissenslücken aufgezeigt.
Wertevermittlung funktioniert nämlich dann am besten, wenn man einen emotionalen Zugang hat.
Sterile Dogmen, die zt absolut wenig mit der Lebenswirklichkeit heranwachsener Menschen hat, sind keine besonders guten Lebenswegweiser. Es geht darum, auf der emotionalen ebene, gleichberechtigt, ehrlich ohne zu viel Heuchelei ( also nicht dinge besprechen, die man selber nicht einhaltet) auszutragen.
Wir sind Wesen, die nach biochemischen Interaktionen funktionieren und dementsprechend sind wir auch dann wenn wir intellektuell agieren, durchsetzt von Emotionen und je stärker die Emotionen sich bemerkbar machen, umso besser können wir und an diese dinge erinnern und umso wahrscheinlicher wird es ein teil des ichs. Schädlich ist hierbei, wenn man den Körper unter Stress setzt, also zb Dogmen, die gegen die persönlichen Interessen sind.
Und der Verbot von Pornos gegenüber Teenies, steht diametral zu dessen innersten und stärksten Trieben.
Der Schaden den ich da anrichte - vor Allem dann, wenn das gesellschaftliche Usus ist - ist immens.
Bei der Vergewaltigung geht es um zwei Faktoren.
Das erste ist das Frauenbild, was also in der Familie besprochen und ausgelebt werden sollte, um präventiv vorzusorgen.
Das zweite sind Perversionen, die sich dann bilden, wenn man isoliert ist oder eine fixe Idee nicht ablassen, die sehr oft zustande kommen, wenn man sein Ich mit anderen nicht öffentlich teilen kann, sprich einem Verbote auferlegt werden, die einem zuwider sind und man dann im stillen seine Gedanken freien lauf lässt.
Man erreicht also das gegenteil, wenn man innerste Triebe versucht zu verbieten und dieses Indivduum anfängt, perversionen zu entwickeln.