Pan_narrans schrieb:@Feuerseele
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht trivial sind, sind generell nicht beweisbar.
Auch das Trivale KANN nicht als Weltwissen wirken wenn es NICHT erkannt wurde.
Das Trivale kann übersehe werden.
Das trivale Nichttrivale muss jeder selber erkennen.
Objekt-Erkenntisse sind trival, man braucht ggf nichteinmal einen komplizierten Versuchsaufbau da man nur mit dem Finger hinzudeuten braucht damit ein anderer Mensch es ebenso erkennt und somit ist die Sache bestätigt, also zumindest 1x durch den Anderen bewiesen der es ebenso beobachtet hat. = DAS objektiv Beobachtbare.
Trivale Erkenntisse die keine Materie haben, da sie ein Geistiges sind, setzten in erster Linie die geistige Aktivität des Nächsten voraus UM sodann
durch das Erkennen des anderen einen ersten Beweis zu haben.
Trivale UND geistige Erkenntsse sind schwer zu vermitteln und deshalb extrem schwer zu beweisen, WEIL sie zuvor die Freiwilligkeit des Nächsten, also einem MITdenker erfordern.
Wenn es absolut keinen Mitdenker gibt, geht das Erkenntis mit dem Tod des Erkenntisbesitzers verloren, es sei denn der Erkenntisträger schreibt zumindest ein paar Textbrocken auf. Diese Brocken werden alledings niemals das gesamte Erkenntis offenbaren können.
Wenn ein Mensch also ein solches Erkenntis gewonnen hat, dann muss er in dieser Gesellschaft um ein offenes Ohr und Hirn betteln wie zu Jesuszeiten. Schmerz ist dann sein Lebensbegleiter, also ein lebenslanger leidvoller Keuzweg.
Trivale geistge Erkenntisse die jeder selber denken muss, sind nicht zu beweisen, weil sie ganz banals und trival IM ANDEREN stattfinden müssen.
Die Unbeweisbarkeit ist aus der NATUR der Sache logisch vorhanden.
Alles was im Grunde jeder Denker geistig sehen+erkennen kann, aber nicht sehen kann weil die eigene Aufmerksamkeit fehlt diese jedoch erforderlich ist, dies alles kann niemals´bewiesen werden WEIL die Aufmerksamkeit und damit auch die Freiwilligkeit fehlt!
Ohne Hinwendung KEIN, Beweis!
Ein Wissenschaftler und jeder Mensch kann verdammt viele Versuchsreihen machen, einen anderen Menschen dazu zu bewegen einmal 100% objektiv mit seinem Geiste auf eine Sache oder Angelegnenheit zu schauen, also hinzudenken, mitzudenken.
Die Augen können erst geöffnet werden, wenn der Mensch exakt in der richtigen Denkspur MITdenkt. VORHER ist es UNmöglich.
Das trivalste am Trivalen ist, dass es ebenso ein trivales Tun erfordert und deshalb verkannt wird.
Ein Mensch der seinen Nächsten auf etwas trivals hinweisen will, wird ggf scheitern und im schlimmsten Fall sogar oft beschimpft, diffamiert, beleidigt oder ignoriert werden. Heutzutage wird man für trivale Aufklärungsversuche nur nicht mehr Geköpft.
Stelle Dir mal vor ein einfacher Mensch, der in der Gesellschaft einen niedern Stand hat, hat ein sehr wichtiges, nützliches aber trivales Erkenntis erworben, welches zwar JEDER Mensch erkennen kann aber noch nicht erkannt wurde. WEIL es trival ist.
Was passiert?
Würden die interlektuellen Menschen, die in kompliziertem Denken stecken, einem einfachen profanen Menschen, der eine einfache-banale Sprache verwendet und eine trivale Erkenntis hat, genug Aufmerksamkeit geben?
Der einfache Mensch kann dem interlektuellebn "Besserwisser" nur ständig auf die Nerven gehen. Er hat keine andere Wahl.
Jede Erkenntis auch eine trivale, also total einfache superdupperleicht zu erkennende Erkenntis, wird immer irgendwann DAS ERSTE MAL gemacht. Irgendein Mensch FINDET sie zuerst. Und dann?
Was soll 1 Mensch mit 1 Erkenntis TUN, die erst dann ihren Nutzen hat, wenn viele Menschen die Erkenntis haben müssen?
Wäre Schweigen RICHTIG?
Oder wäre der Kampf um mindestens 1 Ohr WICHTIG?
Die ERSTE Person, die eine solche Erkenntis hat (die erst dann ihre Nutzen zeigen kann, wenn sie von vielen Menschen erkannt wird), wird es freilich sehr schwer haben, das Erkannte zu beweisen WEIL ZUVOR der KJampf UM Aufmerksamkeit ausgefochten werden muss!
Der Hörer MUSS zuerst in der Lage sein RICHTIG zuzuhören bevor die eigendlichhe Erkenntisübertragung möglich ist!
Kein einziges offenes Ohr + verschlossenes Denken = NULL Erkenntisgewinn.
Eine Erkenntis nutzt der Menschheit erst dann, wenn sie allgemein begriffen wurde.
Das Internet ist so voll von bösen Menschen, die gute Menschen verurteilen, verspotten, beleidigen, diffamieren, ignorieren nur weil sie etwas mitteilen wollten, sich aber nicht perfekt ausrücken können.
Der moderne Scheiterhaufen und Fallbeil ist das Internet. Der Mensch wird heutzutage geistig geköpft!
Die Geschichte ist voll mit Schicksalen derer Menschen, die etwas Trivales wussten und ihren Nächsten mitteilen wollten, dafür aber den Tod gefunden haben.
Das Internet ist wahrlich ein Scheiterhaufen ohne Flammen.
Was glaubst Du/Ihr...... würde ein einfacher Mensch, der eine trivale Erkenntis hat, von Interlektuellen gehört werden?
... könnte dieser Mensch, der nie ein offenes Ohr und mitdenkendes Hirn gefunden hat, je damit aufhören zu erklären?
... würde er unter den vielen vergeblichenn Versuchen leiden?
... wäre eine "Dauererklär-
Versuchsreihen seine Lebensaufgabe, welche bis in den Tod begleitet?
... wäre eine trivale Erkenntis mit komplizierten Begriffen überhaupt zu formulieren möglich oder welche Formulierung wäre ZUERST DA?
... wenn Interlektuelle, nach langer Zeit doch noch das trivales Erkenntis eines einfachen Mensch, selber erkennen, würde sie so menschwürdig und human sein und dafür sorgen, dass der einfache Mensch dies erfährt oder würden sie es ihm verheimlichen?
... würden Interlektuelle sich so schämen, dass sie Schweigen weil die Erkenntis so TRIVAL IST?
... kann die "Seele", also Psyche eines Menschen, der etwas trivales aber wichtiges erkannt hat darunter leiden, seine Erkenntis nicht erfolgreich weitergeben zu können?
... kann dieser Mensch am Lebnsende in Frieden sterben?
... werden die letzten Gedanken diese sein: "Mein Gott mein Gott", es war doch so trival, einfach und damit so leicht zu verstehen, warum hat das kein einziger Denker (Mensch) begriffen?"
Trival oder nicht Trival, ALLE GEISTIGE Naturwissenschaftliche und sonstige geistige Erkenntnisse, bedingen, UM überhaupt an Beweise gelangen zu können ZUVOR den freien Willen des Nächsten.