@schtabea Du siehst dich als theistischen Agnostiker, ich mich als Atheist im weiteren Sinne. Im von mir verlinkten Artikel würde das am ehesten zum szientistischen Atheisten passen.
Szientistische und sprachlogische Ansätze eines weiten Atheismusbegriffs: Ein typisch wissenschaftlicher Ansatz hält die Rede über Götter für sinnlos, weil Sätze, in den diese Begriffe vorkommen, nicht wahrheitsfähig seien (vgl. oben). Der szientistische Atheismus behauptet jedoch nicht, dass es keine Götter gebe. Für ihn ist der Satz „Es gibt keine Götter“ genauso inhaltsleer wie „Es gibt keine Elfen“.[114]
Was
@bewegung hier veranstaltet ist albern und läuft letztendlich auf eine "Kein wahrer Schotte Diskussion" hinaus
http://www.ratioblog.de/entry/fehlschluss-7-kein-echter-schotteDa wir beide arbeiten gehen, und den Kindergarten längst hinter uns gelassen haben sollten, kann da wohl auf weiteres Pingpong verzichtet werden.
schtabea schrieb:Atheisten sind notwendigerweise gläubige Menschen. Denn die Nichtexistenz von Gott kann man niemals belegen, beweisen, bezeugen. Man kann nur daran glauben.
Auch Atheisten können an etwas glauben, keine Frage.
An Gott glauben sie halt nicht.
Das heisst aber nicht, dass jeder Atheist glaubt es gäbe keinen Gott.
Mir absolut unverständlich, dass das so schwer zu begreifen ist.
Ich hab doch auch bereits den Artikel verlinkt in dem eine differenziertere Vorgehensweise beschrieben wird.
Wikipedia: Atheismus#Systematische Erfassungschtabea schrieb:Atheismus und Agnostizismus sind definierte Begriffe.
Bitte, bitte mal den Artikel lesen.