Der Weg des Friedens
12.04.2016 um 23:20@Dr.Manhattan
Hallo wandernder Mönch --
Du schreibst:
Jetzt stellt sich aber die Frage, was Frieden wirklich ist, ist es das, wie du es beschreibst?
Die Gewalt an sich ist natürlich eine ablehnenswerte Handlungsweise, aber hast du dich gefragt, ob durch völlige Wehrlosigkeit und Hinnahme jedes Schlechten wahrer Frieden entstehen kann?
Viele Menschen kennen überhaupt nur die Sprache der Gewalt und der Dominanz und du glaubst allen Ernstes, es würde in irgendeiner Weise helfen, weiter einzustecken und darüber zu lächeln womöglich sogar sich lächelnd totschlagen zu lassen? Das ist erbärmlich und nichts weiter als eine Vernichtung(!) des Friedens!
Denn was passiert dadurch: der Angreifer denkt er würde keinen Widerstand bekommen und wird sich weiterhin alles erlauben, wird, angefacht durch deine Wehrlosigkeit sogar noch weiter in seinen Exzessen gehen und als negatives Beispiel viele andere darin bestärken.
Du hingegen hast dich als jämmerliches Würmchen erwiesen vor dem man keinen Respekt haben kann.
Kannst damit weder als Vorbild für die gute Sache dienen noch selber etwas daraus gewinnen.
Nein, Frieden wird damit nicht erreicht sondern die katastrophalen Zustände wurden nur verschlimmert.
Nicht zum Schwert zu greifen bedeutet, niemanden böswillig ANzugreifen aber doch nicht, sich nicht zu verteidigen - ein wacher und hellerer Geist MUSS sogar stets abwehrbereit bleiben um das Falsche und Schlechte jederzeit an dessen Betätigung und Ausbreitung zu hindern.
Mit deinem Beispiel bist du über gar nichts erhaben sondern tief unten im Schlamm der Schwäche.
Stellst du dir so einen gottgefälligen Menschen vor? Sich dem Bösen geradezu darbietend um ihm noch weitere Gelegenheiten zur Tat zu geben?
Ich hoffe mal, daß du niemanden bei dir hast der unter deinem Schutz steht, der wäre der Welt hiflos ausgeliefert ....... -_-
FRIEDEN ...... ist immer aktiv. Ist große innere Regung, Wachsamkeit, stellt sich nicht durch Passivität ein und bleibt auch nicht von alleine bestehen. Solange es Schlechtes gibt muß er sich unbedingt davor wehren und die Feinde züchtigen, aber nur aus edlen Motiven, denn wer die "Bösen" züchtigt hilft ihnen dabei, nicht noch mehr Schlimmes zu tun und sich damit weitere Schuld aufzuladen.
Der große Meister Jesus Christus, aus dem göttlichen Reich gekommen, aus einem "Ort" wo ausschließlich höchster himmlischer Frieden herrscht, wurde zornig als er sah, wie Kaufleute vor dem heiligem Tempel ihre Waren feilboten und damit diesen Gottesplatz beschmutzten. Da schmiss er sie alle hinaus.
Wenn es nach dir ginge hätte er den Händlern wohl noch Komplimente gemacht und sie aufgefordert, genau dort eifrig weiterzuhandeln.
Frieden entsteht also durch REINIGUNG - vor allem die innere Reinigung jedes einzelnen Menschen, aber, auch durch achtsame Wehrhaftigkeit und Verteidigung.
Tut mir leid wenn ich so direkt bin, aber ich will nicht um den heißen Brei herum reden.
Hallo wandernder Mönch --
Du schreibst:
Dr.Manhattan schrieb:nur FRIEDEN ist der wegFrieden ist das Ziel aber der Weg kann steinig und hart sein.
Jetzt stellt sich aber die Frage, was Frieden wirklich ist, ist es das, wie du es beschreibst?
Dr.Manhattan schrieb:wenn man zurückschlägt entsteht kein friedenWas hier von dir beschrieben wird ist in meinen Augen alles andere als Frieden, sondern eher ein Zustand völliger Lethargie gleich eines Zombies.
doch wenn einer mit frieden reagiert ... dann nährt man die Gewaltlosigkeit ... auf tausende arten
es ist jene wundervolle objektive Seligkeit , die einen handeln lässt , rein wie Schnee ... dann nimmt man einen schlag in kauf ... dann steckt man zurück ... weil dann nichts mehr macht über einen hat
Die Gewalt an sich ist natürlich eine ablehnenswerte Handlungsweise, aber hast du dich gefragt, ob durch völlige Wehrlosigkeit und Hinnahme jedes Schlechten wahrer Frieden entstehen kann?
Viele Menschen kennen überhaupt nur die Sprache der Gewalt und der Dominanz und du glaubst allen Ernstes, es würde in irgendeiner Weise helfen, weiter einzustecken und darüber zu lächeln womöglich sogar sich lächelnd totschlagen zu lassen? Das ist erbärmlich und nichts weiter als eine Vernichtung(!) des Friedens!
Denn was passiert dadurch: der Angreifer denkt er würde keinen Widerstand bekommen und wird sich weiterhin alles erlauben, wird, angefacht durch deine Wehrlosigkeit sogar noch weiter in seinen Exzessen gehen und als negatives Beispiel viele andere darin bestärken.
Du hingegen hast dich als jämmerliches Würmchen erwiesen vor dem man keinen Respekt haben kann.
Kannst damit weder als Vorbild für die gute Sache dienen noch selber etwas daraus gewinnen.
Nein, Frieden wird damit nicht erreicht sondern die katastrophalen Zustände wurden nur verschlimmert.
Nicht zum Schwert zu greifen bedeutet, niemanden böswillig ANzugreifen aber doch nicht, sich nicht zu verteidigen - ein wacher und hellerer Geist MUSS sogar stets abwehrbereit bleiben um das Falsche und Schlechte jederzeit an dessen Betätigung und Ausbreitung zu hindern.
Mit deinem Beispiel bist du über gar nichts erhaben sondern tief unten im Schlamm der Schwäche.
Stellst du dir so einen gottgefälligen Menschen vor? Sich dem Bösen geradezu darbietend um ihm noch weitere Gelegenheiten zur Tat zu geben?
Ich hoffe mal, daß du niemanden bei dir hast der unter deinem Schutz steht, der wäre der Welt hiflos ausgeliefert ....... -_-
FRIEDEN ...... ist immer aktiv. Ist große innere Regung, Wachsamkeit, stellt sich nicht durch Passivität ein und bleibt auch nicht von alleine bestehen. Solange es Schlechtes gibt muß er sich unbedingt davor wehren und die Feinde züchtigen, aber nur aus edlen Motiven, denn wer die "Bösen" züchtigt hilft ihnen dabei, nicht noch mehr Schlimmes zu tun und sich damit weitere Schuld aufzuladen.
Der große Meister Jesus Christus, aus dem göttlichen Reich gekommen, aus einem "Ort" wo ausschließlich höchster himmlischer Frieden herrscht, wurde zornig als er sah, wie Kaufleute vor dem heiligem Tempel ihre Waren feilboten und damit diesen Gottesplatz beschmutzten. Da schmiss er sie alle hinaus.
Wenn es nach dir ginge hätte er den Händlern wohl noch Komplimente gemacht und sie aufgefordert, genau dort eifrig weiterzuhandeln.
Frieden entsteht also durch REINIGUNG - vor allem die innere Reinigung jedes einzelnen Menschen, aber, auch durch achtsame Wehrhaftigkeit und Verteidigung.
Dr.Manhattan schrieb:und wenn nichts mehr macht über einen hat ... dann kann man durch die strassen gehen ... und leuchtenIst schon sehr unangenehm, das zu lesen. Du klingst wie ein Dauerbekiffter der so dicht ist, daß ihm alles scheißegal ist und der diesen "peace, bruder" - Zustand für Frieden oder Seeligkeit hält.
Tut mir leid wenn ich so direkt bin, aber ich will nicht um den heißen Brei herum reden.