@Belight82 ich glaube, dass solche Menschen schon zu Lebzeiten von Gott absolut nichts wissen wollen. Und ich glaube, dass Menschen fern von Gott sind, die Menschen abhalten , indem sie anderen Menschen vorm Kopf werfen, welche Sünden sie begehen..
denn diese Menschen sind selbst nicht ohne Sünde. Niemand ist perfekt .., nur Jesus war es.
Gott sagte nach der Taufe Jesus. Dies ist mein Sohn , an ihm habe ich wohlgefallen. Ja, Jesus ging in die Wüste und er widerstand Satan.
Ich glaube Menschen, die versuchen Menschen von Gott fernzuhalten, mit Absicht , durch Druck.. , die sind auch mit Satan..
Sie wissen nicht was Nächstenliebe ist .., sie wissen nicht , dass Nächstenliebe auch bedeutet , für die anderen Sünder mit zu beten, denn jeder Sünder ist auch unser Nächster.., weil wir alle Fehler machen.
Gott wird die menschen zu sich nehmen,die ihm nah sein wollen, durch Jesus.., denn er ist die Gnade..
und seine Gnade, aus deiner Gnade darf man immer wieder schöpfen.
Gott sagte: Lernt Gutes zu tun..
@Belight82 -- also man soll sich in eine Lehre begeben .. :-)
diese Lehre betrachte ich , als eine lebenslange Lehre.
Im unteren Teil sagt Gott .. jeder erkennt seinen Herrn.. , sein Volk aber nicht .. , er will die Tieropfer dort nicht.., weil es nicht bringt ..
wie ich schon schrieb.. sie taten Tieropfer.. und hinterher wurde eifrig weiter gesündigt .., aber den Armen hielten sie vor, wie sie sich zu verhalten haben.
Gottes Anklage gegen das abtrünnige Volk
1 Dies ist die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat über Juda und Jerusalem zur Zeit des Usija, Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda. 2 Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren, denn der HERR redet! Ich habe Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen! 3 Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. 4 Wehe dem sündigen Volk, dem Volk mit Schuld beladen, dem boshaften Geschlecht, den verderbten Kindern, die den HERRN verlassen, den Heiligen Israels lästern, die abgefallen sind! 5 Wohin soll man euch noch schlagen, die ihr doch weiter im Abfall verharrt? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. 6 Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an euch, sondern Beulen und Striemen und frische Wunden, die nicht gereinigt noch verbunden noch mit Öl gelindert sind. 7 Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen; alles ist verwüstet wie beim Untergang Sodoms. 8 Übrig geblieben ist allein die Tochter Zion wie ein Häuslein im Weinberg, wie eine Nachthütte im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt. 9 Hätte uns der HERR Zebaoth nicht einen geringen Rest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra. 10 Höret des HERRN Wort, ihr Herren von Sodom! Nimm zu Ohren die Weisung unsres Gottes, du Volk von Gomorra! 11 Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke. 12 Wenn ihr kommt, zu erscheinen vor mir - wer fordert denn von euch, dass ihr meinen Vorhof zertretet? 13 Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, wenn ihr zusammenkommt, Frevel und Festversammlung mag ich nicht! 14 Meine Seele ist Feind euren Neumonden und Jahresfesten; sie sind mir eine Last, ich bin's müde, sie zu tragen. 15 Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen, lasst ab vom Bösen! 17 Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! 18 So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. 19 Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. 20 Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.
darinnen sagt Gott : Lernt Gutes zu tun.. lies mal den Text..
:-)
Helft den Unterdrückten .. , Gott ist ein Gott der Liebe.. , er hat Vertrauen schon geschafft.. als er sagte:
Und Gott redete alle diese Worte: 2Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. 3Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Er sagt damit , er ist allmächtig Dich zu schützen.., kein anderer Gott kann alles Schutz gewähren.. allmächtigen Schutz...
Er sagt damit . Ich .. bin der Herr Dein Gott.. hey.. ich wars .., der Dich aus Ägyptenland aus der Knechtschaft herausgeholt habe..
Ihr könnt doch zu mir alles Vertrauen der Welt haben..
" Ich bin Gott"..
er sagte auch .. Ich habe Dich gerufen..
ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Ich habe Dich erlöst.. , nicht ich werde Dich erlösen.. :-)
LG Dir