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Koran und Bibel im Vergleich

701 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Koran Bibel Glaube Nächstenliebe Lehre Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 12:39
@Onlyonecansave
@Materia
@oat

Hier mal ein paar Auszüge aus Wikipedia zum Begriff "Muslim":
Ein Muslim (arabisch ‏مسلم‎ muslim), auch Moslem, ist ein Angehöriger des Islam.
Wörtlich bedeutet das Wort „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“, analog zu „Islam – Hingabe (an Gott)“.
Muslim hat also einmal die Bedeutung: Angehöriger des Islam zu sein und im weiteren die Bedeutung: Der sich Gott Unterwerfende oder sich Hingebende.
Die Zahl der Muslime weltweit wird auf 1,57 Milliarden geschätzt. Damit sind sie nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft.
Muslim ist also auch eine Bezeichnung einer Religionsgemeinschaft und zwar jener, die dem Islam angehören. In einer anderen Art von Religionsgemeinschaft kommt der Begriff Muslim nicht vor!
Muslim ist, wer das islamische Glaubensbekenntnis (arabisch Schahada) im vollen Bewusstsein vor zwei volljährigen muslimischen Zeugen spricht.
Muslim ist also nicht nur eine arabische Bezeichnung für Gottergebenheit, sondern auch das Bekenntnis zum islamischen Glauben!
Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Orthodoxe Muslime glauben daran, dass der Koran das offenbarte Wort Gottes ist, das Mohammed durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.
Es ist also sogar unter jenen, die dem Islam angehören ein Selbstverständnis, dass ein Muslim Mohammed als Propheten anerkennt und der Koran als göttliche Offenbarung.
Nach islamischem Selbstverständnis ist jedes Neugeborene ein Muslim (siehe Fitra) und wird ggfs. erst später durch äußere Einflüsse (z.B. Erziehung) vom islamischen Glauben abgebracht.
Da Neugeborene noch gar kein Glaubensbekenntnis ablegen können, hat Muslim zu sein unter jenen, die dem Islam angehören die Bedeutung, dass jeder Mensch dem Grunde nach zunächst ein Muslim ist und als ein solcher bereits geboren wird, auch dies gilt als Selbstverständnis im Islam.
Abgrenzung zu Mu'min

Im Koran wird zwischen Muslimen, die sich rein formal zum Islam bekennen, und wirklichen Gläubigen (mu'min) unterschieden
Hier wird deutlich gemacht, dass der Koran selbst sogar zwischen den Muslims und den Mu´mins unterscheidet! Muslim ist demnach das rein formale Bekenntnis zum Islam und Mu´min ist der wirkliche Gläubige!
„Die Wüstenaraber sagten: „Wir glauben!“ Sage ihnen: „Ihr glaubt nicht. Sagt lieber: ‚Wir haben uns nur scheinbar ergeben‘ (den Islam angenommen). Der Glaube ist nicht in eure Herzen eingedrungen. Wenn ihr Gott und Seinem Gesandten gehorcht, belohnt Gott euch voll und ganz für eure Werke.“ Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit.
Die wahrhaft Gläubigen (mu'min) sind die, die sich zu Gott und Seinem Gesandten bekannt haben und keinen Zweifel hegen und mit ihrem Vermögen und ihrem Leben auf Gottes Weg kämpfen. Das sind die Rechtschaffenen.“

– Koran 49:14-15
„Wir haben den Islam angenommen“ (aslamnā), das Bekenntnis zum Islam, ist nur eine Äußerung (qaul = „Parole“), Glaube (īmān) dagegen ist sowohl Äußerung als auch Tat.
Ein Lippenbekenntnis sagt also nichts darüber aus, ob jemand, der sich als Muslim bekennt, auch ein solcher ist, sondern auch darin, wie er lebt, also durch die Äusserung und die Tat!
Die Sufis unterscheiden ebenfalls zwischen einem Muslim und einem „Gläubigen“. Nach ihrer Auffassung unterwirft sich ein Muslim lediglich äußerlich den Geboten Gottes, ein Gläubiger glaubt jedoch auch unerschütterlich daran und ist sich dessen bewusst, dass er ununterbrochen „vor seinem Schöpfer steht“.
Wenn innerhalb der muslimischen Gemeinschaft selbst solche Unterscheidungen hinsichtlich des Begriffs "Muslim" gemacht werden, dann werde ich das ja wohl auch dürfen. :)

Ich weiß daher gar nicht, was ihr eigentlich gegen meine Ansichten habt...


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 12:41
Mit Noah schwappt man über, damit läuft die Bibel wie der Koran auf.

Sein eigenes Gott verstehen mag schon richtig sein, aber wer oder was gibt denn vor was Gott sein soll, was Gott so alles können soll, welche Eigenschaften Gott besitzen soll oder wie Es (eine Wesenheit) zu denken pflegt?

Kann sich ein heranwachsender Mensch in einer Gesellschaftsstruktur entfalten ohne eins aufs Auge gedrückt zu bekommen?

Die neue Weltordnung, schon einmal etwas gehört davon ausser VT gewusel?
Wie äusserte sich damals der Papst dazu? Man möge die Weltreligionen sich selbst bleibend unter 1 Oberhaupt stellen. Das soll dann wer sein? Damit hat Rom aber ein ernsthaftes Problem, A) sind es nach wie vor Okkultisten, B) haftet an ihnen der Makel der Hure Babylons und C) der eigentliche Wusel bei der Sache, wurde oder wird bzw. ist Jesus = Gott. Andere Religionen betrachten oder akzeptieren Jesus als Prophet aber nicht als die Gottheit himself. Zumal es sich dabei um einen gestohlenen Gott handelt, den Gott von Vater Abraham. Wenn man von dort zu Moses geht trennen sich die Linien was aus Muslime und Juden Verwandte macht. Ansonsten nennt man es eigentlich den glaube Arabs und führt uns zum Samaritanischen Pentateuch


Schahāda

Wikipedia: Schahāda
Die Bedeutung der Schahāda, die als solche übrigens im Koran nicht vorkommt, wird erst in einem auf den Propheten Mohammed zurückgeführten Ḥadīṯ hervorgehoben
Unter Aufbau:
In der Forschung wird auch angenommen, dass der Ursprung dieses ersten Teiles der Bekenntnisformel möglicherweise auf samaritanische Vorbilder zurückzuführen ist.
Wikipedia: Samaritaner


Voila, es scheint wenn überhaupt nur einen, denselben Gott zu geben.
Vergleich gestellt nun habt euch alle lieb.


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 22:15
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Ich kenne deine Ansicht oder Meinung darüber inzwischen hinreichend!
Offensichtlich noch nicht.
Denn würdest du sie nun hinreichend kennen, würdest du nicht sowas von der
Stange lassen:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Aber nicht auf diese krumme Tour, anderen einreden zu wollen, wenn sie sich doch für Gottergeben halten, sich auch gleich zum Muslim zu bekennen!
Die Krumme Tour ist von DIR.

Ich teil einfach nur meine ganz bescheidene Meinung mit.
Ich teile sie mit.

NICHt, damit es jemand machen SOLL, wie DU mir versuchst
zu unterstellen. Sondern, ich teile einfach meine Meinung mit.
Das heißt, das ist meine innere Einstellung.

Mir ist es doch völligst buggie, ob es jemand tut.
Aber sollte es jemand machen, weiß ich, derjenige teilt meine innere Einstellung.
Hat die gleiche Einstellung wie ich auch.

Wo siehst du da eine Krumme Tour?
Wo siehst du da, ich sage dass es jemand so tun soll?
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Warum reicht es Dir nicht, wenn sich ein Gottergebener (gleich welcher Religion), der hier lebt, einfach nur in der deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?
Wo schreibe ich, dass es mir nicht reicht, wenn sich einer einfach nur in der
deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?

Wo liest du, dass es mir nicht reicht??????

Er kann es doch gern in deutsch sagen.
oder in sonst einer Sprache....ist mir doch reille.
Wenn er es mir mitteilt, dann weiß ich dann.
Die einzigen die darauf, warum auch immer solchen Anstoß nehmen, sind du @Nicolaus und andere.
Genau, ich und andere
mit "anderen" mein ich
Beitrag von behind_eyes (Seite 7)

Beitrag von pere_ubu (Seite 7)

und micha007

und die Reaktionen zeigen gut, welche innere Einstellung sie haben.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Ich nehme nunmal Anstoß daran, wenn Du hier quasi einforderst, dass nach deiner Meinung ein jeder, der sich als Gottergeben betrachtet, ein Bekenntnis ablegen solle, dass er Muslim sei!
Ich fordere rein gar nix ein. Das ist auf deinem Mist gewachsen.
Du hast ein großes unüberwindbares Problem damit, warum auch immer...
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Ich habe aber nichts dagegen, wenn sich ein Gottergebener als Gottergeben bezeichnet. Nur, ich möchte das nicht. Weil ich erstens mich selbst gar nicht für so Gottergeben halte und zweitens, wenn ich es wäre, möchte ich mich damit nicht brüsten.
Kann ich nachvollziehen.
Kann es aber auch wunderbar nachvollziehen, wenn es einer offen bekennt.
Aber ob im heimlichen oder offenem, Gott entscheidets.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Denn damit würde ich automatisch zum Islam konvertieren und das möchte ich nicht!
Naja, du hast halt n Problem mit Religionszugehörigkeiten.
dabei schreibst ja selber, dass es vor Gott Schnitte ist.
Gottesfürchtig bedeutet aber genau das, was du anprangst, nähmlich das
zu tund, was vor Gott wichtig ist....logisch eigentlich...wird meiner Ansicht nach
eigentlich auch so in der Bibel rübergebracht.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb: Für Dich wäre das natürlich nichts schlimmes, im Gegenteil je mehr Menschen bekennen würden: Ich bin ein Muslim, um so besser
Also, für dich zum Mitschreiben:
Mir ist es doch völlig buggie, ob sich jemand Muslim nennt oder nennen will
oder nicht. ABSOLUT BUGGGGGGGIEEEEEEEEEEEEEEEEE/RILLLLLLEEEE
ich hoffe es sitzt nun.

Deine, mal wieder, Unterstellung wächst einzig und allein auf DEINEM Mist.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Na, so bescheiden ist deine Meinung allerdings nicht, wie du sie hier darstellst. Offensichtlich ist dir nicht bewusst, wie viel Zündstoff in deiner Meinungsäusserung steht?
Nö, weils da rein gar keinen Zündstoff gibt, außer in den Köpfen mancher Leute,
die sich dann daran heiß machen, und in die Luft zu gehen meinen...

Absoluter Käse, was du da mal wieder schreibst.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Wer sich zu Gott bekennt, hätte kein Problem sich als Gottergebener zu bezeichnen?
Wenn du jetzt noch den Schalter in deinem Kopf umlegen würdest, würdest du WISSEN , dass dies genau der Inhalt meines Geschrieben aussagt.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:In meiner Bibel steht das so:

"Ein Gräuel sind für den HERRN zweierlei Gewichtsteine, und trügerische Waagschalen sind nicht gut."
Ich kenn nur den:
Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß ist beides dem HERRN ein Gräuel.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das bezieht sich hier eindeutig nicht auf die verschiedene Bedeutung der Bezeichnung Muslim, sondern auf Kaufleute die mit betrügerischen Mitteln arbeiten wie zweierlei Gewichtssteinen und trügerischen Waagschalen, um mehr Profit machen zu können.
Doch dieser Spruch findet auch in dieser Situation.
Denn auch einem Wort kann man mehrere Bedeutungen beimessen, oder eben
mit zweierlei Gewicht messen.

Und du tust genau das ...
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Ich weigere mich nicht generell Muslim im Sinne von Gottergeben zu verwenden. Aber ich weigere mich, mich selbst als Muslim zu bekennen und auch andere Menschen anderer Religionszugehörigkeit ausserhalb des Islam als Muslim zu bezeichnen.
Wir haben hier in der einen Waageschale "Muslim" und in der anderen zweierlei Gewicht.

Der Spruch in der Bibel sagt aus, dass so etwas für Gott ein Greul ist.

Das bestehtigst du auch:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:FÜR GOTT ist die Religionszugehörigkeit nicht maßgebend!
Das heißt ich als Gottesfürchtiger werde doch nicht mit zweierlei gewischt messen und
mich dafür entscheiden, was für Gott entscheident ist.

Und du gibst ja selber zu, was für Gott maßgebend ist.

Trotzdem ist dir das, was für Gott nicht maßgebend ist, wichtiger.

von daher passt ja auch deine Aussage über dich:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Und nochmal zum gefühlten Abermillionstenmale:
So eine krasse Überzogenheit....

Ich fand ja schon die Aussage "zum 1000ensten male..." immer schrecklich
aber Abermillionstenmale......
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Nicht maßgebend FÜR GOTT!
Jetzt brauchst du nur noch 1+1 zusammen rechen
um auf das Ergebnis zu kommen, was wohl für einen Gottesfürchtigen
zählt.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Und nochmal extra für Dich: Ich zweifle nicht daran, dass Jesus ein Gottergebener Mensch war. Ich zweifle aber daran, dass er gesagt haben soll: Ich bin ein Muslim!
Ob er es nun gesagt hat oder nicht, dafür aber gelebt hat, Ist in
dem Falle irrelevant, da die Kernausage der Sache, trotz dem erhalten bleibt.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Daran, dass Jesus ein Gottergebener war, zweifle ich auch gar nicht. Aber an der Behauptung, dass er gesagt habe: Ich bin ein Muslim. Zeig mir diese Bibelstelle, dann will ich´s dir glauben.
Mit dieser oberflächlichen Herangehensweise, können wir die Sache
hier voll abhacken.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:So eine Bibelstelle wo Jesus sagte: Ich bin ein Muslim, gibt es gar nicht! Und Tommy hatte eine ganz andere Bibelstelle heraus gesucht. Da steht auch nichts davon drin, dass Jesus sagte: Ich bin ein Muslim.
Im Koran wird ermahnt, dass Gott den Menschen mit Verstand lobt.
Und darum kommen dann eben auch suren vor wie:
Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.
Ich find das in manchen Situationen immer wieder angenehm zu lesen. :)


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 22:42
Zitat von oatoat schrieb:Im Koran wird ermahnt, dass Gott den Menschen mit Verstand lobt.
Weswegen.. Wenn ein Mensch Verstand hat , hat er es ja nicht von sich her aus.., sondern er hat dies von Gott in sich gelegt bekommen.

Wenn ein behinderter Mensch geboren wird, Naiv, und dumm.., wo er nichts für kann.., würde er dann nicht als Gegensatz von Gott geschimpft kriegen, wenn er Menschen lobt mit Verstand, wo der Verstand ein Geschenk Gottes ist ?

Liebe Grüße Euch alle in die Runde


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 22:52
@oat
Muslim zu sein bedeutet aber nicht nur dass man sich Gott ergibt..
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt.
der Letzte Prophet .. Christen erkennen ihn nicht an. Ich kann das ja auch nicht , dazu schrieb ich ja schon.


es bedeutet also nicht , jeder der Gott ergeben ist , ist auch gleich ein Muslim.

verstehe ich jetzt so.

Ich finde die Textstelle nicht mehr..
war sie von Dir oder von onlyonecansave..

Einer schrieb, einige Seiten vorher..

Jesus machte auch Fehler, oder war nicht perfekt ..

mit der Bibelstelle: Warum nennst Du mich gut . Ich bin nicht gut nur unser Vater ist gut.

Jesus war ohne Fehler, und es bedeutet .. Durch Jesus hat Gott gewirkt.., alles Gute ist aus Gott.. , ohne Gott.. wäre Jesus nie gewesen. Und wir auch nicht , alles was in uns gut ist .., da brauchen wir nicht sagen.. **ich bin gut** , nein Gott in uns ist gut . Alles Gute in uns ist aus Gott.

LG Euch


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 23:03
Zitat von leserinleserin schrieb:Weswegen.. Wenn ein Mensch Verstand hat , hat er es ja nicht von sich her aus.., sondern er hat dies von Gott in sich gelegt bekommen.
Natürlich, doch was nützten alles geschenke Gottes, wenn niemand sie würdigt und anerkennt.

meinst du daran hat Gott wohlgefallen?
Zitat von leserinleserin schrieb:Wenn ein behinderter Mensch geboren wird, Naiv, und dumm.., wo er nichts für kann.., würde er dann nicht als Gegensatz von Gott geschimpft kriegen, wenn er Menschen lobt mit Verstand, wo der Verstand ein Geschenk Gottes ist ?
Vor Gericht muss sich jeder vor Gott verantworten.
Zitat von leserinleserin schrieb:Muslim zu sein bedeutet aber nicht nur dass man sich Gott ergibt..
wie gesagt, ihr gebt ja nur eure Sichtweise wieder, bzw. die die ihr kennt.

Ich gebe auch die wider, die ich kenne.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt.
zitierst du dich selber damit?

ich kann dir ja auch mal ein Zitat hinpressen:
Jawohl. Wir sind gefährlich für die Umwelt und für unsere Mitmenschen.

Die meisten Menschen wissen nicht, worin es in der Bibel wirklich geht und wollen es auch gar nicht wissen. Deshalb ist es nicht fair und auch nicht mitmenschenfreundlich, wenn wir öffentlich rumbibeln.

Ja, es ist geradezu unsere Pflicht als Christen, sie davor zu schützen. Denn das ist wahre Nächstenliebe: Die anderen zu schützen, vor uns und unserem "Jesus liebt Dich"-Geschwaffel.
passt doch zu dir iregendwie... :D ;)
Zitat von leserinleserin schrieb:r Letzte Prophet .. Christen erkennen ihn nicht an. Ich kann das ja auch nicht , dazu schrieb ich ja schon.
kann ja jeder machen wie er denkt.

Im Koran ist auch die Rede von kommenden Proheten.

Zitat von leserinleserin schrieb:Ich finde die Textstelle nicht mehr..
war sie von Dir oder von onlyonecansave..

Einer schrieb, einige Seiten vorher..

Jesus machte auch Fehler, oder war nicht perfekt ..
jo
hier:
Beitrag von oat (Seite 7)
...
Und nun hier in diesem Thread...ich dikustiere mit @Nicolaus und dir @leserin
wo ihr genau das verneint und es so im Koran steht:
Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch)
Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als Muslim
zu bekennen.
Ihr aber seid dagegen.
Genau das was der Koran sagt.
Das macht den Koran so besonders.
...
und
Beitrag von oat (Seite 10)
8Aber Jesus sprach zu ihm:

Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.…
Damit gesteht Jesus, dass in ihm genauso Schlechtes ist
Und einzig Gott ist es wahrhaft Wert für gut genannt zu werden.


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 23:21
Zitat von oatoat schrieb:Natürlich, doch was nützten alles geschenke Gottes, wenn niemand sie würdigt und anerkennt.

meinst du daran hat Gott wohlgefallen?
ich danke jeden Tag Gott . Christen machen Lobpreis.
Zitat von oatoat schrieb:zitierst du dich selber damit?
nein
Wikipedia Quelle: Wikipedia: Muslim
Zitat von oatoat schrieb:Vor Gericht muss sich jeder vor Gott verantworten.
das steht im alten Bund anders.., so auch in der Tora..

Gott will unsere Sünden nicht mehr Gedenken.
Hebräer 8 ab vers 8
Dass dieser tatsächlich unvollkommen war, macht die Schriftstelle klar, an der berichtet wird, wie Gott sein Volk tadelt:»Der Tag kommt, sagt der Herr, an dem ich mit dem Volk von Israel und mit dem Volk von Juda einen neuen Bund schließen werde. 9 Er wird anders sein als der, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen hatte, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten führte. An jenen Bund haben sie sich nicht gehalten, weshalb ich mich von ihnen abgewandt habe, sagt der Herr. 10 Der zukünftige Bund jedoch, den ich mit Israel schließen werde, wird so aussehen: Ich werde – sagt der Herr – meine Gesetze in ihr Innerstes legen und werde sie in ihre Herzen schreiben. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. 11 Keiner muss seinen Mitbürger dann noch belehren, keiner mehr zu seinem Bruder sagen: ›Komm und lerne den Herrn kennen!‹ Nein, vom Kleinsten bis zum Größten werden alle mich kennen. 12 Denn ich werde ihnen alles Unrecht vergeben und werde nie mehr an ihre Sünden denken.«2 13 Indem Gott von einem neuen Bund spricht, erklärt er den ersten für veraltet. Was aber alt ist und ausgedient hat, wird bald ganz verschwinden.
@oat


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 23:32
Zitat von oatoat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als Muslim
zu bekennen.
Ihr aber seid dagegen.
Genau das was der Koran sagt.
Das macht den Koran so besonders.
wenn jeder Muslim die Bibel liest :-) und Jesus Wahrheit, als die Wahrheit betrachtet, dann ist er gottergeben.
in Johannes 14 ab Vers 6
Denn Jesus sagte:
6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen
@oat


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Koran und Bibel im Vergleich

05.01.2016 um 23:41
Zitat von oatoat schrieb:Damit gesteht Jesus, dass in ihm genauso Schlechtes ist
Und einzig Gott ist es wahrhaft Wert für gut genannt zu werden.
nein Jesus sagt damit , dass alles was gut in uns ist , von/ aus Gott ist.

er sagt damit ohne Gott geht nichts.

dass er nicht schlecht war.. steht hier.. Matthäus 5 ab vers 17
Denkt nicht, ich sei gekommen,
um das Gesetz und die Propheten aufzuheben.
Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Jesus sagt, er erfüllt das Gesetz und mit dem oberen Zitat bestätigt er , dass sein Vater durch ihn alle Werke tut.

Deswegen erkennen wir ja die Herrlichkeit Gottes in Jesus

und das steht hier geschrieben..

ab Johannes 14
1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
4 Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.
5 Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
9 Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.
@oat man kann dieses nicht einfach übersehen.

Jesus ist sehr deutlich , dass nach ihm niemand kommt.. dem wir folgen sollen
Zitat von leserinleserin schrieb:6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen
nicht durch Mohammed.., durch Jesus kommt man zum Vater.


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 00:03
@leserin
Die Muslime versuchen gar nicht durch Muhammad zum Vater zu kommen, sondern durch Gerechtigkeit, Ehrlichkeit , Liebe und gute Taten. Das sind alles Attribute Gottes, und es ist ja wohl logisch, dass man zu Gott kommt, wenn man Seine Attribute verkörpert. Das wäre schon komisch, wenn ein Muslim, der Gott liebt, 5 mal mit dem Herz betet, Almosen gibt, gerecht und wahrhaftig ist (Also dem König Jesus sehr ähnlich ist), seinen Platz bei Satan findet, obwohl er mit Satan nichts zutun hat. Ich kann mit diesem Exklusivparadigma der Christen und auch Muslime nichts anfangen.

Wenn du durch Jesus zum Vater kommst, dann freue ich mich natürlich für dich. Ich denke, aber nicht, dass der Vers so gemeint ist, wie du ihn verstehst. Schon allein wörtlich interpretiert, bietet der Vers viel Spielraum, wie Muslime trotzdem zum Vater kommen können. Zum Beispiel steht der Satz in der Präsensform. Wenn Jesus und Muhammad der Weg sind, dann würde Jesus natürlich nur von sich selbst als Weg sprechen, weil es Muhammad gar nicht gab.

Ich denke eher, dass der Vers sich auf Jesus kulturelle Situation und Mission bezieht. Damals dachte man, dass man zu Gott kommt, wenn man den jüdischen Gelehrten folgt, und Jesus verachtet. Aber Jesus hat das richtig gestellt. Es gab damals keinen vernünftigen Weg, zu Gott zu kommen, ausser Jesus, weil die anderen Religionen mit der Zeit fehlgeleitet waren. Jesus hat die wahre Religion wiederhergestellt, und deshalb war NUR ER der Weg die Wahrheit und das Leben, und NUR IHM zu folgen konnte Erlösung bringen. Konnte man zu Gott kommen, indem man Jesus Hatern gefolgt ist? Wohl kaum.

Dazu gibt es eigentlich noch viel zu sagen, aber ich rede vielleicht später weiter. Man kann den Vers so verstehen wie du, und das ist auch okay so :) Ich als Bibelgläubiger, glaube aber dennoch, dass der Heilige Quran das Wort Gottes ist, eine Gnadengabe Gottes, und ein gerader Pfad.


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 00:14
für mich steht schon in Frage, ob Mohammed, ein Gesandter Gottes war.

Ich kenne den Koran nur wenig, mir ist die Bibel sehr vertraut. Gerechtigkeit und gute Taten tut man automatisch, wenn man Gott liebt. Mit dem Herzen bete ich öfter als 5 Mal am Tag Almosen geben wir gerne, mein Mann und ich,

und der Herr hat das auch schon belohnt.
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:einen Platz bei Satan findet, obwohl er mit Satan nichts zutun hat.
das habe ich nicht verstanden. Mein Platz ist bei Gott. Gott hat mir gesagt vor Jahren, ich darf erst wieder kommen, wenn ich keine Schmerzen mehr habe. Daran glaube ich, denn Gott bricht sein Wort nicht.
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Ich denke eher, dass der Vers sich auf Jesus kulturelle Situation und Mission bezieht.
ich glaube weil Jesus die richtige Lehre lehrt, und wie er sagte, er war um das Gesetz zu erfüllen.., denn das wurde ja auch schon im Jesaja vorhergesagt von Gott.
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb: Heilige Quran das Wort Gottes ist, eine Gnadengabe Gottes, und ein gerader Pfad.
für mich ist der gerade Pfad die Lehre Jesus und mein Vertrauen zu ihm, dass er das Gesetz erfüllt hat.

Wäre der Koran so hmm richtig..,dann wäre Jesus sein Weg , sein Leben umsonst gewesen.

LG Dir@Onlyonecansave


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 00:29
2. Erschuf den Menschen aus einem Klumpen Blut.
das steht in der Tora und in der Bibel anders.
22. Die schlimmsten Tiere vor Allah sind die Taubstummen, die nicht begreifen.
das glaube ich auch nicht

Jesus hat kranke Menschen geheilt.. und auch da den Willen Gottes vertreten.
69. So esset von dem, was ihr (im Krieg) gewonnen habt, wie erlaubt und gut, und fürchtet Allah. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
das widerspricht sich dem Gebot , Du sollst nicht stehlen. **dumm schaut**

sorry, das ist nicht die Nächstenliebe, die alle Gebote Gottes Beinhalten.
20. Die, welche glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut kämpfen für Allahs Sache, die nehmen den höchsten Rang ein bei Allah, und sie sind es, die Erfolg haben
das glaube ich auch nicht..

Gott ist allmächtig, er hat auch Sodom und Gomorra ohne Menschen vernichtet . Ausserdem soll man das Schwert nicht erheben, wenn man nicht dadurch umkommen will.

da werden Dinge verdreht.., die sich nicht mit den Geboten Gottes vereinen lassen.. Du sollst nicht morden.

Sorry.. ich glaube dem Nicht. Ich weiß was die Gebote beinhalten..und sie dienen der Nächstenliebe.

LG Dir


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06.01.2016 um 00:34
91. Kein Tadel trifft die Schwachen und die Kranken und diejenigen, die nichts zum Ausgeben finden, wenn sie nur gegen Allah und Seinen Gesandten aufrichtig sind. Kein Vorwurf trifft jene, die Gutes tun – und Allah ist allverzeihend, barmherzig -,
22. Die schlimmsten Tiere vor Allah sind die Taubstummen, die nicht begreifen.
das glaube ich auch nicht
Jesus sagte, Blinde werden sehend werden..

Ich schau morgen wieder rein..@Onlyonecansave
@oat
@Nicolaus
@pere_ubu
@Tommy57
@sin7


gute Nacht LG Euch :-)


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06.01.2016 um 00:41
Zitat von leserinleserin schrieb:Wäre der Koran so hmm richtig..,dann wäre Jesus sein Weg , sein Leben umsonst gewesen.
In keinster Weise. Jesu Perfektion strahlt noch immer und Seine Botschaft bringt heute auf der ganzen Welt viele Menschen zu Gott.
Zitat von leserinleserin schrieb:das steht in der Tora und in der Bibel anders.
Das steht in der Bibel soweit ich weiss gar nicht drin. In der Bibel steht doch nur wie Adam erschaffen wurde, aus Erde.

Dieser Vers im Koran bezieht sich eher auf das Embryo im Mutterleib, wofür im 7. Jhd Klumpen Blut eine gute Metapher war. Das Wort hat aber auch andere Bedeutungen.
Zitat von leserinleserin schrieb:22. Die schlimmsten Tiere vor Allah sind die Taubstummen, die nicht begreifen
Das bezieht sich natürlich nicht auf Behinderte. Es bezieht sich zB auf diese Menschen die Jesus ermordet haben, oder Atombomben auf Städte geschmissen haben.
Zitat von leserinleserin schrieb:das widerspricht sich dem Gebot , Du sollst nicht stehlen. **dumm schaut**
Es gibt kein Gebot gegen Krieg im AT und Gott wird sogar ein Krieger genannt. Kriegsbeute ist nicht Diebstahl. Im Islam gibt es auch ein Gebot gegen Diebstahl.
Zitat von leserinleserin schrieb:das glaube ich auch nicht..
Ich glaube dass ein Krieg auch ehrenhaft sein kann. Mord ist eine geplante Tötung um sich irgendeinen Vorteil zu verschaffen. Mord hat wenig mit Krieg zutun.

Du antwortest nie auf das was ich jetzt wieder schreiben werde.

Wenn eine Armee bei dir einmarschiert um deine Männer zu töten und die Frauen zu quälen und vergewaltigen, dann wäre dumm dastehn eine Sünde. Liebe verteidigt seine Geliebten Menschen. Wenn jemand die anderen Menschen nocht verteidigt dann liebt er sie nicht.

Wäre es deiner Meinung nach wirklich eine gute Tat, dazustehen und zuzugucken wie deine Familie vergewaltigt wird?


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 00:55
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Ich glaube dass ein Krieg auch ehrenhaft sein kann. Mord ist eine geplante Tötung um sich irgendeinen Vorteil zu verschaffen. Mord hat wenig mit Krieg zutun.
ich glaube der Lehre Jesus.. liebe Deinen Nächsten.. und er lehrt die Feindesliebe. Kein Krieg der Welt @Onlyonecansave kann ehrenhaft sein. Kein Krieg ist ein guter Krieg, und kein Krieg ist ein heiliger Krieg. wir sollen für unsere Feinde beten und ihnen Gutes tun.

und wenn wir das nicht halten können, regiert Rache und Hass.. Kein Krieg der Welt kann ehrenhaft sein
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wenn eine Armee bei dir einmarschiert um deine Männer zu töten und die Frauen zu quälen und vergewaltigen, dann wäre dumm dastehn eine Sünde. Liebe verteidigt seine Geliebten Menschen. Wenn jemand die anderen Menschen nocht verteidigt dann liebt er sie nicht.
wenn Gott es nicht will.., dann versuche ich nicht zu verteidigen. Tu ich es doch, habe ich ein Gebot gebrochen.


LG Dir so jetzt aber , gute Nacht @Onlyonecansave schlaf gut später


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oat ehemaliges Mitglied

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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 11:23
Hallo leserin
Zitat von leserinleserin schrieb:das steht im alten Bund anders.., so auch in der Tora..
alter Bund? oder neuer:
Hebräer - Kapitel 8
Der Mittler des neuen Bundes
Die Briefe kenn ich noch nicht hab ich noch nicht gelesen.
In dem Ende der Bibel sehe ich die vom
Gefühl dünnste stelle im Eis.
Und bei Jesus geht hervor, wie sich Jesus
unverständlich über den schwachen Verstand und Glauben seiner Jünger
äußert...
Zitat von leserinleserin schrieb:Gott will unsere Sünden nicht mehr Gedenken.
Das halte ich Blödsinn.

Denn da braucht es kein einziges Gesetz mehr
Kann jeder Sünden wie er Lust hat, ohne Konsequenz vor Gott.

Jeder mit nem Funken Verstand müsste erkennen, dass dies
so keinen Sinn ergibt.
Wenn jemand sowas schreibt, dann nur um das Gesetz aufheben zu wollen.
Oder überschwenglich Großzügich zu sein.

Und der Koran sagt zu so etwas.

Spende, doch sei nicht verschwenderisch. Denn wer verschwenderisch ausgibt
dessen Hand wird von Satan verführt. Finde daher die Mitte um Rechtschaffend zu sein.
oder
diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleißigen, haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben, und sollen nicht traurig sein
Und hier zitierst du ja selber Jesus:
Zitat von leserinleserin schrieb:Denkt nicht, ich sei gekommen,
um das Gesetz und die Propheten aufzuheben.
Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Denkt NICHT er sei gekommen das Gesetz aufzuheben....
Er sagt das zu den anderen, wie als würden sie es erwarten.
zitierst du dich selber damit?
nein
Wikipedia Quelle:
Im Koran heißt es, vor Gericht wird keine Fürsprache oder Beistand einer anderen
Seele akzeptiert.
Das heißt, sich auf andere zu berufen, kommt man im keinen Falle durch.

Das ist ungefähr so wie, wenn man stiehlt und dann wenn man zur Konsequenz gezogen wird, behauptet, der andere hat es ja gesagt so zu tun....

Du hast ja auch mein Zitat über den Christ. Willst du dein
Zitat akzeptieren, dann nimm auch meins für wahr.
Wirst du jedoch sicher nicht wollen.
Zitat von leserinleserin schrieb:wenn jeder Muslim die Bibel liest :-) und Jesus Wahrheit, als die Wahrheit betrachtet, dann ist er gottergeben.
Auch du wiegst mit zweierlei Gewicht...dies verabscheut Gott.
Und du schreibst "wenn jeder" ... "dann ist er" = "wenn alle, dann einer"

Der Koran fordert indirekt auf, die Bibel und heiligen Schriften
zu kennen und auf die Proheten zu hören.
die Frommen, die an die dir herabgesandte Offenbarung, sowie an die Heiligen Schriften, die vor dir herabgesandt wurden, und an das Jenseits glauben.
Wenn ihnen gesagt wird: "Glaubt an die Offenbarung, die Gott herabgesandt hat!" antworten sie: "Wir glauben nur an das, was uns früher (in der Thora) herabgesandt worden war." Sie leugnen alles andere. Sie leugnen die Wahrheit, die ihre Schrift bestätigt. Sage ihnen: "Warum habt ihr die Propheten Gottes getötet, wenn ihr wirklich an das euch Offenbarte glaubt?"
.
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Die Muslime versuchen gar nicht durch Muhammad zum Vater zu kommen, sondern durch Gerechtigkeit, Ehrlichkeit , Liebe und gute Taten.
So siehts aus.
So wie Jesus es tat, doch immer mit dem Fingerzeig auf Gott.

so wie:
Zitat von leserinleserin schrieb:nein Jesus sagt damit , dass alles was gut in uns ist , von/ aus Gott ist.

er sagt damit ohne Gott geht nichts.
Genau, er sagt, NICHT ICH, sondern GOTT.

Jesus empfing den heiligen Geist von Gott, nach seiner Waschung/Taufe.



@Onlyonecansave trifft es eigentlich perfekt mit seinen vorletzten Beitrag.


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 12:07
@oat
Nicolaus schrieb:
Ich kenne deine Ansicht oder Meinung darüber inzwischen hinreichend!
Offensichtlich noch nicht.
Denn würdest du sie nun hinreichend kennen, würdest du nicht sowas von der
Stange lassen:

Nicolaus schrieb:
Aber nicht auf diese krumme Tour, anderen einreden zu wollen, wenn sie sich doch für Gottergeben halten, sich auch gleich zum Muslim zu bekennen!
Was ich schreibe und warum ich es schreibe, werde ich wohl wissen. Wenn du daraus für Dich interpretierst, ich würde deine Ansicht oder Meinung deswegen darüber noch nicht hinreichend kennen, dann interpretierst du es eben falsch. Da kann ich aber nix für. :)
Zitat von oatoat schrieb:Die Krumme Tour ist von DIR.
Nö, ist sie nicht. Denn ich erwarte nicht, dass sich jemand, nur weil er Gottergeben ist, sich gleich als Muslim bekennen soll! Das hast Du nämlich geschrieben!
Zitat von oatoat schrieb:Ich teil einfach nur meine ganz bescheidene Meinung mit.
Ich teile sie mit.
Ach, was du nicht sagst? Ich teile hier mit dem was ich schreibe im übrigen auch meine Meinung mit. Ob sie bescheiden ist oder nicht, lass ich mal dahin gestellt sein.
Zitat von oatoat schrieb:NICHt, damit es jemand machen SOLL, wie DU mir versuchst
zu unterstellen. Sondern, ich teile einfach meine Meinung mit.
Das heißt, das ist meine innere Einstellung.
Ach nein? Warum dann, wenn es keiner tun soll, so wie du es deiner Meinung nach gerne hättest? Das es deine innere Einstellung ist, das ist mir schon klar. Denn meine innere Einstellung würdest du hier bestimmt nicht in deinem Namen schreiben. Sowas versteht sich ja wohl von selbst.
Zitat von oatoat schrieb:Mir ist es doch völligst buggie, ob es jemand tut.
Aber sollte es jemand machen, weiß ich, derjenige teilt meine innere Einstellung.
Hat die gleiche Einstellung wie ich auch.
Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass es dir buggie ist.
Aber eines wisse: Deine Einstellung kann und will ich nicht mit Dir teilen. Ich habe eben eine andere Einstellung. Ich hoffe, du kannst damit umgehen?
Zitat von oatoat schrieb:Wo siehst du da eine Krumme Tour?
Wo siehst du da, ich sage dass es jemand so tun soll?
Die krumme Tour ist die, dass wenn jemand sich als Muslim bekennt, er sich selbst damit sozusagen zum Islam konvertiert, weil er damit eben nicht nur aussagt, dass er ein Gottesfürchtiger Mensch ist, sondern auch, dass er laut Definition aus Wikipedia:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Orthodoxe Muslime glauben daran, dass der Koran das offenbarte Wort Gottes ist, das Mohammed durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.
Wer bekennt, dass er ein Muslim ist, bekennt sich damit zum Islam! Das allerdings verschweigst du hier! Stattdessen behauptest du, es sei lediglich ein Ausdruck von Gottergebenheit. Das ist die krumme Tour!

Und woran ich sehe, dass Du damit aussagst, dass das jemand tun soll, ergibt sich aus dem, was du geschrieben hast:
Zitat von oatoat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als Muslim zu bekennen.
Wenn es aber gar nicht von Dir beabsichtigt wäre, dass das jemand sagt, warum schreibst du es dann überhaupt?

Warum reicht es Dir nicht, wenn sich ein Gottergebener (gleich welcher Religion), der hier lebt, einfach nur in der deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?
Zitat von oatoat schrieb:Wo schreibe ich, dass es mir nicht reicht, wenn sich einer einfach nur in der
deutschen Ausdrucksform als Gottergebener bezeichnen würde?

Wo liest du, dass es mir nicht reicht??????
Na hier schreibst Du es doch selbst:
Zitat von oatoat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als MUSLIM zu bekennen
(Die Großschrift ist zur besseren Verdeutlichung von mir).

Dir geht es also darum, dass sich Gottergebene gleich als MUSLIME bekennen sollen! Ansonsten hieße der Satz nämlich so:

"Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo sich Gottergebener zu nennen."

Aber nein, das reicht dir eben nicht. Da muss "Muslim" stehen und noch dazu, dass er sich gleich als Muslim "bekennt"! Ein Bekenntnis ist aber noch was anderes als wenn das einfach nur jemand sagt. Ein Bekenntnis als Muslim zu absolvieren gleicht einer Konvertierung zum Islam! Und das ist in Wahrheit das, was deiner Meinung nach jeder tun soll, der sich zu Gott bekennt! Und das ist die krumme Tour dabei!
Zitat von oatoat schrieb:Er kann es doch gern in deutsch sagen.
oder in sonst einer Sprache....ist mir doch reille.
Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass es dir reille ist, ob jemand sagt, er sei ein Gottergebener oder ob er sich als Muslim bekennt.
Die einzigen die darauf, warum auch immer solchen Anstoß nehmen, sind du @Nicolaus und andere.
Genau, ich und andere

mit "anderen" mein ich
Diskussion: Koran und Bibel im Vergleich (Beitrag von behind_eyes)

Diskussion: Koran und Bibel im Vergleich (Beitrag von pere_ubu)

und micha007

und die Reaktionen zeigen gut, welche innere Einstellung sie haben.
Mir ist es völlig gleich, wen du mit "anderen" meinst. Ich stehe zu meiner Ansicht und ich stehe damit jedenfalls nicht alleine da. Und selbst wenn es so wäre, das spielt für mich keine Rolle. Mir geht es nur ums Prinzip!

Und deine Reaktionen zeigen auch ganz gut, welche innere Einstellung Du hast! :)
Nicolaus schrieb:
Ich nehme nunmal Anstoß daran, wenn Du hier quasi einforderst, dass nach deiner Meinung ein jeder, der sich als Gottergeben betrachtet, ein Bekenntnis ablegen solle, dass er Muslim sei!
Zitat von oatoat schrieb:Ich fordere rein gar nix ein. Das ist auf deinem Mist gewachsen.
Du hast ein großes unüberwindbares Problem damit, warum auch immer...
Neee, iss klar. Du forderst gar nichts ein. Nur sollte deiner Meinung nach:
jeder der sich zu Gott bekennt [...], sich als MUSLIM zu bekennen /null Problemo (haben)
Das ist die Quitessenz Deiner Aussage. Oder noch anders ausgedrückt: Es sollte kein Problem sein, dass sich jeder der sich zu Gott bekennt als MUSLIM bekennen soll!

Das ist zumindest das, was ich daraus lese!
Problematisch ist das allerdings nur weil:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb: Denn damit würde ich automatisch zum Islam konvertieren und das möchte ich nicht!
Zitat von oatoat schrieb:Naja, du hast halt n Problem mit Religionszugehörigkeiten.
dabei schreibst ja selber, dass es vor Gott Schnitte ist.
Vor allem hätte ich ein Problem damit, mich als MUSLIM zu bekennen, nur weil ich mich zu Gott bekenne. Denn das sind für mich zwei Paar Schuhe!

Ich kann mich als Christ genausogut zu Gott bekennen! Dafür muss ich noch lange kein Muslim werden!

Das es vor Gott keine Rolle spielt, welcher Religion man angehört heißt ja nicht, dass es bei uns Menschen keine Rolle spielt. Ich kann mich nunmal nicht mit jeder Religion identifizieren!
Zitat von oatoat schrieb:Gottesfürchtig bedeutet aber genau das, was du anprangst, nähmlich das
zu tund, was vor Gott wichtig ist....logisch eigentlich...wird meiner Ansicht nach
eigentlich auch so in der Bibel rübergebracht.
Ich prangere weder an, dass sich jemand zu Gott bekennt, noch dass er sich als Gottesfürchtig betrachtet, aber ich prangere an, dass nach Deiner Meinung jeder, der sich zu Gott bekennt, sich gleich als MUSLIM bekennen soll!

Und das zu tun was vor Gott wichtig ist, sind Gute Werke verrichten. Dagegen habe ich auch nichts und das prangere ich auch nicht an. Mit sich zum MUSLIM zu bekennen hat das alles überhaupt rein gar nichts zu tun! Oder meinst, nur MUSLIME würden gute Werke verrichten können?
Nicolaus schrieb:
Na, so bescheiden ist deine Meinung allerdings nicht, wie du sie hier darstellst. Offensichtlich ist dir nicht bewusst, wie viel Zündstoff in deiner Meinungsäusserung steht?
Zitat von oatoat schrieb:Nö, weils da rein gar keinen Zündstoff gibt, außer in den Köpfen mancher Leute,
die sich dann daran heiß machen, und in die Luft zu gehen meinen...

Absoluter Käse, was du da mal wieder schreibst.
Nee, iss klar. Für einen Muslim ist das natürlich auch kein Zündstoff, andere aufzufordern, weil sie sich zu Gott bekennen, sich auch gleich als MUSLIM bekennen zu sollen! Je mehr das tun würden um so besser, schon klar :)

Deine Werturteile ob etwas Käse ist oder nicht, was ich schreibe, kannste dir indessen sparen. Das sowieso alles was Dir gegen den Strich geht immer Käse ist, ist sowieso klar :)

So, nochmal: Warum schreibst du nicht:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb: Wer sich zu Gott bekennt, hätte kein Problem sich als Gottergebener zu bezeichnen?
Zitat von oatoat schrieb:Wenn du jetzt noch den Schalter in deinem Kopf umlegen würdest, würdest du WISSEN , dass dies genau der Inhalt meines Geschrieben aussagt
Eben nicht! Du möchtest, dass man sich dann als MUSLIM bekennt! Und das ist ein Unterschied! Und den kennst du auch ganz genau. Warum tust du eigentlich so naiv, als wäre dir das nicht klar, oder bist du wirklich so naiv?
Nicolaus schrieb:
In meiner Bibel steht das so:

"Ein Gräuel sind für den HERRN zweierlei Gewichtsteine, und trügerische Waagschalen sind nicht gut."
Ich kenn nur den:
Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß ist beides dem HERRN ein Gräuel.
Iss klar, nur was Du kennst ist auch wahr und richtig. Was in den Bibeln anderer steht, stimmt natürlich nicht ... lol

Mein Bibelzitat ist aus der revidierten Elberfelder, falls du es mal nachgoogeln willst :)
Nicolaus schrieb:
Das bezieht sich hier eindeutig nicht auf die verschiedene Bedeutung der Bezeichnung Muslim, sondern auf Kaufleute die mit betrügerischen Mitteln arbeiten wie zweierlei Gewichtssteinen und trügerischen Waagschalen, um mehr Profit machen zu können.
Zitat von oatoat schrieb:Doch dieser Spruch findet auch in dieser Situation.
Denn auch einem Wort kann man mehrere Bedeutungen beimessen, oder eben
mit zweierlei Gewicht messen.

Und du tust genau das ...
Ich messe einem Wort nicht eigenmächtig mehrere Bedeutungen zu, sondern ich zeige lediglich auf, dass das Wort MUSLIM tatsächlich mehrere Bedeutungen hat! Etwas mehrere Bedeutungen zu geben ist etwas völlig anderes als die Tatsache, dass etwas mehrere Bedeutungen hat, aufzuzeigen!

Du drehst dir alles gerade so wie es dir passt!
Zitat von oatoat schrieb:Wir haben hier in der einen Waageschale "Muslim" und in der anderen zweierlei Gewicht.

Der Spruch in der Bibel sagt aus, dass so etwas für Gott ein Greul ist.
Nö. Wir haben hier überhaupt keine Waagschalen. Wir haben ein Wort, das nennt sich "Muslim", welches mehrere Bedeutungen hat, nämlich zum einen: Ein sich Gott hingebender und zum anderen: Ein zum Islam sich bekennender und damit zum Propheten Mohammed und dem durch ihn geoffenbarten Koran als das Wort Gottes.

Das aufzuzeigen hat nichts mit zweierlei Maß messen zutun, sondern damit, anderen die Augen zu öffnen und die Wahrheit ans Licht zu bringen!
Das bestehtigst du auch:

Nicolaus schrieb:
FÜR GOTT ist die Religionszugehörigkeit nicht maßgebend!
Das hat doch gar nichts mit dem Bibelzitat zutun? Du hast dieses Zitat aus einem völlig anderen Zusammenhang gerissen, münzt es jetzt auf unsere Auseinandersetzung und meinst, ich würde damit das Bibelzitat bestätigen? Sag mal mit was für krummen Methoden willste eigentlich noch hier arbeiten? Was soll das?
Zitat von oatoat schrieb:Das heißt ich als Gottesfürchtiger werde doch nicht mit zweierlei gewischt messen und
mich dafür entscheiden, was für Gott entscheident ist.
Ich brauche mich auch nicht für oder gegen etwas zu entscheiden, was für Gott entscheidend ist, denn das ist allein Gottes Sache. Damit habe ich gar nichts zutun.

Mit zweierlei Gewichten messen bedeutet, andere zu übervorteilen um eines schnöden Gewinns wegen. Das bezieht sich auf Kaufleute, die andere durch falsche Gewichte mehr zur Kasse bitten, um dadurh Profit zu machen. Bedeutet im Klartext: Man soll ehrlich und gewissenhaft handeln.

Was du da alles hinein interpretierst dient allerdings nur dazu, ein Bibelzitat für diese Auseinandersetzung mit mir zu Deinen Gunsten zu missbrauchen, es umzudeuten damit du mir etwas vorwerfen kannst und selbst als unbescholtener scheinbar Rechtschaffener aus der Sache rausgehen kannst.
Zitat von oatoat schrieb:Und du gibst ja selber zu, was für Gott maßgebend ist.
Ich habe nur geschrieben, was für Gott nicht maßgebend ist, nicht was für Gott maßgebend ist. Und zugeben muss ich hier schonmal gar nichts, weil ich das was ich selbst geschrieben habe wohl kaum abstreite.
Zitat von oatoat schrieb:Trotzdem ist dir das, was für Gott nicht maßgebend ist, wichtiger.
Wichtiger als was?
Zitat von oatoat schrieb:Jetzt brauchst du nur noch 1+1 zusammen rechen
um auf das Ergebnis zu kommen, was wohl für einen Gottesfürchtigen
zählt.
Und das hieße dann? - Das einem Gottesfürchtigen die Religion egal wäre? Wenn ich das jetzt sage, würdest du mich genau darauf wieder festnageln und sagen: Wenn es dir egal wäre, kannste ja auch Muslim werden.... also ist es dir nicht egal.

Nun, dann kannst Du aber auch sagen: Wenn jemand Gottesfürchtig ist, braucht er sich daher auch nicht als Muslim zu bekennen, er kann sich auch als Christ bekennen, denn es ist ja egal :)
Nicolaus schrieb:
Und nochmal extra für Dich: Ich zweifle nicht daran, dass Jesus ein Gottergebener Mensch war. Ich zweifle aber daran, dass er gesagt haben soll: Ich bin ein Muslim!
Zitat von oatoat schrieb:Ob er es nun gesagt hat oder nicht, dafür aber gelebt hat, Ist in
dem Falle irrelevant, da die Kernausage der Sache, trotz dem erhalten bleibt.
Nö, das ist keineswegs irrelevant. Es gibt überhaupt keine Kernaussage in dieser Hinsicht, weil Jesus so etwas gar nicht gesagt hat. Er hat Gottergeben gelebt. Du machst dann daraus, er sei Muslim gewesen und habe gesagt, er sei ein Muslim. Aber das ist wiederum auf Deinem Mist gewachsen!

Für mich macht das aber schon einen Unterschied, ob Du jemanden als Muslim bezeichnest oder dieser sich selbst! Von daher ist das für mich zumindest keineswegs irrelevant ob Jesus nun selbst gesagt hat, er sei ein Muslim, oder nicht!
Nicolaus schrieb:
Daran, dass Jesus ein Gottergebener war, zweifle ich auch gar nicht. Aber an der Behauptung, dass er gesagt habe: Ich bin ein Muslim. Zeig mir diese Bibelstelle, dann will ich´s dir glauben.
Zitat von oatoat schrieb:Mit dieser oberflächlichen Herangehensweise, können wir die Sache
hier voll abhacken.
Ja iss mal wieder klar. Wenn du merkst, deine Behauptungen sind nicht weiter aufrecht zu erhalten, weil es schlichtweg so eine Bibelstelle gar nicht gibt, kann man die Sache dann abhaken. Sowas ist keine wirkliche Diskussionskultur!
Nicolaus schrieb:
So eine Bibelstelle wo Jesus sagte: Ich bin ein Muslim, gibt es gar nicht! Und Tommy hatte eine ganz andere Bibelstelle heraus gesucht. Da steht auch nichts davon drin, dass Jesus sagte: Ich bin ein Muslim.
Im Koran wird ermahnt, dass Gott den Menschen mit Verstand lobt.
Und darum kommen dann eben auch suren vor wie:

Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand.

Ich find das in manchen Situationen immer wieder angenehm zu lesen. :)
Nee iss klar, ich frag nach einer Bibelstelle und du kommst mit dem Koran... lol

Du willst mich als Christen also mit einem Ungläubigen und mit Vieh vergleichen? Du setzt mich in Bezug zu der Koranstelle? Was du mit den Bibelzitaten machst, machst du anscheinend auch mit Koranzitaten recht gerne. Sie aus dem Zusammenhang reißen, auf die jeweilige Situation in der Du dich gerade befindest umzuinterpretieren und dein Gegenüber damit als das darstellen zu wollen, was der Koran hier gerade günstig hergeben kann? Um dich hierdurch mal wieder als scheinbar Rechtschaffenen aus der Affäre zu ziehen und dein Gegenüber zu Beleidigen und zu Diskriminieren? - Schäm Dich!


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oat ehemaliges Mitglied

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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 12:11
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Sie aus dem Zusammenhang reißen
Guten Morgen, doch das Tust du die ganze mit mit dem von mir Geschriebenem.
Du unterstellst mir Dinge, die ich gar nicht so geschrieben hab.
Du verstehst nicht was ich geschrieben habe, wiegst mit zweierlei Gwewicht.
Behauptest du seist nicht wirklich Gottesfürchtig und deshalb ist dir
das was Gott wichtiger ist nicht wichtiger.


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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 12:17
@oat

Von Dir höre ich immerzu nur Beleidgungen und Unterstellungen! Du verdrehst alles nach deinem Gusto! So wird das nix mit Diskutieren! Auf so ein Niveau hab ich keinen Bock mehr!


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sin7 ehemaliges Mitglied

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Koran und Bibel im Vergleich

06.01.2016 um 12:35
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Wer bekennt, dass er ein Muslim ist, bekennt sich damit zum Islam! Das allerdings verschweigst du hier! Stattdessen behauptest du, es sei lediglich ein Ausdruck von Gottergebenheit.
und genau deswegen "eskaliert" das hier auch so, verständlicherweise.

wieso verstehst du das denn nicht @oat

aber vielleicht besser, dass die Diskussion jetzt ein Ende hat^^


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