Der Weg des Friedens
14.05.2016 um 07:46@235
Ein Herrscher, der um des herrschen willens herrscht, wird irgendwann gelangweilt. Da kann er sich ein Landhaus mit schöner Aussicht in seiner Psyche bauen, um über sich selbst zu meditieren, oder er sucht sich ein anderes Feindbild ausserhalb seiner Selbst.
Man vergesse nicht, dass es nicht seine Aufgabe ist, ausserhalb seiner Selbst zu herrschen, wenn es ihm nur um seinen Willen zu herrschen geht.
Woher kommt Fremdenhass? Ist das ein Ego-Ding?
Wenn man nun den Herrscher fragt, sagt er ja, noch bevor die Frage ganz ausgesprochen ist. Fragt man das Volk, dann braucht man leichtes Gepäck und starke Grundeigenschaften, denn die Reise durch die eigene Unterwelt dauert eine Weile, doch am Ende mag Weisheit dort gefunden werden, wo sie der kleine Gott sicher wähnte, dass sie sein Volk nicht finden würde und ihn seiner Macht beraube.
Was ist die Erkenntnis am Ende des Weges? Es gibt wenig auf dieser Welt, was nicht aus Fantasie geboren wurde, um andere Fantasien zu nähren.
Ein Herrscher, der um des herrschen willens herrscht, wird irgendwann gelangweilt. Da kann er sich ein Landhaus mit schöner Aussicht in seiner Psyche bauen, um über sich selbst zu meditieren, oder er sucht sich ein anderes Feindbild ausserhalb seiner Selbst.
Man vergesse nicht, dass es nicht seine Aufgabe ist, ausserhalb seiner Selbst zu herrschen, wenn es ihm nur um seinen Willen zu herrschen geht.
Woher kommt Fremdenhass? Ist das ein Ego-Ding?
Wenn man nun den Herrscher fragt, sagt er ja, noch bevor die Frage ganz ausgesprochen ist. Fragt man das Volk, dann braucht man leichtes Gepäck und starke Grundeigenschaften, denn die Reise durch die eigene Unterwelt dauert eine Weile, doch am Ende mag Weisheit dort gefunden werden, wo sie der kleine Gott sicher wähnte, dass sie sein Volk nicht finden würde und ihn seiner Macht beraube.
Was ist die Erkenntnis am Ende des Weges? Es gibt wenig auf dieser Welt, was nicht aus Fantasie geboren wurde, um andere Fantasien zu nähren.