Glaubt ihr an Gott oder Jesus?
02.05.2008 um 13:02Wie was? Ich bin in meinem Niveau gesunken? - Na vielleicht bei meinem Beispiel mit den Äpfeln und Bananen, ok.
Ich möchte mal ganz generell dazu sagen, dass es mir persönlich völlig egal ist, ob jemand nun an Gott glaubt oder nicht. Ich selber glaube an Gott, ich bin aber nun nicht so jemand, der deswegen alle anderen dann unentwegt mit allen Mitteln zu missionieren versucht.
Jedem das seine - Denn ich bin an sich ein freiheitsliebender Mensch und jeder sollte die Freiheit haben zu glauben was er will oder auch nicht zu glauben. Punkt.
Nur diese Intoleranz die ich immer wieder feststelle, diese ewigen Sticheleien zwischen Gläubigen und Ungläubigen, was sollen die eigentlich bringen?
Letztendlich bleibt es immer Glaubenssache. Niemand kann beweisen dass es Gott gibt - und niemand, dass es Gott nicht gibt.
Ich mag nur diese Absolutheitsaussagen nicht wie: Es gibt keinen Gott ! - Woher will man das wissen? Etwas vorsichtiger kann man sich ja schon ausdrücken und sagen: Nach meiner Meinung gibt es keinen Gott, oder ich glaube dass es keinen Gott gibt. Aber ich respektiere auch solche Aussagen, sofern sie nicht als Allgemeingültige (Schein)-Wahrheiten herauspostuliert werden und die armen dummen Gläubigen dann als geistig Minderbemittelte sozusagen von oben herab mitleidig oder spöttisch aufgrund ihres Glaubens belächelt werden.
In meinem Freundeskreis gibt es auch Menschen, die nicht an Gott glauben, vor denen ich aber als Mensch den Hut ziehe und als Mitmenschen durchaus sympathisch finde.
Hier im Forum wird man aber immer wieder provoziert und schaukelt sich dann gegenseitig hoch (da will ich mich auch nicht von frei sprechen). Aber das führt letztendlich zu gar nichts. Es ist sowieso klar, dass jeder seinen Standpunkt hat und je mehr man darin angegriffen wird, um so mehr verteidigt man diesen natürlich. In einer Diskussion führt das aber nicht weiter.
Auf sachlicher Ebene bleiben wäre hilfreich, aber in Glaubensangelegenheiten ist das sowieso so eine Sache. Weil man Gott nun mal nicht wissenschaftlich beweisen kann aber eben auch nicht, dass es Ihn nicht gibt. Zu sagen: Es gibt keinen Gott ist aber auch nicht gerade sachlich. Dagegen kann man dann nur erwidern: Doch, es gibt Gott - was genauso unsachlich wäre, denn letztlich bleibt es reine Glaubenssache. Und das sollte man jedem zugestehen, zu glauben was man für richtig hält oder auch nicht zu glauben, wenn man das für richtig hält.
In diesem Sinne, zurück zum eigent. Thema bitte
Ich möchte mal ganz generell dazu sagen, dass es mir persönlich völlig egal ist, ob jemand nun an Gott glaubt oder nicht. Ich selber glaube an Gott, ich bin aber nun nicht so jemand, der deswegen alle anderen dann unentwegt mit allen Mitteln zu missionieren versucht.
Jedem das seine - Denn ich bin an sich ein freiheitsliebender Mensch und jeder sollte die Freiheit haben zu glauben was er will oder auch nicht zu glauben. Punkt.
Nur diese Intoleranz die ich immer wieder feststelle, diese ewigen Sticheleien zwischen Gläubigen und Ungläubigen, was sollen die eigentlich bringen?
Letztendlich bleibt es immer Glaubenssache. Niemand kann beweisen dass es Gott gibt - und niemand, dass es Gott nicht gibt.
Ich mag nur diese Absolutheitsaussagen nicht wie: Es gibt keinen Gott ! - Woher will man das wissen? Etwas vorsichtiger kann man sich ja schon ausdrücken und sagen: Nach meiner Meinung gibt es keinen Gott, oder ich glaube dass es keinen Gott gibt. Aber ich respektiere auch solche Aussagen, sofern sie nicht als Allgemeingültige (Schein)-Wahrheiten herauspostuliert werden und die armen dummen Gläubigen dann als geistig Minderbemittelte sozusagen von oben herab mitleidig oder spöttisch aufgrund ihres Glaubens belächelt werden.
In meinem Freundeskreis gibt es auch Menschen, die nicht an Gott glauben, vor denen ich aber als Mensch den Hut ziehe und als Mitmenschen durchaus sympathisch finde.
Hier im Forum wird man aber immer wieder provoziert und schaukelt sich dann gegenseitig hoch (da will ich mich auch nicht von frei sprechen). Aber das führt letztendlich zu gar nichts. Es ist sowieso klar, dass jeder seinen Standpunkt hat und je mehr man darin angegriffen wird, um so mehr verteidigt man diesen natürlich. In einer Diskussion führt das aber nicht weiter.
Auf sachlicher Ebene bleiben wäre hilfreich, aber in Glaubensangelegenheiten ist das sowieso so eine Sache. Weil man Gott nun mal nicht wissenschaftlich beweisen kann aber eben auch nicht, dass es Ihn nicht gibt. Zu sagen: Es gibt keinen Gott ist aber auch nicht gerade sachlich. Dagegen kann man dann nur erwidern: Doch, es gibt Gott - was genauso unsachlich wäre, denn letztlich bleibt es reine Glaubenssache. Und das sollte man jedem zugestehen, zu glauben was man für richtig hält oder auch nicht zu glauben, wenn man das für richtig hält.
In diesem Sinne, zurück zum eigent. Thema bitte