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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:04
@235

Also machst Du weiter mit Deinen Fehlschlüssen. Nun gut ...
Zitat von 235235 schrieb:das sich diese so ganz von Alleine, oder aus einem Zufall heraus so justiert haben,
so das leben enstehen konnte IST unsinnig zu glauben eben weil dies eine extreme (!) Unwahrscheinlichkeit darstellt, somit auch halt-und bodenlos.
Ja, und das ist es eben nicht. Eine extreme Unwahrscheinlichkeit (sollte es so sein) ist keine prinzipielle Unmöglichkeit. Und wenn Du das nicht voneinander unterscheiden kannst, wirst Du weiter auf Deinem Irrweg wandeln. Deine Hypothese "Gott war es" ist halt- und bodenlos, weil nicht aus der Physis und auch nicht aus der logischen Kausalität ableitbar. Doch dazu gleich mehr.
Zitat von 235235 schrieb:Das ist sie ja, sie ist mit hoher Wahrscheinlichkeit (aufgrund der Datenlage) das Wirken eines noch fundamentaleren (!) Naturgesetzes, ...
Das mit der hohen Wahrscheinlichkeit dichtest Du jetzt wieder dazu. Ich sprach von Möglichkeit, ohne hier eine Wahrscheinlichkeitsabschätzung ins Spiel zu bringen. Du musst mir das nicht unterjubeln.
Zitat von 235235 schrieb:... einer fehlenden Konstante die ÜBER den fundamentalen Naturgesetzen steht die wir kennen und fähig war diese so zu justieren (d.h Macht über unsere Naturgesetze hat), damit hier Leben enstehen konnte ...
Und auch das ist wieder freie Dichtung, denn ein "damit" lässt sich aus fundamentaleren Naturgesetzen (falls es sie gibt) nicht ableiten.
Zitat von 235235 schrieb:... (was Intelligenz vorrausetzt) und GENAU DAS ist was für DEUTLICH einen Schöpfer spricht, von dem du nur meinst, das sei es nicht.
Und das ist dann der tautologische Schlusspunkt, denn die Voraussetzung von Intelligenz entspringt lediglich dem "damit", das Du zuvor herbeigedichtet hattest. Dass Du Deine Tautologien immer noch nicht bemerkst, obwohl ich sie Dir bereits mehrfach vor die Füße geknallt habe, verwundert mich allmählich doch ...

Jedenfalls spricht das nicht gerade für Deine Kompetenz in der Anwendung von Logik.
Zitat von 235235 schrieb:deshalb ist auch der unendlich-viele-welten-mythos nur ein verzweifelter Versuch um Gott herum zu kommen
Ja, und auch das kannst Du zum wiederholten Mal nicht adäquat einordnen. Es geht nicht darum, um Gott herum zu kommen, sondern es geht darum, dass Gott prinzipiell kein Gegenstand der Naturwissenschaft sein kann, weil Gott als Schöpfer der Natur notwendigerweise außerhalb der Natur postuliert werden muss. Deshalb schrieb ich bereits davon, dass man um Gott gar nicht herumkommen muss, weil er einem gar nicht erst in den Weg kommen kann. Aber das hast Du auch nicht verstanden. Na ja ...
Zitat von 235235 schrieb:Nichts wurde zerpflückt ...
Doch. Deine etwas frei geratene Übersetzung von "could suppose", die im Kontext betrachtet einen ganz anderen Sinn ergibt als den, den Du uns hier aufdrängen möchtest.
Zitat von 235235 schrieb:Und irgendwann landest du dann beim Einen (dem Urgrund allen-Seins), da am Anfang es eine (intelligente) Konstante gegeben haben muss ...
Du hast immer noch nicht begriffen, dass aus einer Kausalkette logisch kein Ende folgt. Deine Entscheidung, die Kausalkette einfach abzuschneiden, ist durch die Logik nicht gedeckt, sondern stellt einen Willkürakt Deinerseits dar, um einen Schöpfer, eine erste Ursache, einen ersten Beweger usw. zu deklarieren. Aber das wurde schon zu Aquinos Zeiten als unhaltbar demaskiert. Du musst diese alten Kamellen, die auf Aristoteles zurückzuführen sind, hier nicht noch einmal aufwärmen. Lies mal Kant, dann wirst Du schlauer.

Und der Urknall ist nicht der Anfang der Kausalitätskette, sondern eine Grenze, die sich der Anwendung der theoretischen Physik derzeit noch entzieht. Welche Ursachen zur Entstehung der Singularität geführt haben, aus der sich das Universum entwickelt hat, wissen wir noch nicht. In diese Erkenntnislücke stopfst Du Deinen Schöpfer - kannst Du ja auch halten, wie Dir beliebt - aber ein starker Hinweis auf einen solchen ist diese Erkenntnislücke nicht. Ob Du das nun wahrhaben willst oder nicht ...


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:13
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Genau. Und was hat jetzt die Erkenntnisgewinnung dazu beigetragen ob man vor Religionen keinen Respekt mehr haben braucht?
Eine Menge denn dadurch kann auch die Wahrscheinlichkeit sich erhöhen zu erkennen dass man vor Religionen als Ideologie überhaupt keinen Respekt haben muss, höchstens vor den Menschen an sich.

@235
Merkst du eigentlich gar nicht dass deine Schlussfolgerung ala "fundamentalere Naturgesetze bedingen einer Intelligenz" etc. pp. und das ganze dann als einzig mögliche Notwendigkeit verkaufen zu wollen im Grunde nichts weiter ist als das Resultat deiner persönlichen Willkür?

Hör doch endlich auf hier deinen Glauben so dermaßen zu absolutieren das grenzt ja schon an grausamen Fundamentalismus par excellence.


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:17
@Libertin
Aha man kann also an materiellen Gegebenheiten ableiten das Geistige Prinzipien und Methaphern keinen Respekt verdienen.

Vielleicht hast Du noch den Wissenschaftszweig der sich damit befasst oder sich dies anmasst?


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:20
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Aha man kann also an materiellen Gegebenheiten ableiten das Geistige Prinzipien und Methaphern keinen Respekt verdienen.
Was für materielle Gegebenheiten?


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15.03.2016 um 14:22
@Libertin
Na die materiellen Gegebenheiten der Erkenntnisgewinnung, nehmen wir mal das Hauptforschungsobjekt, die Natur.


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15.03.2016 um 14:26
@wichtelprinz
Es ging um konspirativen Austausch an sich aus dem sich neue Erkenntnisse entnehmen lassen können.
Das können naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, philosophische etc. sein.

Was den Respekt für Religionen betrifft ist und bleibt es aber eine rein persönliche Entscheidungen wie man damit umgeht.


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:31
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Was den Respekt für Religionen betrifft ist und bleibt es aber eine rein persönliche Entscheidungen wie man damit umgeht.
Klar dann kann mans aber auch begründen warum man vor Religion keinen respekt mehr haben soll und wie man gedenkt weiterhin ihrer Essenz gerecht zu werden.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Das können naturwissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, philosophische etc. sein.
Welche sich eben in der Natur abspielen und mittlerweile auch immer wieder mit ihr begründet werden.


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:41
@235
Zitat von 235235 schrieb:Mal davon abgesehen, dass das nichts von dem was ich schrieb ändert,
Ne, klar. Kein Fakt ändert für Gläubige etwas an ihrem Willen, Fakten nicht zu sehen. Aber ob Du es glaubst oder nicht: außer Dir lesen hier auch andere mit, denen die echte Wahrheit lieber ist als die von Dir erfundene.
Zitat von 235235 schrieb:Die Rede hier war dauernd davon, das ein Universum mit Anfang für einen Schöpfer spricht
Falsch. Es ist nur Deine Rede, allerdings nicht das, was Hawking sagte. Und genau aus diesem Grunde sollte man richtig übersetzen.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Auf den Hawking gehe ich jetzt nicht näher ein. Der wurde Dir schon von den anderen zerpflückt.
Auch falsch. Er wurde nicht zerpflückt, er wurde lediglich korrekt übersetzt. Zerpflückt wurde die falsche WIKI Übersetzung.

Und noch mal falsch: selbstverständlich solltest Du auf ihn eingehen, wenn Du ihn schon als vermeintlichen Mentor Deiner Ideen zitierst.
Du solltest sogar umso mehr darauf eingehen, wenn sich dann herausstellt, dass er es ja gar nicht ist.
Oder wenigstens jetzt zugeben, dass Hawkings Ansichten eben gottlos sind und daher nicht geeignet, Deine Agenda zu stützen.
Das ist aber nicht Hawkings Schuld.


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15.03.2016 um 14:45
@Monasteriker
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Deine etwas frei geratene Übersetzung von "could suppose"
Hier sei angemerkt, dass diese“ freie geratene“ Übersetzung (netter Ausdruck für „total falsche“ ;) ) nicht auf @235´s Konto geht.



@235

Was Dir allerdings anzulasten ist, ist, dass Du die korrekte Version dieser Aussage nicht zu akzeptieren oder zu verstehen scheinst. Auch nicht verstehen willst oder kannst, dass es zwischen beiden Aussagen sehr wohl einen eklatanten Unterschied gibt, der auch für diese Diskussion relevant ist.


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15.03.2016 um 14:48
@Monasteriker
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Ja, und das ist es eben nicht. Eine extreme Unwahrscheinlichkeit (sollte es so sein) ist keine prinzipielle Unmöglichkeit.
Wie gesagt, euch bleiben nur kleine Krümelchen an die ihr euch klammern könnt, nämlich eine winzig kleine rest-Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Enstehung dieser.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Das mit der hohen Wahrscheinlichkeit dichtest Du jetzt wieder dazu.
Wenn die Wahrscheinlichkeit 1 zu 10 hoch 40 ist, und das ist sie, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Enstehung dieser kümmerlich klein, und was das im Gegenteil bedeutet kannst du dir selber ausmalen.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Und auch das ist wieder freie Dichtung, denn ein "damit" lässt sich aus fundamentaleren Naturgesetzen (falls es sie gibt) nicht ableiten.
Wenn es kein Zufall war (und die Daten zeigen uns, das mit hoher Wahrscheinlichkeit hier kein Zufall im Spiel war), dann muss logischerweise diese (unsere Naturgesetze) etwas so justiert haben, so das Leben enstehen konnte, das du das nicht verstehst und greifen kannst, zeigt eher das du einen Mangel an Logik hast und nicht fähig bist 1 und 1 zusammenzuzählen.

Du dichtest dir hier nur eine Illusion zusammen, und nochmal: Es ist zu höchst unwahrscheinlich, das sich diese selbst so justiert haben, so das Leben möglich sein könnte, du kannst natürlich gerne daran glauben, die Fakten aber sprechen eine andere Sprache, die du mit aller Kraft nicht zur Kentniss nehmen willst, eine ganz typische bewußte Selbstverblendung gegen die unwillkommene Wahrheit ist das.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Und das ist dann der tautologische Schlusspunkt, denn die Voraussetzung von Intelligenz entspringt lediglich dem "damit", das Du zuvor herbeigedichtet hattest. Dass Du Deine Tautologien immer noch nicht bemerkst, obwohl ich sie Dir bereits mehrfach vor die Füße geknallt habe, verwundert mich allmählich doch ...

Jedenfalls spricht das nicht gerade für Deine Kompetenz in der Anwendung von Logik.
Komm mir mit Argumenten!
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Ja, und auch das kannst Du zum wiederholten Mal nicht adäquat einordnen.
Du machst genau das, was ich schon Seiten vorher schrieb, statt dem etwas entgegen zu bringen, folgt bei dir auf jede Begründung und auf jedes Argument nur einfaches: "konntest das nicht einordnen, das ist ein Fehlschluss, das ist dies und das, ohne auch nur irgendeine Begründung zu liefern^^
Es geht nicht darum, um Gott herum zu kommen, sondern es geht darum, dass Gott prinzipiell kein Gegenstand der Naturwissenschaft sein kann, weil Gott als Schöpfer der Natur notwendigerweise außerhalb der Natur postuliert werden kann. Deshalb schrieb ich bereits davon, dass man um Gott gar nicht herumkommen muss, weil er einem gar nicht erst in den Weg kommen kann. Aber das hast Du auch nicht verstanden. Na ja ...
Es geht doch nicht darum Gott zu beweisen! Sondern darum das all diese Dinge für einen Schöpfer SPRECHEN, sag mal bist du Begriffsstutzig oder was stimmt mit dir nicht? Es kann doch echt nicht sein, das du ganz einfache Sätze nicht in ihrem Zusammenhang verstehen kannst.

Man versucht um Gott herum zu kommen, weil die Daten die man hat, auf ein geschaffenes Universum hindeuten und nicht eines das sich von selbst geschaffen hat, eines das aus Zufall heraus enstanden ist! Deshalb versucht man verzweifelt anhand dem unendlich-viele-welten-mythos darum herum zu kommen, denn nur so kann man die Welt und Alles sonst vermeintlich ohne einen Schöpfer erklären, aber lass es am besten sein, du wirst es so wie es aussieht wohl nicht verstehen.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Doch. Deine etwas frei geratene Übersetzung von "could suppose", die im Kontext betrachtet einen ganz anderen Sinn ergibt als den, den Du uns hier aufdrängen möchtest.
Und was genau ändert es daran? Begründe doch mal.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Du hast immer noch nicht begriffen, dass aus einer Kausalkette logisch kein Ende folgt
Du hast nicht begriffen, das sie das tut, denn man kann eine kausalkette nicht unendlich lang zu ende denken, sie muss logischerweise aufhören, bei der Unendlichkeit. Und das nannten die Griechen das Eine, und damit ist nicht das Universum gemeint, denn das hatte bekanntlich einen Anfang, ist somit nicht unendlich (das sie es sein soll, fußt nur auf irgendwelche Behauptungen und Fantasterein), das war auch übrigens der Grund warum der Xenophanes das Eine (den Urgund allen Seins, der auch Macht über all unsere Naturgesetze hat) mit Gott identifiziere, denn alles was endlich ist, oder einen Anfang hatte, kann nicht Gott sein.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Und der Urknall ist nicht der Anfang der Kausalitätskette, sondern eine Grenze, die sich der Anwendung der theoretischen Physik derzeit noch entzieht. Welche Ursachen zur Entstehung der Singularität geführt haben, aus der sich das Universum entwickelt hat, wissen wir noch nicht. In diese Erkenntnislücke stopfst Du Deinen Schöpfer
Sie markiert den Beginn von Zeit, Raum und Materie, das ist was die Fakten hergeben und nichts anderes. Und das sich dieses Universum von ganz alleine geschaffen haben soll ist nunmal unsinnig aufgrund den Gegebenheiten und Daten die uns das Gegenteil zeigen, die uns zeigen das es höchst unwahrscheinlich ist, das All dies zufällig (so von ganz alleine) enstanden sein soll, daher ein Schaffer (also ein Schöpfer, ein Urgund) nicht nur nötig, sondern auch eine Notwendigkeit darstellt, der Alle Variablen so justiert und alles so abgestimmt hat, so das Leben enstehen konnte, eben weil das Gegenteil sehr unwahrscheinlich ist.

So das wars dann auch von mir, zum Abschluss aber noch ein tolles Bildchen, um den heimlichen Lesern klar zu machen, was es da eigentlich mit dem Glauben so einiger hier aufsich hat :)

atheism

Ergibt natürlich vollkommen Sinn! :D


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15.03.2016 um 14:49
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Zerpflückt wurde die falsche WIKI Übersetzung.
O.K., Danke für die Richtigstellung. Ich bezog mich beim Zerpflücken auch auf die falsche Übersetzung und nicht auf den Inhalt von Hawkings Aussage.


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 14:54
@Monasteriker

Für die falsche WIKI Übersetzung können Leser nichts. Hättest Du nicht den Originaltext eingestellt, würde ich mich immer noch wundern, solche Worte von Hawkings zu lesen bekommen zu haben.
Allerdings, wer Hawkings Auffassungen kennt, kann sich darüber ja auch nur wundern ... und fragt infolgedessen weiter.
Aber wer nur auf der Suche nach Zitaten ist, die zu seiner Wahrnehmung passen, dem kommt so ein Spruch gelegen.


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15.03.2016 um 14:58
@235
Zitat von 235235 schrieb:Ergibt natürlich vollkommen Sinn!
Aber nur, wenn man absolut keine Ahnung von Auffassungen hat, die man zu verhöhnen gedenkt. :D

Womit wir wieder beim Thema sind: fällt für Dich dieser Spruch also unter "Respekt" für andere Meinungen? Oder bezieht sich das Geschrei nach Respekt für Ideen und Ansichten nur einseitig und intolerant auf religiöse Ansichten? Auf Deine? Während Du den geforderten Respekt gleichzeitig anderen verwehrst?


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15.03.2016 um 14:59
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Klar dann kann mans aber auch begründen warum man vor Religion keinen respekt mehr haben soll und wie man gedenkt weiterhin ihrer Essenz gerecht zu werden.
Klar kann man das wenn einem der Sinn danach steht. Aber ich denke da kann man ganze Bücher mit füllen wenn es darum geht weshalb man pervertierte und unüberprüfbare Konstrukte keinen Respekt zollen will. Die eigentliche TE Frage hier ist aber auch genau andersrum nämlich weshalb man Respekt für geistige Produkte tun sollte selbst wenn man diesen keinen Wahrheitsgehalt beimessen kann.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Welche sich eben in der Natur abspielen und mittlerweile auch immer wieder mit ihr begründet werden.
Mit Sicherheit nicht alle, dazu erinnere ich auch gerne daran welche thematischen Schwerpunkte diese Rubrik hier trägt.


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 15:04
@off-peak

Was soll denn an dem Bild respektlos sein? Oder wenn Ich schreibe: "Ergibt natürlich vollkommen Sinn!"
Was stört dich daran? Meiner Meinung nach wiedergibt das treffend die Haltung so einiger Atheisten.

Bist bu jetzt beleidigt, weil jemand ein Bildchen gepostet hat, in der erklärt wird was es mit dem Atheismus aufsich hat? Falls ja, dann scheinst du kaum Kritikfähig zu sein.
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:O.K., Danke für die Richtigstellung. Ich bezog mich beim Zerpflücken auch auf die falsche Übersetzung und nicht auf den Inhalt von Hawkings Aussage.
Die du unbedingt mal lesen solltest, um dann festzustellen, dass das was ich schrieb damit nicht im Widerspruch stand. Die Folgerung bleibt nämlich nach wie vor richtig, denn nur bei einem unendlich währendem Universum wäre es unsinnig zu glauben da sei ein Schöpfer im Spiel gewesen (denn dann wäre es einfach schon immer da gewesen und hätte keinen Schaffer nötig), bei einem Universum mit Anfang verhält sich das aber gaanz anders.

Aber genau das versteht ihr ja nicht und ich muss deshalb dauernd schmunzeln, wie ihr euch hier durchgehend hin und her wendet um euer Weltbild aufrechtzuerhalten^^


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 15:04
@Libertin
Jo über blinden Glauben liesen sich Bücher füllen - trifft aber nicht nur auf Religionen zu.
Aber hast Du jetzt noch eine konkrete Antwort. Ich meine Deine Erkenntnisgewinnung sagt ja aus das wir willenlose Biomatschhäufchen sind welche nur unserer inneren Chmie folgen und dem Zufall ausgesetzt sind. Wirklich was befriedigendes zum Menschsein vorallem zum guten Mensch sein kommt da nicht raus wenn man als Spielball der Natur betrachtet wird. Es wird so ziemlich alles obsolet.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Mit Sicherheit nicht alle, dazu erinnere ich auch gerne daran welche thematischen Schwerpunkte diese Rubrik hier trägt.
Also Du postulierst hier tatsächlicj eine Realität die sich nicht in der Natur und mit der Natur wrklären lässt?
Was genau soll das sein?


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Respekt vor Religionen, mit welcher Begründung?

15.03.2016 um 15:07
@235

Es wird nicht besser, wenn Du Deine Fehlschlüsse in Penetranz wiederholst und mir dabei Dinge unterjubelst, die ich weder so geschrieben noch so gemeint habe. Also ein letztes Mal, bevor ich Dir gegenüber den Deckel dicht mache, weil es offensichtlich nichts bringt, Dir einfachste Regeln der Logik zu vermitteln.
Zitat von 235235 schrieb:Wenn es kein Zufall war (und die Daten zeigen uns, das mit hoher Wahrscheinlichkeit hier kein Zufall im Spiel war), dann muss logischerweise diese (unsere Naturgesetze) etwas so justiert haben, so das Leben enstehen konnte ...
Du kannst aus den Daten nicht herauslesen, ob Zufall im Spiel war oder nicht. Und wenn kein Zufall im Spiel war (sondern fundamentalere Naturgesetze die Feinabstimmung nach sich zogen), dann lässt sich daraus nicht ableiten, dass die Feinabstimmung darauf angelegt war, damit Leben entstehen konnte. Es ist ein Wunschkonzert, das Du hier vorführst.
Zitat von 235235 schrieb:Es geht doch nicht darum Gott zu beweisen!
Das hatte ich a) gar nicht geschrieben und b) gar nicht gemeint, sondern c) die Haltlosigkeit Deiner Behauptung gezeigt - und begründet - dass man aus irgendwelchen physikalischen Daten keinerlei Schlüsse auf das Vorhandensein eines Schöpfers ziehen kann - was Du aber permanent tust - entgegen jeder Logik!
Zitat von 235235 schrieb:Und was genau ändert es daran?
Es ändert sich daran, dass man keinesfalls einen Schöpfer nahelegen muss, sondern dass man allenfalls aus einem Anfang des Universums die Möglichkeit in Betracht ziehen kann, dass es durch eine Schöpfung entstanden sein kann. Das ist aber dann lediglich eine von mehreren Möglichkeiten und kein starker Hinweis, den Du uns hier aufdrängen möchtest.
Zitat von 235235 schrieb:man kann eine kausalkette nicht unendlich lang zu ende denken, sie muss logischerweise aufhören, bei der Unendlichkeit.
Danke. Damit hast Du Dich endgültig als inkompetent vorgeführt. "Unendlichkeit" mein Lieber heißt deshalb so, weil sie unendlich ist - mithin also kein Ende hat, dass man dann willkürlich einfach mal so festlegen kann, indem man es mit dem Begriff "Unendlichkeit" belegt. Mann, Mann, Mann ...

So, ich denke, ab hier kann jeder, der logisch denken kann, selbst entscheiden, was er von Deinen Tautologien und Fehlschlüssen zu halten hat. Mir wird das jetzt allmählich zu blöd mit Dir ...


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15.03.2016 um 15:08
@off-peak

Da musst Du Dich irren. Ich hatte Hawking nicht hier eingestellt. Das war unser Logik-Experte ...


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15.03.2016 um 15:10
@235
Die Folgerung bleibt nämlich nach wie vor richtig, denn nur bei einem unendlich währendem Universum wäre es unsinnig zu glauben da sei ein Schöpfer im Spiel gewesen (denn dann wäre es einfach schon immer da gewesen und hätte keinen Schaffer nötig), bei einem Universum mit Anfang verhält sich das aber anders.
Pardon, das ist schlicht Unfug. Selbst ein insich geschlossenes und zeitlich wie raeumlich unendliches Universum **koennte** durch einen Schoepfer erschaffen worden sein.
Nicht dass ich daran Glaube - ist natuerlich Unfug. Der Knackpunkt ist lediglich, dass das nicht gegen einen Schoepfer spricht.

Es ist ueberhaupt sonderbar, dass du einsiehst, die kausale Kette muesse bei einem Universum mit Zeitpunkt 0 bis vor t=0 verlaengert werden, sagst dann aber gleichzeitig, dass es Gott sein muss, da ja nichts fuer etwas anderes als Gott spricht.
Ja was spricht denn nun _mehr_ fuer einen Gott als fuer ein Multiversum oder diverse Ansaetze von pulsierenden Universen mit unendlich fortwaehrenden BigBangs?

Das ist ein einziges Luecken-Spiel. "Wir wissen nicht, wie es entstand, also muss es ein Zauberwesen gewesen sein, dass auf einer Wolke wohnt". Na klar, das ist Logik. Insbesondere ist es voellig logisch, dass im Nachgang die Frage nach dem Ursprung Gottes nicht gestellt werden kann, weil es ja voellig "logisch" ist, dass Gott keinen Ursprung hatte.
WTF?


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15.03.2016 um 15:10
@Monasteriker
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Es wird nicht besser, wenn Du Deine Fehlschlüsse in Penetranz wiederholst und mir dabei Dinge unterjubelst, die ich weder so geschrieben noch so gemeint habe. Also ein letztes Mal, bevor ich Dir gegenüber den Deckel dicht mache, weil es offensichtlich nichts bringt, Dir einfachste Regeln der Logik zu vermitteln.
Er tut es schonwieder :D Alles sei ein Fehlschluss, was genau daran ein Fehlschluss sei, kann er nicht begründen, eine echt geniale Argumentationsweise ist das! So kann man wirklich Alles und jeden totschlagen^^
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Du kannst aus den Daten nicht herauslesen, ob Zufall im Spiel war oder nicht. Und wenn kein Zufall im Spiel war (sondern fundamentalere Naturgesetze die Feinabstimmung nach sich zogen), dann lässt sich daraus nicht ableiten, dass die Feinabstimmung darauf angelegt war, damit Leben entstehen konnte. Es ist ein Wunschkonzert, das Du hier vorführst.
jesus facepalm
Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Das hatte ich a) gar nicht geschrieben und b) gar nicht gemeint, sondern c) die Haltlosigkeit Deiner Behauptung gezeigt - und begründet - dass man aus irgendwelchen physikalischen Daten keinerlei Schlüsse auf das Vorhandensein eines Schöpfers ziehen kann - was Du aber permanent tust - entgegen jeder Logik!
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Zitat von MonasterikerMonasteriker schrieb:Danke. Damit hast Du Dich endgültig als inkompetent vorgeführt. "Unendlichkeit" mein Lieber heißt deshalb so, weil sie unendlich ist - mithin also kein Ende hat, dass man dann willkürlich einfach mal so festlegen kann, indem man es mit dem Begriff "Unendlichkeit" belegt. Mann, Mann, Mann ...
Und das was du nicht raffst ist, das unser Universum eben nicht Unendlich ist, sondern endlich, und somit das Eine Gott sein muss und man deshalb bei Gott landet. Damit hast Du Dich endgültig als inkompetent vorgeführt und dich ins Abseits gestellt und hiermit auch endlich gezeigt, das du keinerlei, kein bischen was von Logik verstehst.


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