@oat Nicolaus schrieb:
Ich kenne deine Ansicht oder Meinung darüber inzwischen hinreichend!
Offensichtlich noch nicht.
Denn würdest du sie nun hinreichend kennen, würdest du nicht sowas von der
Stange lassen:
Nicolaus schrieb:
Aber nicht auf diese krumme Tour, anderen einreden zu wollen, wenn sie sich doch für Gottergeben halten, sich auch gleich zum Muslim zu bekennen!
Was ich schreibe und warum ich es schreibe, werde ich wohl wissen. Wenn du daraus für Dich interpretierst, ich würde deine Ansicht oder Meinung deswegen darüber noch nicht hinreichend kennen, dann interpretierst du es eben falsch. Da kann ich aber nix für.
:)oat schrieb:Die Krumme Tour ist von DIR.
Nö, ist sie nicht. Denn ich erwarte nicht, dass sich jemand, nur weil er Gottergeben ist, sich gleich als Muslim bekennen soll! Das hast Du nämlich geschrieben!
oat schrieb:Ich teil einfach nur meine ganz bescheidene Meinung mit.
Ich teile sie mit.
Ach, was du nicht sagst? Ich teile hier mit dem was ich schreibe im übrigen auch meine Meinung mit. Ob sie bescheiden ist oder nicht, lass ich mal dahin gestellt sein.
oat schrieb:NICHt, damit es jemand machen SOLL, wie DU mir versuchst
zu unterstellen. Sondern, ich teile einfach meine Meinung mit.
Das heißt, das ist meine innere Einstellung.
Ach nein? Warum dann, wenn es keiner tun soll, so wie du es deiner Meinung nach gerne hättest? Das es deine innere Einstellung ist, das ist mir schon klar. Denn meine innere Einstellung würdest du hier bestimmt nicht in deinem Namen schreiben. Sowas versteht sich ja wohl von selbst.
oat schrieb:Mir ist es doch völligst buggie, ob es jemand tut.
Aber sollte es jemand machen, weiß ich, derjenige teilt meine innere Einstellung.
Hat die gleiche Einstellung wie ich auch.
Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass es dir buggie ist.
Aber eines wisse: Deine Einstellung kann und will ich nicht mit Dir teilen. Ich habe eben eine andere Einstellung. Ich hoffe, du kannst damit umgehen?
oat schrieb:Wo siehst du da eine Krumme Tour?
Wo siehst du da, ich sage dass es jemand so tun soll?
Die krumme Tour ist die, dass wenn jemand sich als Muslim bekennt, er sich selbst damit sozusagen zum Islam konvertiert, weil er damit eben nicht nur aussagt, dass er ein Gottesfürchtiger Mensch ist, sondern auch, dass er laut Definition aus Wikipedia:
Nicolaus schrieb:Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Orthodoxe Muslime glauben daran, dass der Koran das offenbarte Wort Gottes ist, das Mohammed durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.
Wer bekennt, dass er ein Muslim ist, bekennt sich damit zum Islam! Das allerdings verschweigst du hier! Stattdessen behauptest du, es sei lediglich ein Ausdruck von Gottergebenheit. Das ist die krumme Tour!
Und woran ich sehe, dass Du damit aussagst, dass das jemand tun soll, ergibt sich aus dem, was du geschrieben hast:
oat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als Muslim zu bekennen.
Wenn es aber gar nicht von Dir beabsichtigt wäre, dass das jemand sagt, warum schreibst du es dann überhaupt?
Warum reicht es Dir nicht, wenn sich ein Gottergebener (gleich welcher Religion), der hier lebt, einfach nur in der deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?
oat schrieb:Wo schreibe ich, dass es mir nicht reicht, wenn sich einer einfach nur in der
deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?
Wo liest du, dass es mir nicht reicht??????
Na hier schreibst Du es doch selbst:
oat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als MUSLIM zu bekennen
(Die Großschrift ist zur besseren Verdeutlichung von mir).
Dir geht es also darum, dass sich Gottergebene gleich als MUSLIME bekennen sollen! Ansonsten hieße der Satz nämlich so:
"Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo sich Gottergebener zu nennen."
Aber nein, das reicht dir eben nicht. Da muss "Muslim" stehen und noch dazu, dass er sich gleich als Muslim "bekennt"! Ein Bekenntnis ist aber noch was anderes als wenn das einfach nur jemand sagt. Ein Bekenntnis als Muslim zu absolvieren gleicht einer Konvertierung zum Islam! Und das ist in Wahrheit das, was deiner Meinung nach jeder tun soll, der sich zu Gott bekennt! Und das ist die krumme Tour dabei!
oat schrieb:Er kann es doch gern in deutsch sagen.
oder in sonst einer Sprache....ist mir doch reille.
Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass es dir reille ist, ob jemand sagt, er sei ein Gottergebener oder ob er sich als Muslim bekennt.
Die einzigen die darauf, warum auch immer solchen Anstoß nehmen, sind du @Nicolaus und andere.
Genau, ich und andere
mit "anderen" mein ich
Diskussion: Koran und Bibel im Vergleich (Beitrag von behind_eyes)
Diskussion: Koran und Bibel im Vergleich (Beitrag von pere_ubu)
und micha007
und die Reaktionen zeigen gut, welche innere Einstellung sie haben.
Mir ist es völlig gleich, wen du mit "anderen" meinst. Ich stehe zu meiner Ansicht und ich stehe damit jedenfalls nicht alleine da. Und selbst wenn es so wäre, das spielt für mich keine Rolle. Mir geht es nur ums Prinzip!
Und deine Reaktionen zeigen auch ganz gut, welche innere Einstellung Du hast!
:) Nicolaus schrieb:
Ich nehme nunmal Anstoß daran, wenn Du hier quasi einforderst, dass nach deiner Meinung ein jeder, der sich als Gottergeben betrachtet, ein Bekenntnis ablegen solle, dass er Muslim sei!
oat schrieb:Ich fordere rein gar nix ein. Das ist auf deinem Mist gewachsen.
Du hast ein großes unüberwindbares Problem damit, warum auch immer...
Neee, iss klar. Du forderst gar nichts ein. Nur sollte deiner Meinung nach:
jeder der sich zu Gott bekennt [...], sich als MUSLIM zu bekennen /null Problemo (haben)
Das ist die Quitessenz Deiner Aussage. Oder noch anders ausgedrückt: Es sollte kein Problem sein, dass sich jeder der sich zu Gott bekennt als MUSLIM bekennen soll!
Das ist zumindest das, was ich daraus lese!
Problematisch ist das allerdings nur weil:
Nicolaus schrieb: Denn damit würde ich automatisch zum Islam konvertieren und das möchte ich nicht!
oat schrieb:Naja, du hast halt n Problem mit Religionszugehörigkeiten.
dabei schreibst ja selber, dass es vor Gott Schnitte ist.
Vor allem hätte ich ein Problem damit, mich als MUSLIM zu bekennen, nur weil ich mich zu Gott bekenne. Denn das sind für mich zwei Paar Schuhe!
Ich kann mich als Christ genausogut zu Gott bekennen! Dafür muss ich noch lange kein Muslim werden!
Das es vor Gott keine Rolle spielt, welcher Religion man angehört heißt ja nicht, dass es bei uns Menschen keine Rolle spielt. Ich kann mich nunmal nicht mit jeder Religion identifizieren!
oat schrieb:Gottesfürchtig bedeutet aber genau das, was du anprangst, nähmlich das
zu tund, was vor Gott wichtig ist....logisch eigentlich...wird meiner Ansicht nach
eigentlich auch so in der Bibel rübergebracht.
Ich prangere weder an, dass sich jemand zu Gott bekennt, noch dass er sich als Gottesfürchtig betrachtet, aber ich prangere an, dass nach Deiner Meinung jeder, der sich zu Gott bekennt, sich gleich als MUSLIM bekennen soll!
Und das zu tun was vor Gott wichtig ist, sind Gute Werke verrichten. Dagegen habe ich auch nichts und das prangere ich auch nicht an. Mit sich zum MUSLIM zu bekennen hat das alles überhaupt rein gar nichts zu tun! Oder meinst, nur MUSLIME würden gute Werke verrichten können?
Nicolaus schrieb:
Na, so bescheiden ist deine Meinung allerdings nicht, wie du sie hier darstellst. Offensichtlich ist dir nicht bewusst, wie viel Zündstoff in deiner Meinungsäusserung steht?
oat schrieb:Nö, weils da rein gar keinen Zündstoff gibt, außer in den Köpfen mancher Leute,
die sich dann daran heiß machen, und in die Luft zu gehen meinen...
Absoluter Käse, was du da mal wieder schreibst.
Nee, iss klar. Für einen Muslim ist das natürlich auch kein Zündstoff, andere aufzufordern, weil sie sich zu Gott bekennen, sich auch gleich als MUSLIM bekennen zu sollen! Je mehr das tun würden um so besser, schon klar
:)Deine Werturteile ob etwas Käse ist oder nicht, was ich schreibe, kannste dir indessen sparen. Das sowieso alles was Dir gegen den Strich geht immer Käse ist, ist sowieso klar
:)So, nochmal: Warum schreibst du nicht:
Nicolaus schrieb: Wer sich zu Gott bekennt, hätte kein Problem sich als Gottergebener zu bezeichnen?
oat schrieb:Wenn du jetzt noch den Schalter in deinem Kopf umlegen würdest, würdest du WISSEN , dass dies genau der Inhalt meines Geschrieben aussagt
Eben nicht! Du möchtest, dass man sich dann als MUSLIM bekennt! Und das ist ein Unterschied! Und den kennst du auch ganz genau. Warum tust du eigentlich so naiv, als wäre dir das nicht klar, oder bist du wirklich so naiv?
Nicolaus schrieb:
In meiner Bibel steht das so:
"Ein Gräuel sind für den HERRN zweierlei Gewichtsteine, und trügerische Waagschalen sind nicht gut."
Ich kenn nur den:
Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß ist beides dem HERRN ein Gräuel.
Iss klar, nur was Du kennst ist auch wahr und richtig. Was in den Bibeln anderer steht, stimmt natürlich nicht ... lol
Mein Bibelzitat ist aus der revidierten Elberfelder, falls du es mal nachgoogeln willst
:) Nicolaus schrieb:
Das bezieht sich hier eindeutig nicht auf die verschiedene Bedeutung der Bezeichnung Muslim, sondern auf Kaufleute die mit betrügerischen Mitteln arbeiten wie zweierlei Gewichtssteinen und trügerischen Waagschalen, um mehr Profit machen zu können.
oat schrieb:Doch dieser Spruch findet auch in dieser Situation.
Denn auch einem Wort kann man mehrere Bedeutungen beimessen, oder eben
mit zweierlei Gewicht messen.
Und du tust genau das ...
Ich messe einem Wort nicht eigenmächtig mehrere Bedeutungen zu, sondern ich zeige lediglich auf, dass das Wort MUSLIM tatsächlich mehrere Bedeutungen hat! Etwas mehrere Bedeutungen zu geben ist etwas völlig anderes als die Tatsache, dass etwas mehrere Bedeutungen hat, aufzuzeigen!
Du drehst dir alles gerade so wie es dir passt!
oat schrieb:Wir haben hier in der einen Waageschale "Muslim" und in der anderen zweierlei Gewicht.
Der Spruch in der Bibel sagt aus, dass so etwas für Gott ein Greul ist.
Nö. Wir haben hier überhaupt keine Waagschalen. Wir haben ein Wort, das nennt sich "Muslim", welches mehrere Bedeutungen hat, nämlich zum einen: Ein sich Gott hingebender und zum anderen: Ein zum Islam sich bekennender und damit zum Propheten Mohammed und dem durch ihn geoffenbarten Koran als das Wort Gottes.
Das aufzuzeigen hat nichts mit zweierlei Maß messen zutun, sondern damit, anderen die Augen zu öffnen und die Wahrheit ans Licht zu bringen!
Das bestehtigst du auch:
Nicolaus schrieb:
FÜR GOTT ist die Religionszugehörigkeit nicht maßgebend!
Das hat doch gar nichts mit dem Bibelzitat zutun? Du hast dieses Zitat aus einem völlig anderen Zusammenhang gerissen, münzt es jetzt auf unsere Auseinandersetzung und meinst, ich würde damit das Bibelzitat bestätigen? Sag mal mit was für krummen Methoden willste eigentlich noch hier arbeiten? Was soll das?
oat schrieb:Das heißt ich als Gottesfürchtiger werde doch nicht mit zweierlei gewischt messen und
mich dafür entscheiden, was für Gott entscheident ist.
Ich brauche mich auch nicht für oder gegen etwas zu entscheiden, was für Gott entscheidend ist, denn das ist allein Gottes Sache. Damit habe ich gar nichts zutun.
Mit zweierlei Gewichten messen bedeutet, andere zu übervorteilen um eines schnöden Gewinns wegen. Das bezieht sich auf Kaufleute, die andere durch falsche Gewichte mehr zur Kasse bitten, um dadurh Profit zu machen. Bedeutet im Klartext: Man soll ehrlich und gewissenhaft handeln.
Was du da alles hinein interpretierst dient allerdings nur dazu, ein Bibelzitat für diese Auseinandersetzung mit mir zu Deinen Gunsten zu missbrauchen, es umzudeuten damit du mir etwas vorwerfen kannst und selbst als unbescholtener scheinbar Rechtschaffener aus der Sache rausgehen kannst.
oat schrieb:Und du gibst ja selber zu, was für Gott maßgebend ist.
Ich habe nur geschrieben, was für Gott nicht maßgebend ist, nicht was für Gott maßgebend ist. Und zugeben muss ich hier schonmal gar nichts, weil ich das was ich selbst geschrieben habe wohl kaum abstreite.
oat schrieb:Trotzdem ist dir das, was für Gott nicht maßgebend ist, wichtiger.
Wichtiger als was?
oat schrieb:Jetzt brauchst du nur noch 1+1 zusammen rechen
um auf das Ergebnis zu kommen, was wohl für einen Gottesfürchtigen
zählt.
Und das hieße dann? - Das einem Gottesfürchtigen die Religion egal wäre? Wenn ich das jetzt sage, würdest du mich genau darauf wieder festnageln und sagen: Wenn es dir egal wäre, kannste ja auch Muslim werden.... also ist es dir nicht egal.
Nun, dann kannst Du aber auch sagen: Wenn jemand Gottesfürchtig ist, braucht er sich daher auch nicht als Muslim zu bekennen, er kann sich auch als Christ bekennen, denn es ist ja egal
:) Nicolaus schrieb:
Und nochmal extra für Dich: Ich zweifle nicht daran, dass Jesus ein Gottergebener Mensch war. Ich zweifle aber daran, dass er gesagt haben soll: Ich bin ein Muslim!
oat schrieb:Ob er es nun gesagt hat oder nicht, dafür aber gelebt hat, Ist in
dem Falle irrelevant, da die Kernausage der Sache, trotz dem erhalten bleibt.
Nö, das ist keineswegs irrelevant. Es gibt überhaupt keine Kernaussage in dieser Hinsicht, weil Jesus so etwas gar nicht gesagt hat. Er hat Gottergeben gelebt. Du machst dann daraus, er sei Muslim gewesen und habe gesagt, er sei ein Muslim. Aber das ist wiederum auf Deinem Mist gewachsen!
Für mich macht das aber schon einen Unterschied, ob Du jemanden als Muslim bezeichnest oder dieser sich selbst! Von daher ist das für mich zumindest keineswegs irrelevant ob Jesus nun selbst gesagt hat, er sei ein Muslim, oder nicht!
Nicolaus schrieb:
Daran, dass Jesus ein Gottergebener war, zweifle ich auch gar nicht. Aber an der Behauptung, dass er gesagt habe: Ich bin ein Muslim. Zeig mir diese Bibelstelle, dann will ich´s dir glauben.
oat schrieb:Mit dieser oberflächlichen Herangehensweise, können wir die Sache
hier voll abhacken.
Ja iss mal wieder klar. Wenn du merkst, deine Behauptungen sind nicht weiter aufrecht zu erhalten, weil es schlichtweg so eine Bibelstelle gar nicht gibt, kann man die Sache dann abhaken. Sowas ist keine wirkliche Diskussionskultur!
Nicolaus schrieb:
So eine Bibelstelle wo Jesus sagte: Ich bin ein Muslim, gibt es gar nicht! Und Tommy hatte eine ganz andere Bibelstelle heraus gesucht. Da steht auch nichts davon drin, dass Jesus sagte: Ich bin ein Muslim.
Im Koran wird ermahnt, dass Gott den Menschen mit Verstand lobt.
Und darum kommen dann eben auch suren vor wie:
Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.
Ich find das in manchen Situationen immer wieder angenehm zu lesen. :)
Nee iss klar, ich frag nach einer Bibelstelle und du kommst mit dem Koran... lol
Du willst mich als Christen also mit einem Ungläubigen und mit Vieh vergleichen? Du setzt mich in Bezug zu der Koranstelle? Was du mit den Bibelzitaten machst, machst du anscheinend auch mit Koranzitaten recht gerne. Sie aus dem Zusammenhang reißen, auf die jeweilige Situation in der Du dich gerade befindest umzuinterpretieren und dein Gegenüber damit als das darstellen zu wollen, was der Koran hier gerade günstig hergeben kann? Um dich hierdurch mal wieder als scheinbar Rechtschaffenen aus der Affäre zu ziehen und dein Gegenüber zu Beleidigen und zu Diskriminieren? - Schäm Dich!