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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

1.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

24.05.2018 um 22:18
@all -

Die die die Bibel lesen - zur Entspannung hier und zur Inspiration und Freude -
Eure Liebling Bibelstelle:

Oder die Euch am meisten geholfen hat in einer kritischen Situation.
Wenn ihr mögt mit Erklärung. - Also falls ihr wollt - muss nicht sein.

Ich fange auch an.

Eine meiner Lieblingstellen seit meiner Konfirmation - die in der Kirche zum guten Hirten war.

Wer hat es nicht schon erraten - Psalm 23
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Quelle:
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.
www.die-bibel.de


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

25.05.2018 um 00:10
Zitat von suscatsuscat schrieb:Eure Liebling Bibelstelle:
Matthäus, Kapitel 5 (bergpredigt)

Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
4 Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet werden.
5 Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben.
6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; / denn sie werden satt werden.
7 Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden.
8 Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen.
9 Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.


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25.05.2018 um 11:48
Zitat von RaoRao schrieb:Doch, die sind leicht zu behandeln - der Patient muß nur seinen Glauben aufgeben. Sobald das angstmachende Glaubensgebilde in sich zusammenfällt, ist auch mit den Ängsten nix mehr los, weil dann offensichtlich ist, daß nix reales dahintersteckt und noch nie dahintersteckte. Man muß in dieser Phase nur aufpassen, daß die Ängste nicht auf etwas anderes übertragen werd
Da gebe ich dir inhaltlich recht, nur ist es für die Angsterkrankten meistens recht schwer bis unmöglich ihren irrwitzigen Glauben aufzugeben.


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25.05.2018 um 11:57
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:"Sogar das Universum könnte auf diese spukhafte Weise hervorgebracht worden sein, glauben einige Wissenschaftler."
Dazu müsstest du diese spukhafte Fernwirkung erstmal verstehen, sie hat nämlich nichts mit Geistern, Engel oder Gott zu tun.

1. Quantenverschränkungen existieren im Vakuum und binden Energie, welche durch Quantenpaare gebildet werden. Spukhaft daran ist lediglich, das von den Paaren ein jedes vom anderen weiß, auch wenn sie gerade nicht zusammen agieren. Hat also nichts mit Gott zu tun.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:man weiss überhaupt nichtsl. was du als gegeben darstellst sind theorien.
Kann schon sein, aber von Gott weiß man auch nur das, was sich irgendwelche Fantasten irgendwann mal ausgedacht haben, denn mehr als Fantasie ist das nicht, egal wieviel Märchen darüber existieren.


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Outis ehemaliges Mitglied

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25.05.2018 um 14:29
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Und warum das?
@McPane

Hatte ein ziemlich negatives / traumatisches Erlebnis mit dieser Zahl und einer Person,
einem sogenannten Wolf im Schafspelz.

Diese Zahl hat sich für mich durch dieses Erlebnis bewahrheitet, sie steht somit wohl definitiv
für die "verdreifachte potenzierte Schlechtigkeit", dem sogenannten Biest.
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Also ich seh keinen Grund, vor der Zahl 666 solch einen Bammel
zu haben, dass man ihr pardout aus dem Weg gehen will.
Vielleicht wird sich Deine Meinung dazu irgendwann mal noch ändern, kann diesbezüglich
nur empfehlen, dass man da stehts sehr wachsam sein sollte.
Diese tödliche Falle wird sich auch nicht vorher ankündigen, sie wird wie aus dem Nichts auftauchen und gnadenlos zuschnappen.

Viele Grüsse,
Outis


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

25.05.2018 um 14:42
@Outis
Diese Zahl hat sich für mich durch dieses Erlebnis bewahrheitet, sie steht somit wohl definitiv für die "verdreifachte potenzierte Schlechtigkeit", dem sogenannten Biest.
Wie kommst Du auf eine solche Assoziation? Wie kann man eine neutrale Zahl mit einer erfundenen Angstfigur verknüpfen? Hier ist nichts real. Weder hat eine Zahl eine mystische Bedeutung, noch besteht zwischen Biest und Zahl eine Kausalität, noch gibt es "das Biest".

Obwohl, die Antwort auf "Wie kann man eine neutrale Zahl mit einer erfundenen Angstfigur verknüpfen?" spätestens seit Mathilda, Konrad Lorenzes Graugans, bekannt sein dürfte. Wir alle haben noch Graugans-Emotionen in uns.


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Rao ehemaliges Mitglied

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25.05.2018 um 14:52
In der Wicca-Religion gibt es das Dreifach-Gesetz, alles was man selbst gibt bekommt man dreifach zurück, Gutes genauso wie Schlechtes, weshalb sich die meisten Wiccaner (im Volksmund "moderne selbsternannte Hexen") vor sogenannter schwarzer, also schadbringender Magie auch hüten, niemand hat Lust auf einen Bumerang-Effekt. Daher vermutlich die Assoziation.

Ich tendiere aber mehr der Aussage zu, daß die 666 tatsächlich eine Anspielung auf einen zeitgenössischen römischen Kaiser war, der zur Zeit der Niederschrift lebte. Für Menschen der damaligen Zeit, die mit der Gleichsetzung von Zahlen und Buchstaben vertraut waren, eine mühelos durchschaubare Verschleierung, für uns heutige in einem ganz anderen Kulturkreis aber nicht mehr.


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25.05.2018 um 15:19
Zitat von KL21KL21 schrieb:Dazu müsstest du diese spukhafte Fernwirkung erstmal verstehen, sie hat nämlich nichts mit Geistern, Engel oder Gott zu tun.

1. Quantenverschränkungen existieren im Vakuum und binden Energie, welche durch Quantenpaare gebildet werden. Spukhaft daran ist lediglich, das von den Paaren ein jedes vom anderen weiß, auch wenn sie gerade nicht zusammen agieren. Hat also nichts mit Gott zu tun.
das spukhaft habe nicht ich behauptet, es steht so in dem link drin.ich bin kein experte in quantenmechanik aber grundlegendes ist mir ein begriff. man weiss also nicht warum jedes von dem anderen weiss,auch wenn sie nicht gerade zusammen agieren.insofern würde dies nicht gottes zutun ausschliessen auch wenn ich nicht selbst davon ausgehe.aber mir ging es auch nicht darum gott damit zu beweisen.
Zitat von KL21KL21 schrieb: angelus144 schrieb:
man weiss überhaupt nichtsl. was du als gegeben darstellst sind theorien.

Kann schon sein, aber von Gott weiß man auch nur das, was sich irgendwelche Fantasten irgendwann mal ausgedacht haben, denn mehr als Fantasie ist das nicht, egal wieviel Märchen darüber existieren.
da wären wir an dem punkt auf den ich eigentlich hinauswill. du glaubst etwas aufgrund von nicht beweisbaren theorien. qualitativ ist der glaube an gott nichts anderes,ausser dass er nicht von zufall und "alles war schon immer da" (stark vereinfacht) ausgeht,sondern von einem erschaffer. es gibt ebenso theorien oder teiltheorien die die möglichkeit eines schöpfers beinhalten,z.b. die feinabstimmung der naturkonstanten.spezielle religion und dinge die du als fantasievorstellungen bezeichnest kann man erstmal bei dieser generellen aussage völlig aussen vorlassen.

ich kann gott nicht beweisen und ich will dich auch nicht bekehren oder sowas.was mich nur immer stört, ist wenn es so dargestellt wird, als dürfte ein vernünftiger mensch zwangsläufig nicht an gott glauben oder es ist bewiesen dass es keinen gott gibt oder eben gängige wissenschaftliche theorien als absolute 100-ige wahrheit "es ist so" ausgelegt werden, was eben nicht der falls ist.

es ist und bleibt eine glaubenssache und ganz ohne glauben gehts auch nicht in der wissenschaft,denn irgendwo verlässt man sich auf belege bzw. hinweise sind,die aber eben keine "beweise" im umgangssprächlichen verständis darstellen. deshalb sage ich man darf gern glauben was man will, aber von atheistischer seite sollte man sich davon verabschieden sich im objektiven recht zu sehen wenn man behauptet gott existiert nicht.hier in dem zusammenhang ist atheismus auch nur ein glaube wie jeder andere auch.

von daher,glaub was du willst nur vielleicht zeigt das mal, dass es durchaus rationelle gründe gibt an einen erschaffer des ganzen zu glauben,der nichts mit fantasievorstellungen von menschen zu tun hat und nicht z.b. an einen verdammt großen zufall,auch wenn das natürlich legitim ist.so gross ist der unterschied hier nicht, bei beidem glaubt man letzendlich an etwas.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

27.05.2018 um 08:30
@off-peak


Hallo!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie kann man eine neutrale Zahl mit einer erfundenen Angstfigur verknüpfen? Hier ist nichts real. Weder hat eine Zahl eine mystische Bedeutung, noch besteht zwischen Biest und Zahl eine Kausalität, noch gibt es "das Biest".
Frage: Woher weisst du das?

Das Bibelbuch Offenbarung verwendet tiefgründige Symbole und ist hoch prophetisch!

Das " Biest" steht offenkundig,gemäss biblischer Symbolik, für das gegenwärtige politische Weltsystem und die dreifache 6 markiert es als in höchstem Maße unvollkommen!

Von Seiten der Politik kommen immer wieder kühne Versprechungen und viele Menschen vertrauen darauf, doch ein gläubiger Mensch weiss, dass er sich nur auf Gott und sein Wort verlassenen kann!

Somit fallen gottgläubige Christen auf die dreifache 6 nicht herein, sie vertrauen allein auf Gottes Herrschaft, die allein bald wahren Frieden bringen wird!


Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

27.05.2018 um 22:50
@Tommy57
Hallo Tommy,

hier muss ich Dir widersprechen. Auch als gottgläubige Christin, vertraue ich nicht nur auf Gott. Ich versuche ein Leben zu leben, dass anderen Menschen Hilfe bietet. Ich glaube nicht, dass Glauben nur daraus besteht zu glauben und sich dann zurückzulehnen. Ich glaube, wir sollen mit unserem Leben ein Beispiel geben. Und Christen sollen durchaus im öffentlichen Leben stehen und mitmischen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

28.05.2018 um 07:40
@suscat

Hallo!
Zitat von suscatsuscat schrieb:hier muss ich Dir widersprechen. Auch als gottgläubige Christin, vertraue ich nicht nur auf Gott. Ich versuche ein Leben zu leben, dass anderen Menschen Hilfe bietet. Ich glaube nicht, dass Glauben nur daraus besteht zu glauben und sich dann zurückzulehnen.
Ja, in diesen von dir oben erwähnten Punkten kann ich dur nur zustimmen! Ein wahrer christlicher Glaube ist ein tätiger Glaube der natürlich auch immer einen Blick für sein Umfeld und den Nächsten hat!
Zitat von suscatsuscat schrieb:Und Christen sollen durchaus im öffentlichen Leben stehen und mitmischen.
Bei diesem Punkt sollte ein Christ nach Jesu eigenen Worten den Grundsatz christlicher Neutralität beachten!

Johannes 15:19 (Elberfelder)

" Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt."

Christen sind gemäss Jesu Worten "nicht von der Welt", da die Welt merklich unter dem Einfluss von Gottes Widersacher steht und ausserdem christliche Einheit auf dem Spiel stehen würde, wenn Christen z. B. in der Politik mitmischen würden.

Wahre Christen bilden unter der Herrschaft Christi eine weltweite Familie die weder durch Nationalität , noch Rassenzugehörigkeit noch Sprachbarriere und schon gar nicht durch politische Parteizugehörigkeit unterwandert werden darf. Wahre Christen unterstellen sich in erster Linie der Herrschaft Jesu Christi und verhalten sich in weltlichen Angelegenheiten vollständig neutral. Das gebietet ausserdem auch die christliche Liebe!

Johannes 13:34,35 (Elberfelder)

" Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt."

Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

28.05.2018 um 21:51
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das Bibelbuch Offenbarung verwendet tiefgründige Symbole und ist hoch prophetisch!

Das " Biest" steht offenkundig,gemäss biblischer Symbolik, für das gegenwärtige politische Weltsystem und die dreifache 6 markiert es als in höchstem Maße unvollkommen!
Ja klar, weil das "Biest" für das gegenwärtige politische Weltsystem steht, musste Gott den vielen Milliarden Menschen, die seit dieser "Prophetie" lebten, die es aber selbst niemals betrifft und schon längst alle verstorben sind, natürlich auch denen Angst/Schrecken zu Lebzeiten einjagen?

Gleich die Frage an Gott von mir wäre: "Warum musst du deinen Propheten (Joe) vor fast 1900 Jahren schon losschicken, der da ne große ausführliche blutrünstige Story erzählt, die viele Milliarden Leuten Angst und Schrecken vor dem Tier einjagte, die dies aber nie selbst erlebten? Warum kann dies nicht (d)ein Prophet erst dann sagen, nämlich den Leuten, die es dann wirklich auch mehrheitlich betrifft/erleben?"

Mir kommt es eher "satanisch" vor, Menschen Angst und Schrecken einzujagen. Etwa wenn ich in der Pharaonenzeit (Beispiel) damals schon den Leuten erzählen würde, es wird ne große Bombe(Atom) vom Himmel fallen, mit einen Schlag/Explosion gleich mal 100.000 Menschen tot sein werden.
Wann sage ich natürlich nicht dazu, es soll ja jeder (falsch) glauben, er ist selbst betroffen davon!!!

Oh wie toll, die ganzen Ägypter und Pyramidenbauer haben zwar damit gar nix zu tun, schön wenn sie sich vor lauter Angst in die Behütung von Gott hinein begeben.

ABER es gibt, seit diese unsägliche Apokalypse erschienen ist und leider den Eingang in die Bibel fand, immer so Typen wie dich @Tommy57 die behauptet haben > JETZT ist es bald soweit, und dies nun schon über 1900 Jahre. Die ihren Honig daraus saugen, die Worte Hölle und Verdammnis für die Verblendeten ausdrücken mit einem gleichzeitigen zarten Wangenstreichler, ich meine es dir ja im Grunde nur gut, dass muss nicht sein für dich, wenn du nur glaubst (wie ich glaube). Welche Herzenswärme, frage ich mich da!

Dabei genügt doch wohl offenbar dieses "Und selig ist, wer sich nicht an mir stößt" (Mt.11.6)?
Wenn wer schon selig ist, der sich an Jesus nicht stößt (oder Ärgernis nimmt), was braucht der, um noch seliger zu werden? Gibt es in selig sein Steigerungsstufen?

Aber klar, soo einfach darf es doch nicht sein, ins Paradies zu kommen, wo bleibt denn da die lange große Schlange zum feurigen Pfuhl der ganzen Ungläubigen? Ihr Unglaube muss bestraft werden, wer nicht glaubte, darf nicht selig sein/werden, da war ja dann sonst alles umsonst was etwa @Tommy57 zu Lebzeiten gepredigt hat, etwa wie wichtig die Offenbarung des Joe ist!

Beste Grüße - Doverex


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

28.05.2018 um 23:09
@Doverex

Hallo!
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Gleich die Frage an Gott von mir wäre: "Warum musst du deinen Propheten (Joe) vor fast 1900 Jahren schon losschicken, der da ne große ausführliche blutrünstige Story erzählt, die viele Milliarden Leuten Angst und Schrecken vor dem Tier einjagte, die dies aber nie selbst erlebten? Warum kann dies nicht (d)ein Prophet erst dann sagen, nämlich den Leuten, die es dann wirklich auch mehrheitlich betrifft/erleben?"
Das Biest aus Offenbarung 13 gab es bereits zu Lebzeiten des Apostels Johannes....denn wenn du die Prophezeiung liest, hat das Biest ja 7 Köpfe.....zur Zeit des Johannes herrschte der 6. KOPF, die römische Weltmacht!

Für wahre Christen stellte das Biest immer eine gewisse Gefahr dar, denn es verfolgte nur allzu gern wahre Nachfolger Jesu, so auch die römische Weltmacht im 1./2. Jahrhundert die ersten Nachfolger Jesu!


Daher war es bestimmt berechtigt, das Biest und sein unsichtbarer Herrscher schon vor 1900 Jahren zu erwähnen.

Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

28.05.2018 um 23:25
Also ich glaube ich möchte hier mal was ansprechen - habe das ja schon mal gefragt - aber je mehr ich mir das hier ansehe - desto mehr denke ich es ist doch möglich.

Also angenommen, wir wären Satan, das Böse, der Geist des Streits?
Wo würden wir versuchen Unruhe zu stiften? Da wo uns alle erwarten und dann gewappnet sind? Ich war schon im Paradies zu Gange und habe da schon für Verwirrung gesorgt.
Was wäre den logischer, als einen Streitpunkt, der Christen und Menschen entzweit und von Gott trennt in seiner Bibel zu verstecken?

Schaut Euch doch mal z.B. die Beiträge über Apokalypse an - ist das jetzt wirklich Göttlich? oder ist dieser Zankapfel - etwas ganz anderes?
Es entfernt Menschen von Gott - hält sie ab sich ihm zuzuwenden. Ich habe noch nicht endgültig eine Bewertung gefunden - aber ich werde dies weiterhin kritisch hinterfragen.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 00:30
Zitat von suscatsuscat schrieb:Schaut Euch doch mal z.B. die Beiträge über Apokalypse an - ist das jetzt wirklich Göttlich? oder ist dieser Zankapfel - etwas ganz anderes?
Nö, das ist biblische Prophetie.
Nur, dass ist ja so negativ, und muss dahingehend natürlich sofort uminterpretiert werden. :D
Genauso wie den fast kompletten menschlichen Genozids, auf geheißen des ach so Göttlichen.
Aber das ist ja alles so unschön. :D
Zitat von suscatsuscat schrieb:Es entfernt Menschen von Gott - hält sie ab sich ihm zuzuwenden. Ich habe noch nicht endgültig eine Bewertung gefunden - aber ich werde dies weiterhin kritisch hinterfragen.
Rosinen gibts noch zuhauf.


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 02:24
@suscat
Zitat von suscatsuscat schrieb:Schaut Euch doch mal z.B. die Beiträge über Apokalypse an - ist das jetzt wirklich Göttlich? oder ist dieser Zankapfel - etwas ganz anderes?
Es entfernt Menschen von Gott - hält sie ab sich ihm zuzuwenden
der Überbringer schlechter Nachrichten wurde noch nie gemocht. In alten Zeiten schlug man denen sogar den Kopf ab.
Er sagte lediglich was passieren wird oder muss, aber man nahm es ihm übel.
Nehmen wir mal an, es wird vor einer Umweltkatastrophe gewarnt, will man den Warnenden dann dafür verantwortlich machen?

Nun ist das mit der Offenbarung nicht richtig vergleichbar, ich weiß. Immerhin sorgt ja Gott dafür, dass dies und jenes geschieht - also quasi sorgt der Überbringer der Nachricht selbst für diese und jene Konsequenzen ....
... @Tommy57 jetzt weiß ich leider argumentativ nicht weiter, fällt dir dazu noch etwas ein? ;)


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 05:29
@suscat


Hallo!
Zitat von suscatsuscat schrieb:Schaut Euch doch mal z.B. die Beiträge über Apokalypse an - ist das jetzt wirklich Göttlich? oder ist dieser Zankapfel - etwas ganz anderes?
Also mir liegt zanken fern.....ich versuche nur zu erklären!
Die Offenbarung enthält wichtige Prophetie....darüber muss man nicht streiten, sie ist natürlich hochsymbolisch und daher nicht leicht zu verstehen!

Es mag sein, dass hier von einigen Beiträge zur Apokalypse gepostet werden, die einen negativen zänkerischen Geist vermitteln, in dem Bibelbuch Offenbarung selbst ist dieser Geist jedoch nicht vorhanden!
Allerdings enthält das Bibelbuch Offenbarung auch göttliche Gerichtsbotschaften, die aber ihre Berechtigung haben, denn schliesslich behandelt auch gerade das Bibelbuch Offenbarung prophetische Einzelheiten wie die gegenwärtige von Satan beherrschte Welt zu Ende geht und das Paradies wieder hergestellt wird! Auch die himmlische Berufung wird im Bibelbuch Offenbarung eingehend behandelt und die damit einhergehenden irdischen Segnungen, die durch Gottes künftige Herrschaft in Verbindung mit Christus zu erwarten sind!

Ein Beispiel:

Offenbarung 21: 3 - 5 (Elberfelder)

"3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig."

Das sind doch zu Herzen gehende Worte!


Gruss, Tommy


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 08:10
Zitat von suscatsuscat schrieb:Also angenommen, wir wären Satan, das Böse, der Geist des Streits?
Wo würden wir versuchen Unruhe zu stiften?
@suscat
Guter Gedanke!
Szenario: Selbst im engsten Kreis von Jesu konnte "das Böse" eindringen. Also in diesem Fall zur unmittelbaren direkten Nähe zu der Person (Jesu), die ja das Wort Gottes verkündet hat.
In diesem Gedankengang kann "das Böse" ja sehr wohl direkt neben/bei dem Wort Gottes ja auch sich aufhalten/finden, oder?
Zitat von suscatsuscat schrieb:Schaut Euch doch mal z.B. die Beiträge über Apokalypse an - ist das jetzt wirklich Göttlich?
Das sollte sich jeder selber überlegen - für mich persönlich ist sie es nicht (göttlich).
"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Mt.7.16) können wir ja auch nachlesen.

Welche Frucht brachte die Apokalypse denn hervor in der christlichen Geschichte?
Angst, Schrecken, schwere Drohungen gegenüber anders Gläubige/Ungläubige mit Verdammnis und Hölle, ewigen Pein, Hoffnungslosigkeit & totale Trostlosigkeit der da nicht glauben mag/kann. Ja, selbst die Kinder und Kindeskinder der Ungläubigen Sünder werden noch tot geschlagen darin, dass sind alles "Lehren" die im Grunde mit der Frohen Botscchaft von Jesu gar nichts mehr gemeinsam hat.

Die Apokalypse ist eher eine Botschaft eines (für mich auf alle Fälle) kranken Menschen, der sich innerlich schon darauf total freut in seiner Verzweiflung, wenn ewiger Pein und Höllenqualen über so manchen "bösen" Menschen herein bricht. Ja > ENDLICH müssen diese schwer schwer leiden & büßen - für IMMER - juhuuu! In so einen Hirn dreht sich natürlich ALLES um die Schalen des Zorns, wenn diese ausgeschüttet werden über diese ganze verruchte Schar, was gibt es für den Schöneres? Was dann passiert, beschreibt man doch soooo gerne und ganz ausführlich - ein Genuß?

Mein Fazit!
Wer die Apokalypse liebt und in sein Herz aufnimmt, ist /wird meiner Meinung nach ähnlich krank wie der Schreiber dieser Offenbarung.

Beste morgendliche Grüße - Doverex


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 08:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 07.05.2018:nein, da muss ich widersprechen. Auch ein Buddist könnte in seinem Leben das Evangelium kennlernen und hat dann eine Entscheidungsmöglichkeit.
Ich möchte mir aber andererseits nicht anmassen zu spekulieren, was mit einem B. geschieht, welcher diese Möglichkeit nun doch nicht bekommt, vielleicht gehts ihm ja dann aufgrund seines Lebenswandel trotzdem gut nach seinem Tod...
Buddhismus ist eigentlich keine Religion sondern eher ein Werkzeugkasten.. Du wirst da nicht mal gezwungen an die Existenz Gottes zu glauben ^^


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Die Bibel und das Christentum. Was ist wichtig in der Bibel?

29.05.2018 um 10:59
@Doverex

Hallo!
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Szenario: Selbst im engsten Kreis von Jesu konnte "das Böse" eindringen. Also in diesem Fall zur unmittelbaren direkten Nähe zu der Person (Jesu), die ja das Wort Gottes verkündet hat.
Ein Christ, der von der göttlichen Inspiration der Bibel überzeugt ist, glaubt auch mit Recht, dass dieser Gott dazu in der Lage ist, sein Wort zu bewahren. Denn sonst wüsste ja kein Christ mehr, was er nun aus der Bibel glauben kann und was nicht!
Der Apostel Paulus schrieb unter Inspiration folgendes:

2. Tim. 3:16,17 (Elberfelder)

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet."

Das im engsten Umkreis Jesu ein Apostel abtrünnig würde und ihn verriet, hat nichts mit der Bewahrung des inspirierten Wortes Gottes zu tun! Ausserdem war interessanterweise dieser Verrat in der heiligen Schrift bereits im Voraus prophezeit worden!

Jesus sagte im Gebet hierzu:

Johannes 17:12 (Elberfelder)

"Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde."
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Welche Frucht brachte die Apokalypse denn hervor in der christlichen Geschichte?
Angst, Schrecken, schwere Drohungen gegenüber anders Gläubige/Ungläubige mit Verdammnis und Hölle, ewigen Pein, Hoffnungslosigkeit & totale Trostlosigkeit der da nicht glauben mag/kann.
Jesus Christus selbst sagte allerdings auch, was an vielen Stellen der Evangelien belegt ist, dass es für Personen, die zum Beispiel keine Gottesfurcht haben, kein ewiges Leben gibt, sondern nur ein Platz in der Hölle ( Gehenna)!

Zum Beispiel Lukas 12:5 (Elberfelder)

" Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Macht hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet! "

WICHTIG: Jetzt gilt es natürlich biblisch zu untersuchen, was mit dem Begriff, der in deutschen Bibel mit Hölle übersetzt wird, tatsächlich gemeint ist!

Hölle: Im griechischen Urtext steht da Gehenna oder in hebräisch heisst es Gē Hinnóm, was Tal Hinnom bedeutet!
Zu biblischen Zeiten war das Tal Hinnom ein Müllabladeplatz, wo der Unrat der Stadt Jerusalem verbrannt wurde. Das Feuer zur Verbrennung des Unrats wurde mit Schwefel unterhalten.

Gelegentlich wurden auch die Leichen von Verbrechern, denen keine würdige Bestattung zuerkannt wurde, dort hineingeworfen.
So wurde im jüdischen Sprachgebrauch der Müllabladeplatz im Tal Hinnom ein Symbol ewiger Vernichtung für Personen die man keiner Auferstehung für würdig hielt!

Jesus gebrauchte in seinen Lehren den damals gebräuchlichen Begriff GEHENNA ( Tal Hinnom) um symbolisch zu veranschaulichen, dass Personen, die ein Leben führen das Gottes Missfallen erregt, keine Hoffnung auf eine Auferstehung und somit keine Hoffnung auf ewiges Leben hätten!

In der Offenbarung finden wir da den symbolischen Begriff feuriger Pfuhl oder Feuer- und Schwefelsee, der die gleiche symbolische Bedeutung hat, eine ewige Vernichtung!
Welche Frucht brachte die Apokalypse denn hervor in der christlichen Geschichte?
Angst, Schrecken, schwere Drohungen gegenüber anders Gläubige/Ungläubige mit Verdammnis und Hölle, ewigen Pein
Da muss ich dir Recht geben, in der Geschichte der Christenheit und gerade auch in der Zeit des so genannten finsteren Mittelalters wurde z. B. die Höllenpein als furchtbares Druckmittel benutzt um Gläubige in Angst und Schrecken und gefügig zu halten!

Einige christliche Glaubensgemeinschaften halten leider an dieser Irrlehre bis heute fest!

Aus biblischer Sicht ist das allerdings verwerflich, weil es die Höllenpein in dem Sinne gar nicht geben kann!
Warum nicht?

Weil in der Bibel ---der Tod als das Gegenteil von Leben--- gelehrt wird! Man beachte zum Beispiel was Gott bereits dem Adam nach dem Sündenfall sagte:

1. Mose 3:19 (Elberfelder)

" Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!"

Frage: Wo war Adam, bevor er erschaffen wurde? Offenbar war er Staub....tote Materie.....und dahin sollte er im Tod zurückkehren....zu Staub...in die Nichtexistenz! Das lehrt die Bibel in Wahrheit über den Tod!

Und gibt es dann keine unsterbliche Seele, die dem Menschen innewohnt? NEIN! Den Begriff ---unsterbliche Seele---- lehrt die Bibel an keiner Stelle!

Als Gott gemäss Genesisbericht den MENSCHEN erschaffen hatte, bekam er keine unsterbliche Seele sondern er WURDE eine lebende Seele!

1. Mose 2:7 ( Elberfelder)

"da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele."

Die Seele ist also gemäss biblischer Lehre ---der gesamte lebende atmende Mensch-- und NICHT ein dem Körper inenewohnendes unsterbliches etwas!!!

Somit kann nach dem Tod einer Person auch nichts gequält werden!!!

Die Bibel lehrte schon immer, dass die Seele sterblich ist!

Beispiel:
Hesekiel 18:4,5 (Elberfelder)

" Siehe, alle Seelen gehören mir; wie die Seele des Vaters, so auch die Seele des Sohnes. Sie gehören mir. Die Seele, die sündigt, sie allein soll sterben."

Frage: Woher stammen dann die Vorstellungen einer unsterblichen Seele und der Höllenqual?

Aus der griechischenen Philosophie und dem Heidentum!

Als die christliche Kirche nach dem Tod der Apostel von der wahren biblischen Lehre abfiel wurden im Laufe der Zeit heidnische Vorstellungen in die christliche Lehre übernommen und in mehrdeutige Bibelverse hineininterpretiert!

So entstand das traurige Dilemma der Angstmacherei von dem du oben gesprochen hast!

Die biblische Hoffnung auf ewiges Leben wird durch die Auferstehung der Toten verwirklicht, entweder eine himmlische Auferstehung für Personen die Jesus Christus in seinem Reich als Mitregenten erwählt oder eine irdische Auferstehung für ewiges Leben in einem wiederhergestellten irdischen Paradies!

Personen, die nicht glauben oder nach Gottes Wegen leben wollen, bleiben nach wahrer biblischer Lehre im Tod, in der Nichtexistenz! Also keine Angstmacherei!

Wahres Christentum motiviert Menschen Gott aus Liebe zu dienen und nicht aus Angst vor Strafe!

Gruss, Tommy
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Mein Fazit!
Wer die Apokalypse liebt und in sein Herz aufnimmt, ist /wird meiner Meinung nach ähnlich krank wie der Schreiber dieser Offenbarung.
Nur dann, wenn jemand die Symbolik der Offenbarung falsch deutet!

Gruss, Tommy


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