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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 11:23
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Ein seltsames Paradies, in dem es Tod gibt und ihr Tod die Mensch nicht berührt.
@Bishamon
Denke, den Tod gibt es im Reich Gottes nicht!
Aus dieser Sichtweise kann man eigentlich zu 100% auschließen, dass Gott eine Kraft oder dies als Strafe je gebrauchen würde, die in seinem Reich gar nicht vorkommt und vorhanden ist. Der Tod IST was ungöttliches!

Andrerseits kann/könnte dich nicht was betrüben, was es im Reich Gottes gar nicht gibt. Wenn du dich darin aufhalten würdest! Du müsste also wieder das Reich Gottes verlassen - um den Tod begegnen zu können.

Oder die Frage könnte auch lauten, was im Reich Gottes keine Existenz hat, gibt es dann den Tod überhaupt wirklich? Wenn der Tod nur dort bestehen kann/könnte, wo Raum und Zeit herrscht, umgekehrt aber es einen Zustand gibt, wo es anders wäre, eben Raum und Zeit selbst unter der Herrschaft (Gottes) steht, wäre der Tod für uns ein Trugbild? Vielleicht?
Man könnte darüber nachdenken, oder?


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 11:44
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Denke, den Tod gibt es im Reich Gottes nicht!
Es gibt eben die unsterbliche Seele, aber kein ewiges Fleisch, sonst könnte sich das Fleisch nicht weiter entwickeln. Ob es sich hier auf der Erde weiter entwickeln wird, ist höchst fraglich - also ohne ein apokalyptisches Ereigniss / Massentod undenkbar, weil wir in einem Evolutionsstau stecken. Aber die Seelen können sonst wo weiter leben.


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23.06.2018 um 11:46
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:sonst könnte sich das Fleisch nicht weiter entwickeln
Evolution bedeutet, dass Gott auch nur mit wissenschaftlichem Wasser kocht und dass er unendlich viel Zeit hat. D.h. die Millionen und Milliarden Jahre sind für ihn nur 5 Tage-Woche. ;-)


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23.06.2018 um 11:51
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Edenbericht war nur von pflanzlicher Kost die Rede...erst nach der Sintflut erlaubte Gott dem Noah den Fleischgenuss!
Abr nicht alles dazu gibt es strenge regeln soehe etwas weiter im Pentateuch


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23.06.2018 um 12:05
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:erst nach der Sintflut erlaubte Gott dem Noah den Fleischgenuss!
Was sollte der Sinn von Tieren sein, als sich gegenseitig als Futter zu dienen? Das ist der erste Antrieb aus dem dann irgendwann die Gotteserkenntnis resultiert, denn so ein Leben ist ja sinnfrei nur auf (w)irren Emotionen basierend.
Ein Tier ist ein Dämon, weil es nur seinen Selbstzweck und narzisstische Selbsterhaltung kennt. Es ist nicht an irgendeiner transzendenten Wahrheit interessiert, sondern dreht sich nur um sich selbst. Ein Tier lebt auch nicht als Individuum, also nicht ewig, sondern nur sein Trieb "lebt" vermeintlich ewig. Allerdings mittlerweile nur unter Artenschutz, oder wenn kein Asteroid einschlägt. ;-)


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23.06.2018 um 12:12
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:Ein Tier lebt auch nicht als Individuum...
Haustieren werden Namen gegeben, um sie individuell zu machen, bzw. auch ihr Aussehen wird gezüchtet, damit sie verschieden aussehen.
Ein Spatz den ich heute sehe ist garantiert nicht derselbe, den ich vor 10 Jahren gesehen hab, aber es ist ein Spatz der da mehr oder weniger überlebensautomatischer Spatzen-Klon existiert.


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23.06.2018 um 12:43
Zitat von BishamonBishamon schrieb:...gibt es den Tod im kommenden Paradies? Auch für Tiere?
Also m.E. wird es den Tod immer geben, der einzige Ausweg ist eben eine unsterbliche Seele und Reinkarnation.

Dieses Denken resultiert daraus, dass das Judentum und falsch verstandene Christentum immer noch von der alt-ägyptischen Kultur und Gedankenwelt beeinflusst war. Aber der Exodus sollte uns genau daraus befreien, wohin die christlichen Institutionen uns wieder rein manövriert haben.

IHSBN2

Indem Kaiser Konstantin das Christentum für sich entdeckte, ist er nicht zum Christen geworden, sondern die Institution hat sich von ihm korrumpieren/vereinnahmen lassen und ist zum Satanismus geworden.

Die Vorstellung vom *gewaltsamen* "Endsieg" ist eine satanistische und sinnlose, d.h. die immer nur von kurzer Dauer ist. Siegen kann nur die Vernunft und Verständigung, d.h. die Brüderlichkeit und Gleichheit, was Menschwerdung bedeutet. Geht halt nicht ohne Seele und Gotteserkenntnis.


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23.06.2018 um 13:01
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:Indem Kaiser Konstantin das Christentum für sich entdeckte, ist er nicht zum Christen geworden, sondern die Institution hat sich von ihm korrumpieren/vereinnahmen lassen und ist zum Satanismus geworden.
Ein warhaft trauriger Satz, noch trauriger dass er leider wahr ist, und noch viel trauriger dass sich so viele in diesen Netzen selbst gefangen halten anstatt ihre eigene Stärke und Ursprung zu erkennen..


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 13:11
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Ein warhaft trauriger Satz, noch trauriger dass er leider wahr ist.. :/
Aber es ist dann auch nicht Zufall, dass der Koran offenbart wurde. Dort wir Jesus ja auch in realistischen Ehren gehalten. Der Islam ist eigentlich die Fortsetzung des Frühchristentums in seiner "Suche" nach einer wahrlich gelobten Welt, die aber von Gott ohnehin determiniert ist. Ob hier auf Erden oder nur für die Seelen im wörtlichen Himmel, kann den Seelen der Verstorbenen und noch Lebenden völlig egal sein. Erwartet denn jemand hier das ewige Leben seines Fleisches? Die Vorstellung wäre, dass man dann als "treuer Hund" wieder erweckt wird und dann so ewig sein Dasein fristen darf.
Aber es wird weder eine globale "Pax Americana" noch ein globales "Salam Islam" geben, sondern etwas in der Art "Direktdemokratie mündiger Seelen".


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 13:39
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:Aber es ist dann auch nicht Zufall, dass der Koran offenbart wurde. Dort wir Jesus ja auch in realistischen Ehren gehalten. Der Islam ist eigentlich die Fortsetzung des Frühchristentums in seiner "Suche" nach einer wahrlich gelobten Welt, die aber von Gott ohnehin determiniert ist. Ob hier auf Erden oder nur für die Seelen im wörtlichen Himmel, kann den Seelen der Verstorbenen und noch Lebenden völlig egal sein. Erwartet denn jemand hier das ewige Leben seines Fleisches? Die Vorstellung wäre, dass man dann als "treuer Hund" wieder erweckt wird und dann so ewig sein Dasein fristen darf.
Aber es wird weder eine globale "Pax Americana" noch ein globales "Salam Islam" geben, sondern etwas in der Art "Direktdemokratie mündiger Seelen
Das sind gute Ansätze.. die Mündigkeit ist so eine sache.. Normalerweise aufgrund des unwissenden Verhaltens zähle ich Menschen unter 50 zu Kindern.. das ist ja nicht schlecht, aber..............
Also die Kurte Lebensdauer wird vom Menscben unbewusst selbst kreiert auch . Der Körper könnte tausende von Jahre leben wie in prähistorischer Zeit zB die Atlanter..






Was in der Bibel wichtig ist? Das was nichr drinnen steht: Hypostase der Archonten, Ursprung der Seele, Apokryphon des Johannes Apokalypse des Adam usw ..... Müsste was bzum topic sein.. die Bibel ist ein willkürlich entschärfter Sammelordner von Schriften, deren wahren Inhalt höchstens ein Eingeweihter zu lesen imstande ist oder hohe Rabbiner die sich mit praktischer Kabbala auskennen.. und die anderen kommen her, nehmen ales wörtlich und dann hat man wieder den Salat.. einen sehr gemischten Salat.. 🍅🍄🍆🌾🌿


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 13:49
Zitat von AmanonAmanon schrieb:Der Körper könnte tausende von Jahre leben wie in prähistorischer Zeit zB die Atlanter..
Dafür gibt's keine wissenschaftlichen Beweise und Zeit ist relativ, d.h. m.E. geht man wenn man seine Potenziale ausgeschöpft hat. Das kann "satanistsiche Schuldigkeit" meinen oder die Erstformung der Seele, d.h. da fließt alles rein was der derzeitige Körper und Verstand so her gibt bzw. geben kann, bevor man in einem "höheren" reinkkarniert.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 13:52
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:Dafür gibt's keine wissenschaftlichen Beweise und Zeit ist relativ, d.h. m.E. geht man wenn man seine Potenziale ausgeschöpft hat. Das kann "satanistsiche Schuldigkeit" meinen oder die Erstformung der Seele, d.h. da fließt alles rein was der derzeitige Körper und Verstand so her gibt bzw. geben kann, bevor man in einem "höheren" reinkkarniert.
Naja die Beweise ^^ ein Blick in die Akasha chronik dürfte da halt wieder reichen.. aber es wurden halt schon viele Bücher geschrieben mit sehr authentischen Sachen..

Ja das mit den Potentialen kann so gesehen werden.. oder auch wenn man sich immer älter fühkt und dann geht das mit Körper und 👻 hand in hand, sie nehmen ab und die Quellen versiegen..


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23.06.2018 um 13:52
Zitat von SchizoGenesisSchizoGenesis schrieb:oder die Erstformung der Seele
Die Seele als Quanteninformation ist eigentlich nichts anderes als ein Buch (der eigenen erfahrenen Wahrheit) das man mit nimmt und das man nicht immer wieder lesen muss, wenn man (wieder)geboren wird. Der Umstand, dass wir alle alles immer neu lernen müssen, ist eben der "Beweis", dass das hier die erste (seelenlose) Geburt ist.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 13:53
@Amanon
Ich persönlich liebe ja gemischten Salat.

In der Bibel ist IMHO vieles nicht wörtlich zu nehmen. Sondern der Zeit ihrer Entstehung geschuldet. Wie konnten die Tatsachen den Menschen dieser Zeit näher gebracht werden.

Gott ist ein Geistiges Wesen und so hat er die Welt nicht manuell per Hand erschaffen - seine schöpferischen Gedanken, seine Kraft diese zu Denken und wahr werden zu lassen - seine Vorstellungen und Gesetzte im Sinne der Physik haben uns diese Welt beschert. Denken und weiterdenken würde ja auch z.B. die Evolution erklären. Ich glaube nicht wörtlich an in 6 Tagen wurde die Welt erschaffen.

Viele der Geschichten des AT sind eben im Übertragenen Sinne zu verstehen. Es geht da um das WER und nicht um das wortwörtliche WIE.

Viele der Geschichten sind auch Warnungen - was kann alles auf Euch zukommen. Z.B. @Heide_witzka die Geschichte des Auszugs aus Ägypten und die Plagen - wenn ihr Krieg führt - egal gegen wen ob gegen Gott oder gegen andere Völker kommt furchtbares auf euch zu. Ihr habt nicht das Recht Menschen zu versklaven - seht das könnte ich alles tun - aber es gibt ja z.B. keinerlei Beweise für Mord an den erstgeborenen.

Die Geschichte der Sintflut - dieses Ereignis scheint es ja wirklich gegeben zu haben - siehe Gilgamesch Epos - eine Erklärung dafür wie sowas passieren konnte. So sind meine Gesetzte und wenn es eben nur Natur und physikalische Gesetzte sind - Der eigentliche Hinweis - aber sehet es wird niemals alle betreffen ich werde immer jemanden erretten. Also eher ein Geschichte der Erhaltung und des Schutzes. EGAL was ihr alles anstellt - am Ende werde ich Euch nie verlassen.

Dann kommt das Geschenk - Jesus - der Beweis der Liebe und der Wertschätzung. Und viele der Gesetze - (z.B. Speise Vorschriften - ändern sich). Jesus der viel mehr auf das Geistige eingeht und die LIEBE ganz groß schreibt. DANKE dafür.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 14:02
Zitat von suscatsuscat schrieb:Ich persönlich liebe ja gemischten Salat
Ich auch, wenn man weiss was drinnen ist ;)
Zitat von suscatsuscat schrieb:In der Bibel ist IMHO vieles nicht wörtlich zu nehmen. Sondern der Zeit ihrer Entstehung geschuldet. Wie konnten die Tatsachen den Menschen dieser Zeit näher gebracht werden
Genau..
Zitat von suscatsuscat schrieb:Gott ist ein Geistiges Wesen und so hat er die Welt nicht manuell per Hand erschaffen - seine schöpferischen Gedanken, seine Kraft diese zu Denken und wahr werden zu lassen - seine Vorstellungen und Gesetzte im Sinne der Physik haben uns diese Welt beschert. Denken und weiterdenken würde ja auch z.B. die Evolution erklären. Ich glaube nicht wörtlich an in 6 Tagen wurde die Welt erschaffen.
Das hat mit den Sieben Äonen zu tun.. die sechs des Bewusstseins und der eine unvergängliche..

Und ja da kann man eben so viel interpretieren und so.. nach der Hermetischen Weisheit kann jede Lehre den Kern des Absoluten preisfeben sozusagen . Jede Interpretation erfüllt in diesem Sinne ihren Zweck


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23.06.2018 um 14:03
@Heide_witzka
Ach ja habe mit meiner Tochter über deinen Hinweis zum MAssenmörder und meine Meinung dazu diskutiert. Sie sagte, ist egal ober er es nur angedroht und als Möglichkeit gesagt hat, oder es getan zu haben.
Darüber denke ich noch nach - aber Du siehst ich hinterfrage meinen Glauben und meine Einstellung wenigstens.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 14:06
Zitat von suscatsuscat schrieb:Z.B. @Heide_witzka die Geschichte des Auszugs aus Ägypten und die Plagen - wenn ihr Krieg führt - egal gegen wen ob gegen Gott oder gegen andere Völker kommt furchtbares auf euch zu. Ihr habt nicht das Recht Menschen zu versklaven - seht das könnte ich alles tun - aber es gibt ja z.B. keinerlei Beweise für Mord an den erstgeborenen.
Echt jetzt?
Wenn wir hingehen und die Bibel auf Belege abklappern, dann wirds für die Gläubigen zappenduster.
Nimm doch den seine Predigtstunden ableistenden Zeugen Jehovas @Tommy57
Der glaubt die Bibel wörtlich. Wer hat denn nun recht?
Hier pfriemelt sich doch jeder auf Basis des gleichen Buches einen ganz anderen Gott zurecht.

Aber lassen wir das mal aussen vor, die Beliebigkeit ist hier ja in nahezu jedem Post offensichtlich. Ebenso das Bestreben alles so hinzubiegen, dass der augenblickliche persönliche Glaube gestützt wird.
Kommen wir zu den Sklaven. Dazu hat Gott doch schon Einiges abgelassen, da macht es wenig Sinn es den Menschen zu verbieten wie du hier
Ihr habt nicht das Recht Menschen zu versklaven ...
zu suggerieren versuchst.
Slaven waren damals gang und gäbe. Das konnte Kriegsbeute sein aber auch Menschen des eigenen Volkes und sogar der eigenen Familie. Auch das wurde geregelt und nicht verboten
(2. Mose 21,7): "Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden."

Sorry, ich sehe zwar hier, dass du versuchst deinen Gott nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen, aber Sinn macht dein Vortrag nicht im Geringsten.

Edit:
Hochachtung vor deiner Tochter.
Versteh mich nicht falsch, jeder soll glauben was er will, aber ich kann nicht verstehen, wie man versuchen kann solche Abscheulichkeiten auszublenden oder schön zu reden.
Nichts für ungut.


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23.06.2018 um 14:20
@Heide_witzka
Vielleicht hat die von dir so genannte Beliebigkeit einen anderen Hintergrund.


Also ich glaube ja auch, dass eben die Bibel nicht nur Gutes und Wahres enthält. Nach meiner Meinung haben hier immer wieder Menschen reingepfuscht. Der eine mag göttlich inspiriert sein - der andere war eben nicht göttlich inspiriert.

Dann ist mMn es ja auch so - Gott ist für Menschen eben nicht so auf einen Schlag begreifbar. Aber wir können im Laufe unseres Lebens Erfahrungen mit ihm machen - und weil jeder andere Erfahrungen hat - haben wir auch unterschiedliche Vorstellungen.

Also angenommen Du und ich lernen beide den gleichen Menschen kennen - wir werden ihn unterschiedlich bewerten - je nachdem in welcher Situation er war und wir waren, eben danach welche Erfahrungen wir mit ihm gemacht haben. Wir haben jetzt eine unterschiedliche Einschätzung von dieser Person - aber es war beides mal der gleiche Mensch - so ist es eben auch bei Gott.

Deine Gedanken zu @Tommy57
Ja er hängt einer bestimmt Glaubensrichtung an und lebt die Gesetzte die sich daraus für ihn ergeben. Es ist bestimmt nicht der bequemste Glauben - aber es ist seiner - alles gut oder? Er ist überzeugt und drückt eben seine Überzeugung aus - und ich persönlich interessiere mich auch dafür - es ist nicht zu 100% meine. Aber das muss es ja auch nicht. Trotzdem kann mich das beeindrucken. Und wenn ich das nicht wissen will - muss ich ja nicht lesen.

Du hast ja auch das Recht, Deine Gedanken zu äußern und Dein Leben zu leben. Jeder wie er mag.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 14:30
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nein, das muss es nicht bedeuten, denn du liebst es ja heute auch, obwohl es sterblich ist, oder nicht?
ja, und wenn das Tier stirbt, leide ich.
Und das ist etwas, was ich mir von einem Paradies nicht erwarten würde.

MMn gibt es 2 Möglichkeiten: ich liebe nicht mehr oder der Verlust macht mich nicht traurig

Wäre ich dann überhaupt noch jemand, der sich verlieben und Kinder kriegen möchte?
Oder sind das Freuden, die es dann nicht mehr gibt?
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Denke, den Tod gibt es im Reich Gottes nicht!
Mir wäre ein Paradies lieber, in dem es gar keinen Tod mehr gibt.
Zitat von DoverexDoverex schrieb: Zeit selbst unter der Herrschaft (Gottes) steht,
wie genau?

angenommen, es würde im Paradies keine Zeit vergehen, dann würde zwar niemand altern und niemand sterben (Tiere), aber völliger Stillstand herrschen. Im Moment gefangen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

23.06.2018 um 16:40
Zitat von BishamonBishamon schrieb: Doverex schrieb:
Zeit selbst unter der Herrschaft (Gottes) steht,

wie genau?

angenommen, es würde im Paradies keine Zeit vergehen, dann würde zwar niemand altern und niemand sterben (Tiere), aber völliger Stillstand herrschen. Im Moment gefangen.
No, über die Zeit/Raum herrschen würde nicht völligen Stillstand bedeuten. Sondern Herrschaft über das davor & danach. Raum und Zeit würde es ja genauso geben, nur nicht so wie wir es hier kennen, eben dass Raum&Zeit über uns herrscht, sondern umgekehrt, Raum&Zeit wird beherrscht.

Dies könnte möglicherweise der einzige Unterschied zwischen uns und Gott sein?
Gott herrscht darüber (R&Z), wir werden davon (R&Z) beherrscht.
Wir leben in der Vergänglichkeit, alles was wir hier in unserer Welt (Kosmos) der Vergänglichkeit beobachten können, ist dies, von Raum & Zeit beherrscht zu werden.

Im Endefekt wäre alles nur eine Frage der Herrschaft!??????? @Bishamon


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