Gott ist das Wort...
24.10.2015 um 22:06@Nicolaus
Ein gleicher Wortwert von zwei oder mehr Worten drückt eine mögliche Beziehung aus, nicht unbedingt Identität in der Bedeutung. Ein Beispiel: Im Hebräischen haben die Worte Dunkelheit (Machschak) und InBlindheit (BeSanverim) den selben Zahlwert 368. Blindheit bedeutet Dunkelheit für den Blinden, aber Dunkelheit bedeutet nicht, dass da jemand blind ist. Beide Worte zielen aber auf etwas Drittes ab, das eine höhere Ordnung hat, nämlich: „nichts sehen können“, oder „etwas nicht sehen können“. Das ist das gematrische Prinzip, der Schluss auf den höheren Sinn.
Ich hole nochmal diese Aussagen von mir hervor.
Es gibt die sog. verborgenen Werte, siehe Bild oben. Da haben wir 666 als verborgenen Wert von „Jeschua Maschiach“ ישוע משיח (zu deutsch Jesus Christus).
Es befindet sich in der Offenbarung der bekannte Hinweis, dass jemand Weisheit erlangt, wenn er die Zahl (666) eines bestimmten Wortes berechnet:
„... den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, ...“
Ich denke, dieser Spruch steht beispielhaft für den ganzen Zahlenmystik-Aspekt des Wortes (des Logos), der nicht immer nur das hervor bringt, was man allgemein glaubt. Genaugenommen gestaltet sich das ganze Wort oberflächlich betrachtet oftmals widersprüchlich. In der 666 ist dieser Widerspruch an die Spitze getrieben. Der Mensch ist ein Tier und er ist es nicht.
Denn an der Stelle im Text geht es weiter: „ ... und sie ist eines Menschen Zahl“.
Nun ist aber 666 dem Herz-Zentrum, dem Herzchakra im kabbalistischen Baum des Lebens zugeordnet, das man auch Christus-Bewusstsein nennt.
Dieses steht dem konditionierten Menschen gegenüber. Tiere kann man konditionieren. Das Christus-Bewusstsein wird auch der König genannt. Und es wird gesagt, man erwecke zuerst den König und dieser wird einen Führen. In anderen Worten ist das das selbe wie auf sein Herz zu hören.
Eine schöne Analogie ist auch, sich den befangenen Menschen wie den Mond vor zu stellen, der uns immer nur die selbe Seite zeigen muss. Das andere ist aber dann die Sonne. „Jahweh Schamasch“ יהוה שמש (Gott ist Sonne) ergibt auch 666 ... und die Sonne ist im spirituellen Wissen auch untrennbar mit dem Herzchakra verknüpft.
Ein gleicher Wortwert von zwei oder mehr Worten drückt eine mögliche Beziehung aus, nicht unbedingt Identität in der Bedeutung. Ein Beispiel: Im Hebräischen haben die Worte Dunkelheit (Machschak) und InBlindheit (BeSanverim) den selben Zahlwert 368. Blindheit bedeutet Dunkelheit für den Blinden, aber Dunkelheit bedeutet nicht, dass da jemand blind ist. Beide Worte zielen aber auf etwas Drittes ab, das eine höhere Ordnung hat, nämlich: „nichts sehen können“, oder „etwas nicht sehen können“. Das ist das gematrische Prinzip, der Schluss auf den höheren Sinn.
Ich hole nochmal diese Aussagen von mir hervor.
Es gibt die sog. verborgenen Werte, siehe Bild oben. Da haben wir 666 als verborgenen Wert von „Jeschua Maschiach“ ישוע משיח (zu deutsch Jesus Christus).
Es befindet sich in der Offenbarung der bekannte Hinweis, dass jemand Weisheit erlangt, wenn er die Zahl (666) eines bestimmten Wortes berechnet:
„... den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, ...“
Ich denke, dieser Spruch steht beispielhaft für den ganzen Zahlenmystik-Aspekt des Wortes (des Logos), der nicht immer nur das hervor bringt, was man allgemein glaubt. Genaugenommen gestaltet sich das ganze Wort oberflächlich betrachtet oftmals widersprüchlich. In der 666 ist dieser Widerspruch an die Spitze getrieben. Der Mensch ist ein Tier und er ist es nicht.
Denn an der Stelle im Text geht es weiter: „ ... und sie ist eines Menschen Zahl“.
Nun ist aber 666 dem Herz-Zentrum, dem Herzchakra im kabbalistischen Baum des Lebens zugeordnet, das man auch Christus-Bewusstsein nennt.
Dieses steht dem konditionierten Menschen gegenüber. Tiere kann man konditionieren. Das Christus-Bewusstsein wird auch der König genannt. Und es wird gesagt, man erwecke zuerst den König und dieser wird einen Führen. In anderen Worten ist das das selbe wie auf sein Herz zu hören.
Eine schöne Analogie ist auch, sich den befangenen Menschen wie den Mond vor zu stellen, der uns immer nur die selbe Seite zeigen muss. Das andere ist aber dann die Sonne. „Jahweh Schamasch“ יהוה שמש (Gott ist Sonne) ergibt auch 666 ... und die Sonne ist im spirituellen Wissen auch untrennbar mit dem Herzchakra verknüpft.