Macht das Christentum überhaupt Sinn?
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Christentum, Atheismus, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 15:45@Bishamon
Erinnert mich an Warnhinweisen auf ZigarettenpackungenMit dem klitzekleinen Unterschied, dass sich diese Warnhinweise auf Fakten stützen. ;)
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 15:47@Optimist
Was mit jemanden geschieht, welcher nach dem Tod "nicht bei Gott" sein kann, darüber spekuliere ich ungern bzw gar nicht.Damit habe ich kein Problem. Der ist einfach tot.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 15:49@Commonsense
Wenn sie dann alt genug sind, lesen sie selbst die Bibel (oder auch nicht) und können sich dann ihr eigenes Teil dazu denken.
Wenn man diese von Gott inspiriert hält, sieht man's halt anders :)
Was mit jemanden geschieht, welcher nach dem Tod "nicht bei Gott" sein kann, darüber spekuliere ich ungern bzw gar nicht.Richtig, in der Bibel werden Aussagen getroffen, was alles sein wird. Aber deswegen muss man doch zB Kindern nicht mit solchen Aussagen "drohen", sondern kann sich darauf beschränken, ihnen die positiven Lehren von Jesus beizubringen.
->
Interessant. Dabei besteht aber doch die ganze "Jesus ist unser Erlöser"-Argumentation aus eben jener Vorstellung.
Wenn sie dann alt genug sind, lesen sie selbst die Bibel (oder auch nicht) und können sich dann ihr eigenes Teil dazu denken.
Man wird errettet von etwas, das es gar nicht gäbe, wenn man nicht glauben würde...kann man so sehen.... wenn man die Bibel für Quatsch hält.
Wenn man diese von Gott inspiriert hält, sieht man's halt anders :)
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13.08.2017 um 18:09Optimist schrieb:Aber deswegen muss man doch zB Kindern nicht mit solchen Aussagen "drohen", sondern kann sich darauf beschränken, ihnen die positiven Lehren von Jesus beizubringen.Und wenn die Kinder selbst lesen können und die Geschichten über Jesus selbst in der familieneigenen Bibel nachlesen wollen? Dann stoßen sie auf seine Drohungen mit dem Jüngsten Gericht, wüste Beschimpfungen der Pharisäer und seine Randale im Tempel. Also auch auf die unschöneren Sachen, die ihre kinderfreundliche Kinderbibel vielleicht ausgelassen hat.
Oder sollte man Kindern die Bibel verbieten bzw. vorenthalten?
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 18:24AlteTante schrieb:kinderfreundliche Kinderbibel vielleicht ausgelassen hatMeine hatte das ganze Programm. Inklusive einprägsamer Bilder (zB Opferung Isaaks).
Vom Inhalt komprimiert wie Bibel-Filme für Erwachsene.
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13.08.2017 um 18:25Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 18:46AlteTante schrieb:nichts mehr schockenDie Opferung Isaaks hat mich echt zum Gruseln gebracht, da man mir erzählt hat, dass die Geschichte wahr ist.
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13.08.2017 um 18:50AlteTante schrieb:Aber Isaak wird doch gerettet!ich fand die Vorgangsweise für Arsch. Ich hab mir vorgestellt, was wäre, wenn man mich opfern sollte/müsste ...
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Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 18:51@Bishamon
Das sind ja auch die Probleme, die ich mit diesen Bibelgeschichten schon damals hatte.
Bei uns gab es die Arche mit den Zootieren zum Anmalen, und man tröstete uns, dass Gott doch die unschuldigen Tiere gerettet habe.
Das sind ja auch die Probleme, die ich mit diesen Bibelgeschichten schon damals hatte.
Bei uns gab es die Arche mit den Zootieren zum Anmalen, und man tröstete uns, dass Gott doch die unschuldigen Tiere gerettet habe.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
13.08.2017 um 19:09AlteTante schrieb:Probleme, die ich mit diesen Bibelgeschichten schon damals hatte.Andere ungute Geschichten waren für mich die Kindertötung auf Befehl Herodes und die 10. Plage (Tod aller Erstgeborenen).
Wenn irgendwo alte Säcke draufgehen, war mir das als Kind egal.
Gruselig fand ich auch die Geschichte, in der man dem Wolf einige Steine in den Bauch einnähte und dann in den Brunnen schubste. Da hat man mir gesagt, dass die Geschichte erfunden ist und somit war ich der Meinung:
"Wer denkt sich so einen Schei* aus." Das Wort pervers kann ich damals nicht, sonst wäre der Satz um ein Wort länger.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 03:25@Heide_witzka
@Argus7
@Optimist
@Bishamon
@all
Hallo!
Vor einigen Seiten diskutierten wir über die Historizität des in der Bibel erwähnten Exodus:
Hierzu einmal für alle die das interessiert der dazugehörige Link:
https://www.youtube.com/watch?v=TZyV6eC2spY (Video: Der Fall Exodus)
Zu dem Video gab es noch die folgende Beschreibung, ich zitiere:
"Veröffentlicht am 18.02.2015
Die erste archäologische Entdeckung von Bedeutung zu Beginn des neuen Jahrhunderts!
Die Geschichte vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten besitzt zwar enorme kulturelle und religiöse Bedeutung für Juden und Christen, aber die geschichtliche Authentizität des Ereignisses wird bis heute von Archäologen bestritten. Nun lassen neue aufregende Funde, die lange Zeit unter Wasser und Sand begraben lagen, den Schluss zu: die Bibel hatte doch Recht!"
Gruß, Tommy
@Argus7
@Optimist
@Bishamon
@all
Hallo!
Vor einigen Seiten diskutierten wir über die Historizität des in der Bibel erwähnten Exodus:
Heide_witzka schrieb am 25.07.2017:Der behauptete Auszug kann nicht belegt oder durch archäologische Funde unterstützt werden. Laut Bibel zog da ein Millionenvolk, zuzügl. Vieh ect., 40 Jahre durch die Wüste und hinterliess keine detektierbaren Überbleibsel dieses Trecks. Um sich das schön zu reden brauchts dann schon eine recht ungesunde Form des Glaubens.Nun bin ich auf eine sehr informative Doku zum Exodus auf youtube aufmerksam gemacht worden, eine Doku, die sehr interessante neue archäologische Beweise vorstellt, dass der biblische Bericht doch der Wahrheit entsprechen muss!
Die versuchte Beweislastumkehr gehört in den Kindergarten, auch damit kommst du wohl nur bei Deinesgleichen weiter.
Die Bibel enthält viele historisch nicht korrekte bzw. erfundene Geschichtchen, dass sehen selbst viele Christen ein.
Hierzu einmal für alle die das interessiert der dazugehörige Link:
Zu dem Video gab es noch die folgende Beschreibung, ich zitiere:
"Veröffentlicht am 18.02.2015
Die erste archäologische Entdeckung von Bedeutung zu Beginn des neuen Jahrhunderts!
Die Geschichte vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten besitzt zwar enorme kulturelle und religiöse Bedeutung für Juden und Christen, aber die geschichtliche Authentizität des Ereignisses wird bis heute von Archäologen bestritten. Nun lassen neue aufregende Funde, die lange Zeit unter Wasser und Sand begraben lagen, den Schluss zu: die Bibel hatte doch Recht!"
Gruß, Tommy
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 06:13@Heide_witzka
@Argus7
@Optimist
@Bishamon
Hallo!
Die Beschreibung zum Video sagt folgendes, ich zitiere:
"Veröffentlicht am 29.06.2017
Ein Mann der nicht mehr weiß, ob er an Gott glauben soll, will nun doch endgültig wissen ob es nicht wenigstens einen Beweis für die Bibel gibt.
Er macht sich auf zum Orient um mit Forschern und Archäologen zu reden und nach Fakten zu suchen und stößt dort auf bisher wenig bekannte Beweise. Die meisten der Forscher lehnen die Wahrheit der Bibel jedoch ab.
Begleitet einen zweifelnden Mann der für sich selbst die Wahrheit sucht und dabei stets versucht unvoreingenommen und neutral Schlüsse zu ziehen.
Ob du letzten Endes den Beweisen glauben schenken willst liegt ganz bei dir."
Hier nun der Link zu diesem wirklich bemerkenswerten Film:
https://www.youtube.com/watch?v=qqj7mNFVIBs
Fand der in der Bibel berichtete Exodus tatsächlich in Wirklichkeit viel früher statt, als wie von den meisten Ägyptologen, Archäologen bisher angenommen und findet man scheinbar nur deshalb keine Beweise, weil man in der falschen Zeit sucht?
Hierzu ein Zitat aus einem Bibellexikon der JZ:
Zeitpunkt des Auszugs. Wann begannen daher die 400 Jahre der Niederdrückung, und wann endeten sie? Gemäß der jüdischen Tradition begannen sie mit der Geburt Isaaks zu zählen. Doch von einer wirklichen Niederdrückung kann erst von dem Tage an die Rede sein, an dem Isaak entwöhnt wurde. Die Anzeichen deuten auf das Jahr 1913 v. u. Z. — Isaak war etwa 5 Jahre alt und Ismael etwa 19 — als den Beginn der Niederdrückung hin. Damals begann „der nach der Weise des Fleisches Geborene den nach der Weise des Geistes Geborenen zu verfolgen“ (Gal 4:29). Voller Eifersucht und Haß fing der Halbägypter Ismael an, über Isaak, der noch klein war, „spottzulachen“. Dabei handelte es sich um viel mehr als um einen bloßen Zank zwischen Kindern (1Mo 21:9). Andere Übersetzungen sprechen von „spotten“ (Al; de Wette, 1839; EB) oder „Spott treiben“ (RSt). Die Niederdrückung des Samens Abrahams dauerte während des ganzen Lebens von Isaak an. Als erwachsener Mann wurde Isaak von Jehova gesegnet; doch von den Bewohnern Kanaans wurde er verfolgt, und er sah sich wegen der Schwierigkeiten, die sie ihm bereiteten, gezwungen, von Ort zu Ort zu ziehen (1Mo 26:19-24, 27). Schließlich — in den späteren Lebensjahren Jakobs, des Sohnes Isaaks — kam der vorhergesagte „Same“ nach Ägypten, um dort ansässig zu werden. Im Laufe der Zeit gerieten seine Nachkommen in Sklaverei.
Durch welchen inneren Beweis wird in der Bibel die Zeit des Auszugs Israels aus Ägypten festgelegt?
Die 400-Jahr-Periode der Niederdrückung dauerte somit von 1913 v. u. Z. bis 1513 v. u. Z. Es war auch eine Zeit göttlicher Langmut oder eine Gnadenfrist, die Gott den Kanaanitern gewährte, deren vorherrschender Stamm die Amoriter waren. Wenn sie abgelaufen wäre, wäre ihre Vergehung vollendet; zweifellos hätten sie dann die vollständige Vertreibung aus dem Land verdient. Als ersten Schritt in dieser Richtung wollte Gott die Aufmerksamkeit seinem Volk in Ägypten zuwenden, es aus der Knechtschaft befreien und in das Land der Verheißung zurückkehren lassen (1Mo 15:13-16).
Die 430-Jahr-Periode. Eine weitere Zeitangabe, mit deren Hilfe man den Zeitpunkt des Auszugs berechnen kann, enthalten die Worte in 2. Mose 12:40, 41: „Und die Wohnzeit der Söhne Israels, die in Ägypten gewohnt hatten, betrug vierhundertdreißig Jahre. Und es geschah am Ende der vierhundertdreißig Jahre, ja es geschah an ebendiesem Tag, daß alle Heere Jehovas aus dem Land Ägypten auszogen.“ In der Fußnote zu 2. Mose 12:40 heißt es mit Bezug auf den Ausdruck „die . . . gewohnt hatten“: „Im Hebr[äischen] steht das . . . Verb im Pl[ural]. Das Relativpronomen ʼaschér, ‚die‘, kann sich auf die ‚Söhne Israels‘ statt auf die ‚Wohnzeit‘ beziehen.“ Die Septuaginta gibt den Vers 40 wie folgt wieder: „Aber die Wohnzeit der Söhne Israels, die sie im Land Ägypten und im Land Kanaan wohnten, [betrug] vierhundertdreißig Jahre.“ Und die Lesart des samaritanischen Pentateuchs lautet: „im Land Kanaan und im Land Ägypten“. Diese Wiedergaben zeigen somit übereinstimmend, daß die 430-Jahr-Periode eine längere Zeitspanne umfaßte als die Wohnzeit der Israeliten in Ägypten.
Der Apostel Paulus wies darauf hin, daß diese 430-Jahr-Periode (aus 2Mo 12:40) begann, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, und daß sie mit dem Auszug aus Ägypten endete. Paulus schrieb: „Ferner sage ich dies: Was den zuvor von Gott rechtskräftig gemachten [abrahamischen] Bund betrifft, so macht ihn das GESETZ, das vierhundertdreißig Jahre später [im Jahr des Auszugs] entstanden ist, nicht ungültig, um die Verheißung aufzuheben. . . . während Gott es Abraham gütigerweise durch eine Verheißung gegeben hat“ (Gal 3:16-18).
Wieviel Zeit verstrich denn von dem Zeitpunkt an, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, bis zur Ankunft der Israeliten in Ägypten? In 1. Mose 12:4, 5 ist nachzulesen, daß Abraham 75 Jahre alt war, als er Haran verließ und auf dem Weg nach Kanaan den Euphrat überquerte. Zu dieser Zeit trat der abrahamische Bund — die Abraham zuvor in dem Ur der Chaldäer gegebene Verheißung — in Kraft. Aus den Altersangaben in 1. Mose 12:4; 21:5 und 25:26 sowie aus den in 1. Mose 47:9 aufgezeichneten Worten Jakobs ist zu schließen, daß zwischen dem Zeitpunkt, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, und der Ankunft Jakobs und seiner Familie in Ägypten 215 Jahre vergingen. Demnach wohnten die Israeliten in Wirklichkeit 215 Jahre (1728—1513 v. u. Z.) in Ägypten. Diese Zahl stimmt mit anderen Zeitangaben überein.
Vom Auszug bis zum Tempelbau. Zwei weitere Zeitangaben stimmen mit dieser Ansicht überein und erhärten sie. Salomo begann im vierten Jahr seiner Herrschaft (1034 v. u. Z.) mit dem Bau des Tempels, und dies war gemäß 1. Könige 6:1 „im vierhundertachtzigsten Jahr“ nach dem Auszug aus Ägypten (1513 v. u. Z.).
‘Ungefähr 450 Jahre’. Ferner wäre die in Apostelgeschichte 13:17-20 aufgezeichnete Ansprache zu nennen, die Paulus in Antiochia (Pisidien) hielt und in der er eine Zeitspanne von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ erwähnt. Der Apostel beginnt seine Abhandlung der israelitischen Geschichte mit der Zeit, in der Gott ‘unsere Vorväter erwählte’, d. h. von der Geburt Isaaks an, der der verheißene Same sein sollte (1918 v. u. Z.). (Die Geburt Isaaks entschied endgültig die Frage, wen Gott als den Samen anerkennen würde, worüber man bis dahin wegen Saras Unfruchtbarkeit im Zweifel gewesen war.) Von diesem Zeitpunkt ausgehend, erinnert Paulus an das, was Gott für das auserwählte Volk bis zu der Zeit getan hatte, in der „er ihnen Richter bis zum Propheten Samuel“ gab. Die Zeitspanne von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ erstreckte sich daher offensichtlich von Isaaks Geburt im Jahre 1918 v. u. Z. bis zum Jahr 1467 v. u. Z., also bis 46 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten im Jahr 1513 v. u. Z. (40 Jahre dauerte die Wanderung in der Wildnis und 6 Jahre die Eroberung des Landes Kanaan) (5Mo 2:7; 4Mo 9:1; 13:1, 2, 6; Jos 14:6, 7, 10). Das ergibt eine Gesamtzahl, die zweifellos der vom Apostel Paulus genannten runden Summe von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ entspricht. Somit bestätigen beide Zeitangaben das Jahr 1513 v. u. Z. als das Jahr des Auszugs und stimmen außerdem mit der biblischen Chronologie, die Könige und Richter Israels betreffend, überein."
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001458
Fazit: Offensichtlich beruht die bisherige Suche der Historiker und Archäologen zum EXODUS bei ihren Schlussfolgerungen auf einem zeitlichen Denkfehler nämlich auf einem falschen Einordnen in der Zeitleiste der Geschichte!
Und nur deswegen haben sie offenbar scheinbar nichts gefunden und bewerten den biblischen Geschichtsbericht als Mythos!
Gruß, Tommy
@Argus7
@Optimist
@Bishamon
Hallo!
Heide_witzka schrieb am 25.07.2017:Der behauptete Auszug kann nicht belegt oder durch archäologische Funde unterstützt werden.Ein weiterer sehr interessanter Film auf der Suche nach der Wahrheit zum Exodus bringt erstaunliches ans Tageslicht!
Die Beschreibung zum Video sagt folgendes, ich zitiere:
"Veröffentlicht am 29.06.2017
Ein Mann der nicht mehr weiß, ob er an Gott glauben soll, will nun doch endgültig wissen ob es nicht wenigstens einen Beweis für die Bibel gibt.
Er macht sich auf zum Orient um mit Forschern und Archäologen zu reden und nach Fakten zu suchen und stößt dort auf bisher wenig bekannte Beweise. Die meisten der Forscher lehnen die Wahrheit der Bibel jedoch ab.
Begleitet einen zweifelnden Mann der für sich selbst die Wahrheit sucht und dabei stets versucht unvoreingenommen und neutral Schlüsse zu ziehen.
Ob du letzten Endes den Beweisen glauben schenken willst liegt ganz bei dir."
Hier nun der Link zu diesem wirklich bemerkenswerten Film:
Fand der in der Bibel berichtete Exodus tatsächlich in Wirklichkeit viel früher statt, als wie von den meisten Ägyptologen, Archäologen bisher angenommen und findet man scheinbar nur deshalb keine Beweise, weil man in der falschen Zeit sucht?
Hierzu ein Zitat aus einem Bibellexikon der JZ:
Zeitpunkt des Auszugs. Wann begannen daher die 400 Jahre der Niederdrückung, und wann endeten sie? Gemäß der jüdischen Tradition begannen sie mit der Geburt Isaaks zu zählen. Doch von einer wirklichen Niederdrückung kann erst von dem Tage an die Rede sein, an dem Isaak entwöhnt wurde. Die Anzeichen deuten auf das Jahr 1913 v. u. Z. — Isaak war etwa 5 Jahre alt und Ismael etwa 19 — als den Beginn der Niederdrückung hin. Damals begann „der nach der Weise des Fleisches Geborene den nach der Weise des Geistes Geborenen zu verfolgen“ (Gal 4:29). Voller Eifersucht und Haß fing der Halbägypter Ismael an, über Isaak, der noch klein war, „spottzulachen“. Dabei handelte es sich um viel mehr als um einen bloßen Zank zwischen Kindern (1Mo 21:9). Andere Übersetzungen sprechen von „spotten“ (Al; de Wette, 1839; EB) oder „Spott treiben“ (RSt). Die Niederdrückung des Samens Abrahams dauerte während des ganzen Lebens von Isaak an. Als erwachsener Mann wurde Isaak von Jehova gesegnet; doch von den Bewohnern Kanaans wurde er verfolgt, und er sah sich wegen der Schwierigkeiten, die sie ihm bereiteten, gezwungen, von Ort zu Ort zu ziehen (1Mo 26:19-24, 27). Schließlich — in den späteren Lebensjahren Jakobs, des Sohnes Isaaks — kam der vorhergesagte „Same“ nach Ägypten, um dort ansässig zu werden. Im Laufe der Zeit gerieten seine Nachkommen in Sklaverei.
Durch welchen inneren Beweis wird in der Bibel die Zeit des Auszugs Israels aus Ägypten festgelegt?
Die 400-Jahr-Periode der Niederdrückung dauerte somit von 1913 v. u. Z. bis 1513 v. u. Z. Es war auch eine Zeit göttlicher Langmut oder eine Gnadenfrist, die Gott den Kanaanitern gewährte, deren vorherrschender Stamm die Amoriter waren. Wenn sie abgelaufen wäre, wäre ihre Vergehung vollendet; zweifellos hätten sie dann die vollständige Vertreibung aus dem Land verdient. Als ersten Schritt in dieser Richtung wollte Gott die Aufmerksamkeit seinem Volk in Ägypten zuwenden, es aus der Knechtschaft befreien und in das Land der Verheißung zurückkehren lassen (1Mo 15:13-16).
Die 430-Jahr-Periode. Eine weitere Zeitangabe, mit deren Hilfe man den Zeitpunkt des Auszugs berechnen kann, enthalten die Worte in 2. Mose 12:40, 41: „Und die Wohnzeit der Söhne Israels, die in Ägypten gewohnt hatten, betrug vierhundertdreißig Jahre. Und es geschah am Ende der vierhundertdreißig Jahre, ja es geschah an ebendiesem Tag, daß alle Heere Jehovas aus dem Land Ägypten auszogen.“ In der Fußnote zu 2. Mose 12:40 heißt es mit Bezug auf den Ausdruck „die . . . gewohnt hatten“: „Im Hebr[äischen] steht das . . . Verb im Pl[ural]. Das Relativpronomen ʼaschér, ‚die‘, kann sich auf die ‚Söhne Israels‘ statt auf die ‚Wohnzeit‘ beziehen.“ Die Septuaginta gibt den Vers 40 wie folgt wieder: „Aber die Wohnzeit der Söhne Israels, die sie im Land Ägypten und im Land Kanaan wohnten, [betrug] vierhundertdreißig Jahre.“ Und die Lesart des samaritanischen Pentateuchs lautet: „im Land Kanaan und im Land Ägypten“. Diese Wiedergaben zeigen somit übereinstimmend, daß die 430-Jahr-Periode eine längere Zeitspanne umfaßte als die Wohnzeit der Israeliten in Ägypten.
Der Apostel Paulus wies darauf hin, daß diese 430-Jahr-Periode (aus 2Mo 12:40) begann, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, und daß sie mit dem Auszug aus Ägypten endete. Paulus schrieb: „Ferner sage ich dies: Was den zuvor von Gott rechtskräftig gemachten [abrahamischen] Bund betrifft, so macht ihn das GESETZ, das vierhundertdreißig Jahre später [im Jahr des Auszugs] entstanden ist, nicht ungültig, um die Verheißung aufzuheben. . . . während Gott es Abraham gütigerweise durch eine Verheißung gegeben hat“ (Gal 3:16-18).
Wieviel Zeit verstrich denn von dem Zeitpunkt an, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, bis zur Ankunft der Israeliten in Ägypten? In 1. Mose 12:4, 5 ist nachzulesen, daß Abraham 75 Jahre alt war, als er Haran verließ und auf dem Weg nach Kanaan den Euphrat überquerte. Zu dieser Zeit trat der abrahamische Bund — die Abraham zuvor in dem Ur der Chaldäer gegebene Verheißung — in Kraft. Aus den Altersangaben in 1. Mose 12:4; 21:5 und 25:26 sowie aus den in 1. Mose 47:9 aufgezeichneten Worten Jakobs ist zu schließen, daß zwischen dem Zeitpunkt, als der abrahamische Bund rechtskräftig wurde, und der Ankunft Jakobs und seiner Familie in Ägypten 215 Jahre vergingen. Demnach wohnten die Israeliten in Wirklichkeit 215 Jahre (1728—1513 v. u. Z.) in Ägypten. Diese Zahl stimmt mit anderen Zeitangaben überein.
Vom Auszug bis zum Tempelbau. Zwei weitere Zeitangaben stimmen mit dieser Ansicht überein und erhärten sie. Salomo begann im vierten Jahr seiner Herrschaft (1034 v. u. Z.) mit dem Bau des Tempels, und dies war gemäß 1. Könige 6:1 „im vierhundertachtzigsten Jahr“ nach dem Auszug aus Ägypten (1513 v. u. Z.).
‘Ungefähr 450 Jahre’. Ferner wäre die in Apostelgeschichte 13:17-20 aufgezeichnete Ansprache zu nennen, die Paulus in Antiochia (Pisidien) hielt und in der er eine Zeitspanne von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ erwähnt. Der Apostel beginnt seine Abhandlung der israelitischen Geschichte mit der Zeit, in der Gott ‘unsere Vorväter erwählte’, d. h. von der Geburt Isaaks an, der der verheißene Same sein sollte (1918 v. u. Z.). (Die Geburt Isaaks entschied endgültig die Frage, wen Gott als den Samen anerkennen würde, worüber man bis dahin wegen Saras Unfruchtbarkeit im Zweifel gewesen war.) Von diesem Zeitpunkt ausgehend, erinnert Paulus an das, was Gott für das auserwählte Volk bis zu der Zeit getan hatte, in der „er ihnen Richter bis zum Propheten Samuel“ gab. Die Zeitspanne von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ erstreckte sich daher offensichtlich von Isaaks Geburt im Jahre 1918 v. u. Z. bis zum Jahr 1467 v. u. Z., also bis 46 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten im Jahr 1513 v. u. Z. (40 Jahre dauerte die Wanderung in der Wildnis und 6 Jahre die Eroberung des Landes Kanaan) (5Mo 2:7; 4Mo 9:1; 13:1, 2, 6; Jos 14:6, 7, 10). Das ergibt eine Gesamtzahl, die zweifellos der vom Apostel Paulus genannten runden Summe von „ungefähr vierhundertfünfzig Jahren“ entspricht. Somit bestätigen beide Zeitangaben das Jahr 1513 v. u. Z. als das Jahr des Auszugs und stimmen außerdem mit der biblischen Chronologie, die Könige und Richter Israels betreffend, überein."
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001458
Fazit: Offensichtlich beruht die bisherige Suche der Historiker und Archäologen zum EXODUS bei ihren Schlussfolgerungen auf einem zeitlichen Denkfehler nämlich auf einem falschen Einordnen in der Zeitleiste der Geschichte!
Und nur deswegen haben sie offenbar scheinbar nichts gefunden und bewerten den biblischen Geschichtsbericht als Mythos!
Gruß, Tommy
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 09:11@Tommy57
Poppenberg ist bekannt dafür Kreationistenfilmchen in die Welt zu setzen. Da verwundert es mich jetzt auch nicht, dass er sich aufreibt um seine Pfründe weiter zu sichern.
Alle in deinem Youtubefilchen aufgeführten "Entdeckungen" sind den ernst zu nehmenden Historikern bekannt und auf deren Grundlage haben sie ihre Einschätzungen getroffen.
Youtubefilchen machen weder den Auszug aus Ägypten noch die erst seit gut 6000 Jahren existierende Menschheit zu einem Fakt.
Zum 2. Film.
Auch der bringt keine neuen Fakten, sondern zeigt nur eine bemitleidenswerte Unkenntnis archäologischer Arbeit.
Der Clou ist allerdings, dass du zur Zeitberechnung das Lexikon eines Vereins heranziehst, der anhand der von ihm benutzten Zeitrechnung das Alter der Menschheit auf 4025 v. Chr. datiert hat.
Sollte das ein Gag sein, oder war das dein Ernst? :D
Poppenberg ist bekannt dafür Kreationistenfilmchen in die Welt zu setzen. Da verwundert es mich jetzt auch nicht, dass er sich aufreibt um seine Pfründe weiter zu sichern.
Alle in deinem Youtubefilchen aufgeführten "Entdeckungen" sind den ernst zu nehmenden Historikern bekannt und auf deren Grundlage haben sie ihre Einschätzungen getroffen.
Youtubefilchen machen weder den Auszug aus Ägypten noch die erst seit gut 6000 Jahren existierende Menschheit zu einem Fakt.
Zum 2. Film.
Auch der bringt keine neuen Fakten, sondern zeigt nur eine bemitleidenswerte Unkenntnis archäologischer Arbeit.
Der Clou ist allerdings, dass du zur Zeitberechnung das Lexikon eines Vereins heranziehst, der anhand der von ihm benutzten Zeitrechnung das Alter der Menschheit auf 4025 v. Chr. datiert hat.
Sollte das ein Gag sein, oder war das dein Ernst? :D
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 12:31Tommy57 schrieb:Du scheinst es noch immer nicht völlig begriffen zu haben.... die Folgen einer Fehlentscheidung z. B. der Eltern, tragen oft die Kinder mit, das wird doch nicht von Gott verursacht, sondern ist die natürliche Folge z. B. unweisen Handelns.Beispiel: Ein Multi- Millionär verspielt aus Spielsucht sein ganzes Vermögen und seine Kinder und Kindeskinder müssen zufolge dessen in Armut leben...eine Folge unweisen Handelns!Das hat doch nichts mit Gott zu tun....sondern mit den Eltern, in dem Fall meines Beispiels mit dem Vater, der sein ganzes Geld verspielte!Und was hindert die Kinder daran, selber einen Beruf zu ergreifen und sich die Kohle selber zu verdienen, oder Lotto zu spielen und fett zu gewinnen? Bloß weil die Alten zu blöd sind ihr Leben auf die Reihe zu bekommen müssen die Kids noch lange nicht im Elend leben. Selbst ist der Mann/die Frau!
Schlechtes Beispiel ...
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 12:38@Tommy57
Nächstes Beispiel, bitte, aber diesmal ein besseres.
Vater, der sein ganzes Geld verspielte!Was keine Sünde, sondern sein gutes Recht ist. Ist ja schließlich sein Geld. Kann er mit machen, was er will. Niemand ist verpflichtet, seinen Kindern ein Leben lang den Ar*** nachzutragen.
Nächstes Beispiel, bitte, aber diesmal ein besseres.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 12:45adeodata schrieb:Willst du darauf eine weiterführende Antwort oder hast du schon dein Urteil gefällt? :)Mach nur. @adeodata
Commonsense schrieb: Sarv schrieb:Problem ist, für dich ist es unsinn, muss dich aber nicht überzeugen, habe dadurch kein schöneres Leben....
Getraut sich wohl fast keiner sein eigenes ding zu machen, mehrheitlich alles mitläufer.
Du machst nicht Dein "eigenes Ding", indem Du Unsinn zu intellektueller Herausforderung erklärst. Und man ist auch kein Mitläufer, weil man seiner eigenen Sprache mächtig ist und ihre Begriffe richtig verwendet.
Man ist Mitläufer wenn man gleiche gedanken hegt wie die, die nicht weiter kommen in den erkenntissen....
Woher kommt nur dieser Drang, dass Menschen, die ganz offensichtlich mit ihrem eigenen Leben nicht klar kommen, andere missionieren wollen?Woher will ich das wissen, musst dich fragen und deine Atheisten Kumpels....
Selbstverständlich darf jeder leben, wie es ihm gefällt (in einem vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen), aber es besteht kein Anspruch auf Anerkennung dieser Lebensweise als Vorbild.Finde ja gut, das du mir einen Roman schreiben musst auf einfache erkenntins, plus fragen, doch dieser satz hätte ja gereicht....
Hättest diesen zuerst schreiben sollen, der andere war schlichtweg falsch formuliert, sicherlich wegen komischer denkensweise, was meinst du ?
Commonsense schrieb: Sarv schrieb:Doch gibt er, extra so geschrieben für mehre arten von Denkuser`s...
Soll ich nun dich beleidigen was zutrifft oder lieber den Esel spielen ?
Mal abgesehen davon, dass dieser Satz irgendwie keinen rechten Sinn ergibt
Commonsense schrieb: Sarv schrieb:Danke fürs aufmerksam machen der Rechtschreibefehler, das machst du ganz toll...
Aber viel wichtiger ist die Frage auf meiner Seite, weshalb wollt Ihr gleiche definiton benutzen wie Religion wenn Ihr doch nicht für Sie seit
seid...verdammt noch eins... es heißt: seid!
Und die Definition hat nicht mit der Religion zu tun, sondern mit der deutschen Sprache - es gibt ein Wort für das Eine und ein Wort für das Andere - nur weil sie ähnlich sind, bedeuten sie nicht das gleiche!
Gescheuert und bescheuert bedeuten ja auch nicht das gleiche...
Natürlich hat es mit der Religion zu tun.
Religion = deine natur, wie du bist. Redest du englisch ? (würde kein unterschied machen endergebniss)
Ihr im Kopf unterscheidet, verbindet und trennt, darum hindert Ihr euch auch und bekriegt euch.
Kindergarten verhalten vom feinsten...
Kommt mal über die Grenzen eures denken hinaus, wenn es möglich ist.
Wenn du gescheuert wirst, dann kann man auch bescheuert werden, wenn man Mitläufer ist, ist man dies nicht wird man auch eher seltener gescheuert...
Ist man bescheuert, ist man evtl gescheuert worden...
Be = ist = feststellung, man erkennt und definiert die Situation.
Ge = eher es ist was passiert, dass er so ist, wo man als bescheuert bezeichnen kann.
Geistig = es ist geistig = es ist intelligent/es ist intellektuell. Es = Wesen.
Geistlich, dasselbe Ihr Helden beim Zelten, schon alleine beim mundart denken kommt man darauf............................................= wie es ist.
Es ist ist geistlich das leben = es ist intellektuell das Leben, etc an Beispielen.
Nur weil Ihr euch unter geistlich Geister vorstellt, oder christliches denken muss ich und andere das nicht.
Wie gesagt Für dich und andere Unsinn, interessiert mich nicht ich wollte mit @adeodata
über das diskutieren nicht mit leuten bei denen ich weiss die denken anders.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 12:55off-peak schrieb:Nächstes Beispiel, bitte, aber diesmal ein besseres.Mutter raucht und trinkt während der Schwangerschaft.
Macht das Christentum überhaupt Sinn?
14.08.2017 um 12:56Bishamon schrieb:Nein, sie wussten, dass sie es nicht tun dürfen. Dafür muß man das Konzept Gut/Böse nicht kennen/verstehen.Sie wußten es so sehr wie ein kleines Kind, das von Mama gemahnt wird, nicht an den heißen Ofen zu langen. Aber sobald Mama wegschaut, langt das kleine Kind trotzdem hin, weil es neugierig ist und gar nicht weiß warum es nicht hinlangen darf. Ergebnis: Aua! - Und erst jetzt weiß das Kind, daß man manche Warnungen lieber beherzigt.
Sowas weiß eigentlich jedes vernunftbegabte Elternteil, daß Verbote Dinge für Kinder erst recht interessant machen. Hat "Gott" weniger Vernunft oder Einsicht als ein normaler erwachsener Mensch?
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