Glaubt ihr an Gott oder Jesus?

Das Wissen der ganzen Quintessenzen in kurzer Form und schriftlich in die Nieten der Brücken eingehämmert, die Inkarnation in diesem Sinne bedarf es wirklich nicht, da der Geist frei ist und die Materie eben bindet, natürlich muss man hierbei beachten, dass es ein Wesen und eine Struktur der Zellfortpflanzung gibt, die einen Menschen alles bis ins letzte Detail erkennen lassen kann, und deswegen die Linie des Stroms des Euphrat und des Tigris so wichtig sind, um die Erkennung zu gestalten.

Genau diese Vorstellung und die Begebenheiten die die Objektive sich prägend machen, lassen die Wesen und die Entinitäten sowie die Menschen und Heiligen erkennen, welches Wesen jenes ist, dem sie den Eid und die absolute Treue geschworen haben. Wie man erkennen kann und es sich bewusst macht, hat man jedoch ein Signal verstärker und einen Träger in sich selber, der die Signale und die Frequenzen auf weite ferne sendet und sich so selber erkennen lassen kann. Dieser wird meistens nur verwendet wenn im Umkreis von einigen wenigen Streckenmessenden Vorrichtungen jene in den Umkreis geraten um einen Schutz zu erzeugen, der den Menschen in Sicherheit hüllt, sowohl als die Vorahnungen sich aktivieren. Wobei man hierbei erachten solle, dass die gewebte Struktur der Spinne bis Heute ihren halt im Baum des Ahonsirups findet und man somit erstmal auf Nummer sicher gehen kann.

Die Protectation in diesem Sinne ist etwas welches nicht immer im materiellen vorzufinden ist, sondern einen ganzen Cubus ausfüllen kann in dem die Quadratur vollends ausgeleuchtet wird, und das bis in jede Zelle der Gesamten struktur. Und die Intensität jenes Leuchten, kann sogar die eingeweihtesten Blenden und Ausschalten, damit sie nicht in den Gedanken geraten, selber das Licht zu finden. Und manchmal sogar sich in diese Rolle hineinversetzen, da der Wunsch des inneren sie dazu führt, es zu sein und diesem gleich zu kommen.

Sucher Einheiten und Wesen die aufgrund der Gedanken, der Wesen die eine Assination ausführen müssen, sind selten jene die dafür Geld erhalten, sondern einfache Bauern im Schachspiel, die einen Menschen kurzer Hand um den Verstand bringen und ihn sogar vor etwas laufen lassen.

Die vielen Sprachen die es zu manifestieren gilt, sind eben gerade jenes die das Umfeld formen und ein erzeugnis von Resonanz an den Menschen bringen, damit jene sich in agierender Haltung entweder abstossen oder anziehen, um die Bewegung im Stillstand zu gewähren.

Die Fragen die aufgeworfen werden, erzeugen dann wiederrum ein steitges und reges Treiben in der gesamten Struktur des Aparates um somit die fortwährende Komplexität des Gesamten in eine Ordnung zu befördern die stimmig ist. Aufgrund einer Aktion folgen unzählige bis ins detail geplante gegen Reaktionen und weitere Aktionen, die bis in den letzten Funken sich, wie eine Schallwelle ins Gesamte Stadium formen können.

Jeder Buchstabe der von irgendjemand gelesen, wird schafft ein Bewusstsein im Korpus und kann somit manch Bewusstseins ebenen übersteigen, da die Antizipierung des gelesenes oft, den Menschen vereinnahmt und ihn davon überzeugt, zu sein, wie der Schreiber selber und das Lebenswerk fortführen lässt. Diesbezüglich ist eine Reinhaltung der Schriften die man liest, und besonders wenn sie von anderen Menschen überlesen wurden sehr wichtig, da man immer das Stadium einnimt, welches der gelesene Mensch hatte, und man sich erst wieder auf das eigene Stadium stufen muss.

Diesbezüglich ist das Wissen integriert und muss nachgelesen werden, aber mit absoluter obhut und obacht angegangen werden. Titel geben ausserdem einen Menschen so wie Namen, eine neue Direktion im Leben, eine neue Möglichkeit sich zu entfalten und wenn der Name gelesen wird, kann man sich in diesem Sinne immer zurück erinnern, was man wirklich ist, wenn das Stadium überschritten wurde.

Die Opposition und die Gegenkräfte sind ein wichtiger Bestandteil im gesamten Komplex des Magnetismuses und die Kräfte können ohne dieses nicht in der Bewgung bleiben, die dem Menschen angetragen wurden, somit kann man ein ständiges Treiben zwischen den Urkräften gewährleisten und sich neue Informationen zu rate ziehen, ausserdem die Fähigkeiten schulen, die anzutreffen sind, jedoch muss man immer auf die Resonanz achten, da diese immer in Dualität gesehen werden kann, im nächsten Schritt muss man dann bekennen, dass es eine Trinität ist und in den weiteren Schritten erkannt man die wahre Zahl des Anfang und des Endes die zehn.

Es bedarf normalerweisse bei den Menschen eine lange Zeit der Überlegung und der Reifung der Logik um solche Komplexe zu ergründen und zu erstellen, jedoch ist ein wahrer Meister in der Schulung soweit, nicht mehr zu denken, sondern einfach zu agieren, da die Schriften gelesen prägniert und einsofliert wurden, und somit man immer wieder in der Handlung selber agieren kann. Man muss jedoch ein Zeugnis ablegen und jenes Zeugnis ist immer ein Zeugnis, welches selber erstellt werden kann, und sogar muss, da die Zeit vorran schreitet und man in der Sicherheit sich befindet, kann dies jedoch auf schnellstem Wege vollzogen werden.

Und man die Fallen beachten sollte die in solch Schriften einstrukturiert wurden, dennoch ist man im Betreff des vorzufinden nicht schlauer, da man nicht weiss, was im Geiste des Menschen vorgeht und was er gerade zu bewältigen hat, und die Hilfe immer dem nicht zu helfen ist Helfen will. Die Strukturierung im gesamten ist eine Aktivierung aller Punkte und alle Aspekte im Baum des Lebenes. Jene jedoch nicht in der Öffentlichkeit im Absoluten und Ultimativen sinne wahrlich aufgeschrieben werden dürfen.

In diesem Sinne 4. Dimension ist Zeit, 5. Energie Elektron Photon, 6 Tachyonen!

@hamoellibus
du wirfst einiges durcheinander. die kirche egal welche, ist eine institution, die wahrlich geld kostet - und du hast recht damit, dass man nur über den sohn zum vater kommt und damit in den himmel, völlig kostenlos und ohne besondere leistung und anstrengung. bin auch schon lang aus der kirche ausgetreten und habe jesus in mir - also christ ohne den kirchenzwang, der bringt dich letztlich nicht in den himmel, die wollen erstmal nur dein geld. zum dhalai lama kann ich nicht viel sagen da ich weder über ihn was gehört oder gelesen hab, nur die überschriften in der zeitung.
er kann noch so schlau und weiße sein, ohne jesus wird er auch nicht in den himmel kommen und das ist das entscheidende. er braucht weder zu konfertieren oder sonst was, wenn er jesus in sich hat, hat er zugang zum vater. das weiß ich aus eigener erfahrung, kommuniziere jeden tag mehrmals mit gott und jesus, war durch mein nt-erlebniss 4,5 wochen im paradies, weiss was nach diesem leben kommt und wie man das paradies und den himmel erreicht.

@pege
Nah dann mal Prost darauf !

Ich glaube an Gott,Jesus ist für mich ein Normaler mensch wie wir (der natürlich die Göttlich weisheit hatte)er ist unser älterer Bruder und jeder Mensch sollte seinen Weg gehen damit er/sie später genauso solche Kraft bekommt wie er denn dafür hat Gott uns erschaffen,so sehe ich es!

ich glaube an einen gott aber nicht an den wie andere oder an jesus
ich habe einen ganz anderen gott
meine ist chillisch und ist immer gut gelaunt
ich trinkt gern wodka und raki und raucht

Ich denke, daß es eine omnipotente Schöpfermacht gibt, da das gesamte Universum bestimmten Gesetzen gehorcht. Aber an den Gott, den mir eine Kirche verkaufen wollte, konnte ich schon als Kind nicht glauben.

An Jesus glauben? An einen Terroristen, der die Tische der Geldwechsler und Taubenhändler im Tempel umstieß um die Wachen herbeizulocken, damit seine Kumpels in Ruhe den Tempel ausrauben konnten? Nee - ganz gewiß nicht.

Der berüchtigte Christenverfolger Sossianus Hierocles , Statthalter in Phönikien, Arabien und Bithynien unter Kaiser Diokletian, berichtet von einem „Jesus, dem Anführer einer Gruppe von Wegelagerern, die über 900 Mann zählte“. Flavius Josephus sprach sogar von mehr als 2.000 bewaffneten Kämpfern. Zwar ist nicht bewiesen, daß es sich um ein und dieselbe Person handelte, da auch der von Pilatus begnadigte „Barrabas“ - aramäisch: Bar Rabba = Sohn des Rabbi - „Jesus“ genannt wurde, jedoch wird ausdrücklich im Zusammenhang mit der Verhandlung gegen Jesus vor Pilatus von einem „bewaffneten Aufruhr in der Stadt“ berichtet, so daß anzunehmen ist, daß von Jesus dem Nazoräer die Rede war.«
Selbst Tacitus beschreibt in seinen Annalen Jesus’ Wirken als Schandtat und der griechische Philosoph Celsus berichtet (um das Jahr 178) über Jesu Aussehen: „Mißgestaltet, häßlich und klein". Diese Beschreibung wird u.a. von Clemens von Alexandria (150 – 215) und auch Origenes (185 – 254) bestätigt.

Übrigens hatte der gekreuzigte Jesus bei den Germanen bereits einen Vorläufer: den altnordischen Odin:

„Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet, geweiht dem Odin,
ich selbst mir selbst,
an jenem Baum, da jedem fremd,
aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir nicht Speise noch Trank;
nieder neigt ich mich,
nahm auf die Runen, nahm sie rufend auf;
dann stürzte ich herab.“

An der Weltenesche Yggdrasil hing Odin, als er sich selbst der Opferung unterzog. Neun Nächte lang hing Odin am grünen, windigen Baum mit dem Speer in seiner Seite. Sein freiwilliges Opfer erwies sich als Einweihung, denn zum Schluß erhielt Odin das Geheimnis der Runen und brachte es der Menschheit. Die Parallelen zu Jesus Kreuzigung sind unübersehbar aber auch die Unterschiede. Beide opfern sich freiwillig zugunsten der Menschheit, beide werden durch einen Speer verwundet. Während jedoch Odin in der Mythologie am grünen, lebenden Holze hängt und überlebt, stirbt Jesus am toten Holz des Kreuzes – jedenfalls nach Überzeugung der Kirche. Schon allein daran können wir erkennen, daß das Christentum eine Todesreligion der geistigen und spirituellen Stagnation ist.

Ich glaube an gar nix mehr. Warum sollte es eine höhere Macht geben?
So viel Elend und Ungerechtigkeiten wie es hier gibt?

Der Glaube der Katharer im Mittelalter ist interessant.
Es gibt einen Gott und Himmel, und die Hölle ist hier auf der Erde, so dass ein jeder Mensch in den Himmel kommt.

Naja, alles in allem, gibt es jedenfalls mehr als nur dieses menschliche Dasein auf Erden. Was es ist, muss jedoch noch herausgefunden werden..

@Tachyonbaby

Tachyonbaby schrieb:An einen Terroristen, der die Tische der Geldwechsler und Taubenhändler im Tempel umstieß um die Wachen herbeizulocken, damit seine Kumpels in Ruhe den Tempel ausrauben konnten?

Bist du dir nicht selber zu schade, so einen Müll zu glauben?

Nein.

@celham

Als >Müll< empfinde ich es, Menschen einen Glauben aufzuwingen, sie mit diesem Glauben zu versklaven, in die Dunkelheit zu führen, sie zu dummen, unwissenden, willfährigen Schäfchen zu erziehen um sie anschließend auf die Schlachtbank zu führen.

Du solltest mal hören, was man sich in jüdischen Rabbinerkreisen über die Entstehung des Christentums erzählt. Da gehen Kronleuchter auf...

Schon mal etwas vom "Geheimen Markusevangelium" gehört?

1958 stöbert der amerikanische Doktorand Morton Smith in den alten Schriften im Kloster Mar Saba, südöstlich von Jerusalem, er hat den Auftrag die uralten Schriften zu katalogisieren. In einem Buch des Heiligen Ignatius von Antiochia aus dem 2. Jahrhundert, findet er jedoch 3 Seiten eingeheftet, die offensichtlich nicht in dieses Buch gehören. Diese Seiten stellen sich als eine Abschrift eines Briefes des Clemens von Alexandria an seinen Kollegen Theophil/Theodosius heraus. In diesem Brief geht es um ein ursprüngliches geheim gehaltenes „Markus-Evangelium“. Dieses lagerte in der Kirche von Alexandria in Ägypten und zeichnete ein wenig schmeichelhaftes Bild von Jehoschuah (Jesus).

Ausgerechnet dieses Dokument, oder zumindest eine Abschrift dessen, war in die Hände der abtrünnigen Karpokratianer gefallen und diese begannen nun unter Karpocrates den paulinischen Christen, zuzusetzen und ihnen vor Augen zu halten, daß sie wohl allesamt einer Lüge aufgesessen waren.

Theophil, der offensichtlich durch die Karpokratianer in Bedrängnis gebracht wird, fragt Clemens was er tun solle. Du, Clemens bist doch Leiter unserer christlichen Doktrin in Alexandria. Du mußt doch dieses Evangelium kennen. Natürlich kennt Clemens von Alexandria das geheime Evangelium. Er zitiert sogar aus diesem:
“Und sie kamen nach Bethanien. Und eine gewisse Frau, deren Bruder gestorben war, war dort. Und indem sie entgegenkam, warf sie sich vor Jesus nieder und sagte zu ihm: ‚Sohn David, hab’ Gnade mit mir.’ Aber die Jünger rügten sie. Und Jesus, der verärgert war, ging mit ihr weg in den Garten, in welchem das Grab war und ging sofort hinein, wo der Jugendliche war, streckte seine Hände aus und erhob den Jugendlichen, indem er dessen Hände ergriff. Aber der Jungendliche blickte ihn an und liebte ihn und begann ihn zu ersuchen, daß er mit ihm sein möge. Und das Grab verlassend, kamen sie in das Haus des Jugendlichen, denn er war reich. Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was zu tun wäre und am Abend kam der Jugendliche zu ihm, ein Leinentuch um seinen nackten Körper. Und verbrachte die Nacht mit ihm, denn Jesus lehrte ihm das Geheimnis des Reichs Gottes. Und von hier aufbrechend, kehrte er zurück auf die andere Seite des Jordans."

Unzweifelhaft zweideutig – oder? Aber es kommt noch besser in diesem Brief: Clemens ruft Theophil doch glatt zum Meineid auf, er schreibt:
„Denn selbst wenn sie [die Karpokratianer] etwas Wahres sagen sollten, sollte einer, der die Wahrheit liebt, ihnen nicht zustimmen. Denn nicht alle wahren Dinge sind die Wahrheit, noch auch sollte jene Wahrheit, die nach menschlichen Ansichten lediglich wahr zu sein scheint, der wahren Wahrheit, nämlich jener nach dem Glauben, vorgezogen werden… Ihnen darf man daher, wie ich oben sagte, nie nachgeben, noch auch sollte man, wenn sich ihre Fälschungen herausstellen, ihnen zugeben, daß das Geheime Evangelium von Markus ist, sondern sollte es sogar unter Eid verneinen. »Nicht alles Wahre muß allen Menschen gesagt werden«.“

Ja, das wirft ein bezeichnendes Bild auf das Christentum.

Das paßt dann auch im Zusammenhang mit dem Barnabas-Evangelium, in dem ganz klar gesagt wird, daß nicht Jehoschuah gekreuzigt wurde. Bestätigt wird dies u.a. sogar im Koran.

… und wegen ihrer Rede: "Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewißheit getötet.
Koran 4. Sure 157

In einem apokryphen Evangelium kommt Jehoschuah selbst zu Wort, wo er sinngemäß von sich gibt, daß er über die dummen Menschen lachte, da sie nicht merkten, daß sie einen anderen an seiner statt ans Kreuz schlugen und er sich freute, daß der Betrug gelang.

Es ist ziemlich gut belegt, daß Jehoschuah 7 Geschwister hatte und zwar 4 Brüder (Jakobus, Joseph, Simon und Judas Thomas) und 3 Schwestern (Maria, Salome und Johanna). Jakobus – genannt »der Gerechte«, führte die Nazoräische Kirche an. Jehoschuah selbst äußert in einer apokryphen Schrift nach der Kreuzigung seinem jüngeren Bruder gegenüber:

>Jakobus, sorge dich nicht über mich oder dieses Volk! Ich bin der, der in mir war.
Ich habe weder jemals irgendwie gelitten noch wurde ich gequält.
Und dieses Volk hat mir keinen Schaden zugefügt.<

Daß Jehoschuah ein Mensch, mit einem ziemlich miesen Charakter gewesen sein muß, sagt Jakobus im Apokryphon, der Nag-Hammadi-Schrift:
>Weh denjenigen, die den Menschensohn gesehen haben. Selig sind diejenigen, die nicht den Menschen(Sohn) gesehen haben und nicht mit ihm Gesellschaft hatten und nicht mit ihm gesprochen haben und nicht irgendwie ihm zugehört haben. Ihrer ist das Leben. <

Nun ja, Freunde kann man sich aussuchen, die eigene Verwandtschaft bekanntlich nicht.

Scherz beiseite. Die meisten Geschichten über Jesus, die in den Evangelien erzählt werden sind entweder erfunden, oder aber Jahrhunderte älter. Für einen ganzen Teil der Geschichten über Jesus als Christus, Chrestos oder Krishna, finden sich in den indischen Mythen die Belegstellen. Und was nicht in den indischen Urtexten zu finden ist, findet sich bei Buddha wieder, über den 500 Jahre v. Chr. ebenfalls dieselben Geschichten erzählt wurden.

@Tachyonbaby

Auch das was du glaubst, hast du nur gelesen. Bist also nicht besser als die Buchgläubigen anderer Art.

Btw - was kann z.B. Jesus dafür, wenn die Menschen krank sind und alles mißbrauchen?
So läuft es doch immer.

ich glaube daran, dass jesus existiert hat, nicht jedoch, dass all seine taten sich genauso zugetragen haben, wie in der bibel beschrieben (der mensch beschönigt und übertreibt bekanntlich ja gerne). was gott betrifft, so glaube ich an "etwas übermenschliches und übernatürliches, sozusagen einen allmächtigen", will dieses etwas jedoch nicht als gott bezeichnen, weil dieser ausdruck zusehr an das christentum gebunden ist und ich nicht an das glaube, was uns sonntags von halb 10 bis 11 in der kirche erzählt wird.

Ich glaube an Gott und an Jesus, und ich bin nich dumm. Und was einige hier von sich geben, ist Gotteslästerung.

firedragon84 schrieb:Und was einige hier von sich geben, ist Gotteslästerung

Und ist das irgendein Problem?
Wenn Gott sich beleidigt fühlt kann er mich gerne persönlich anzeigen, aber er soll bitte niemanden schicken der sich bei mir beschwert.

Das ist ein Problem, weil man das nicht tut.

Warum soll ich nicht über etwas lästern das ich für ne Märchenfigur halte?

Weil du es dafür hälst, es aber nicht so ist.