@alphaC Nicht Karma, sondern Actio et Reactio.
@Monasteriker Monasteriker schrieb:Mal abgesehen, dass "unum" lateinisch ist und nicht griechisch
Und wer soll geschrieben haben, das "unum" griechisch sei? Ich schrieb, das die alten Griechen zu dieser Folgerung gelangt sind, also zum "Einen" und nicht das Unum griechisch sei...komm lass es sein, das zeigt ein erneutes mal, das es keinen Sinn macht, mit dir zu diskutieren, weil du nichteinmal einfachste Sätze in ihrem Zusammenhang verstehen kannst.
Zum "Einen" wird man gelangen, wenn man die kausalkette konsequent zu Ende denkt, denn ganz am Anfang muss es etwas gegeben haben und das nannten sie "das Eine", ob ich das in Latein formuliere oder nicht, darum ging es nicht.
Monasteriker schrieb:Dann hast Du nicht verstanden, was Zufall im Sinne der Statistik bedeutet.
Die Rede war von einem objektivem Zufall, es hat einfach keinen Sinn mit dir.
Monasteriker schrieb:Außer im subatomaren Bereich. Und die dort fehlende Kausalität widerlegt Dein "ausnahmslos Alles" grundsätzlich
Eben nicht, jetzt hab ich dich doch an den Eiern! schonmal was von Bohmsche Mechanik gehört? Nein das hast du nicht, denn dann wüßtest du, und darauf war ich schon eingegangen, das sehr wohl die der Quantenpyhsik zugrunde liegenden Phänomene auch deterministisch erklärbar sind aber auch mit dem Zufall (Stichwort: Kopenhagener Deutung) (und hier sei erwähnt, sie werden nur als Zufall !GEDEUTET! (stichwort: Kopenhagener DEUTUNG) was du hier als Faktum darstellst und damit erneut deine Unwissenheit belegst)
Von einer fehlenden Kausalität kann also nicht die Rede sein, in beiden Fällen werden selbe Ergebnisse geliefert, sind somit sich zwei ebenbürtige Erklärungen und da die Bohmsche Mechanik die klassischere Sichtweise ist, die apodiktisch in logischen Beziehungen zu den anderen Gegebenheiten stehen (die nunmal auch deterministisch sind) ist sie anderen Erklärungen (hier in dem Fall sie seien zufällig und hätten keine kausale Ursache) vorzuziehen.
Es gilt:
"Wenn im Bereich der Geschehnisse, die im strengen Sinn wegen etwas eintreten und deren Ursache außer ihnen liegt, etwas geschieht, das mit dem Ergebnis nicht in eine Deswegen (!)-Beziehung zu bringen ist, dann nennen wir das "zufällig" - Aristoteles
Heißt: Wir nennen etwas nur deshalb "zufällig" weil uns noch (!) nicht die Informationen bekannt sind, die das "Deswegen" erklären, bis die kausale Ursache dingfest gemacht wurde.