@oat Wen meinst du denn jetzt konkret mit Lügner?
oat schrieb:Der, der anderes Vorgibt als er wirklich ist, der Lügner eben.
Ok, das lasse ich mal so stehen
:)Das kann man auf Muslime aber genauso beziehen wie auf Christen, wenn sie nur den jeweiligen Namen einer Religion tragen, aber nicht danach leben.
oat schrieb:Gottergeben = blau
Muslim = blau
du aber behauptest
Muslim = grün
Gottergeben = blau
Erste Gleichung akzeptiert. Zweite Gleichung nicht unbedingt. Das kann stimmen, muss es aber nicht in jedem Falle, siehe Beispiel Lügner oben ^^ - Fühle Dich selbst dabei aber bitte nicht angesprochen, ich meine hier diese islamischen Terroristen, die den Namen Allah für ihre politischen Zwecke missbrauchen!
Es kann also eine Einheit bilden, dass Muslime Gottergeben sind, es können aber auch zwei Paar Schuhe sein, dass sie nur vorgeben Muslime zu sein, aber nicht im Sinne eines Muslims, also eines Gottergebenen handeln. Oder dass sie so verblendet sind, dass sie sich zwar für einen Muslim halten, im Grunde genommen aber nur dem Gott der Gewalt und dem Terror dienen und das ist sicher nicht der wahre Gott. Wenn sie diesem verfallen und ergeben sind, dann sind sie wohl sehr irregeleitet.
Und erstens ist nicht jeder, der sich Muslim nennt auch wirklich Gottergeben und zweitens ist auch nicht jeder, der Gottergeben ist, ein Muslim.
oat schrieb:Ich sag ja, reines Verpackungsdenken.
Dann bist du auch kein Christ.
Die Verpackung sollte eigentlich zusammen mit dem Inhalt stimmig sein. Kann ich was dafür, dass manche, die sich Muslime nennen, nur den Namen einer Religion dazu missbrauchen, Hass, Gewalt und Terror zu sähen und in Wahrheit damit einem ganz anderen Gott dienen?
Ob ich ein Christ bin oder nicht, kannst Du gar nicht beurteilen. Oder kennen wir uns persönlich? Woran machst Du das bei mir denn jetzt fest? Kennst Du mein Leben, meinen Glauben, meine Gedanken und mein Handeln?
Mir ist kein Muslim bekannt, der einen Atheisten, der gar nicht an Gott glaubt, als Muslim bezeichnen würde!
oat schrieb:So klingt das absolut irregeleitet.
Schreib das jetzt einfach mal in rein Positiver Form, und du wirst die Wahrheit erkennen.
In absolut positiver Form? Ok, dann hieße das so:
Mir ist ein Muslim bekannt, der einen Atheisten, der an Gott glaubt, als Muslim bezeichnen würde
:)Das ist aber Quatsch, weil wenn ein Atheist an Gott glaubt, kein Atheist mehr ist.
Und wenn ich von "die Muslime" spreche, meine ich die Muslime, die ich persönlich kenne. Und ich kenne wie gesagt keinen, der so etwas sagen würde. ^^
leserin schrieb am 20.11.2015:Ich?
Kennen wir uns denn persönlich? Ich meine, sind wir uns schonmal im realen Leben begegnet? Ich glaube nicht.
Von daher habe ich auch nicht gesagt, dass Du "ihr Muslime" seid.
oat schrieb:Doch, hast du.
Dann gib mir mal die entsprechende Textstelle als Zitat von mir, aber bitte im Gesamtzusammenhang!
oat schrieb:Aber warum bin ich Muslim?
Das musst Du mich nicht fragen. Woher soll ich wissen, warum Du Muslim bist? Diese Frage kannst nur Du Dir selber beantworten!
oat schrieb:Und warum bin "ICH" "IHR"?
Das habe ich nicht gesagt.
Klar, für Dich ist alles Falsch was ich sage und was Du sagst ist natürlich allein und einzig wahr und richtig
oat schrieb:Meinst du das ernst, so wie dus geschrieben hast?
Hast du das kleine Smilie hinter meinem Satz vergessen?
:)Ich habe für mich festgestellt, dass der Koran wahrhaftig zu sein scheint
mehrmals hat es sich bewiesen.
Und nun hier in diesem Thread...ich dikustiere mit @Nicolaus und dir @leserin
wo ihr genau das verneint und es so im Koran steht:
Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch)
Erster Punkt: Woran hat es sich für Dich bewiesen, dass der Koran wahrhaftig ist? Woran machst Du das fest?
Zweiter Punkt: Der Koran widerspricht sich in einigen Punkten der Bibel. In der Bibel steht, dass Gott aus den Himmeln zu Jesus bei seiner Taufe gesagt hat: Dies ist mein geliebter Sohn. Im Koran steht, Gott hat keinen Sohn. In der Bibel steht, dass man Jesus gekreuzigt hat. Im Koran steht, die Juden hätten ihn nicht gekreuzigt, vielmehr erschien es ihnen nur so, es sei ein anderer gewesen, der ihm ähnlich sah. - Beide Varianten können nicht stimmen! Es ist natürlich reine Glaubenssache, welcher Version man nun persönlich mehr Glauben schenkt. Aber mit Beweisen hat das nichts zutun.
Dritter Punkt: Ich verneinen nicht den Koran an sich, aber es gibt verschiedene Punkte, die mit der Bibel nicht Deckungsgleich sind. An diesen Stellen glaube ich der Bibel eher als dem Koran.
Und jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn im Koran steht, Christen und Juden seien untereinander Freunde - Wann bitte waren Christen und Juden untereinander Freunde? Das mag heute in Ansätzen allmählich mal so langsam in diese Richtung einer Annäherung gehen. Aber wenn ich ein paar Jahrzehnte zurück denke, also an Nazideutschland, wo Juden hier verfolgt, in Lager gesteckt und umgebracht wurden, da kann man wohl kaum von Freunden sprechen. So gehen Freunde sicher nicht miteinander um! Der Antisemitismus geht aber noch viel weiter zurück in der Geschichte. Gerade das Christentum hatte die Juden als Jesusmörder hingestellt. Dabei waren es aber gar nicht die Juden gewesen, sondern die Römer. Und auch der berühmte Herr Luther hatte sich seinerzeit sehr antisemitisch geäussert, das weiß jeder Lutheraner. Also so weit her ist das mit der Freunschaft zwischen Christen und Juden gewiss nicht. Wie kann also im Koran stehen, sie seien untereinander Freunde? Wie gesagt, die Vergangenheit spricht da eine ganz andere Sprache.
oat schrieb:Meiner Meinung, jeder der sich zu Gott bekennt, hätte null Problemo, sich als Muslim
zu bekennen.
Ja, deiner Meinung. Die teile ich aber nicht mit Dir. Warum sollte ich mich als Muslim bekennen? Ich kann mich gerne als Gottergebener bekennen und Du kannst mich auch gerne einen Muslim nennen, wenn ich für Dich einer bin. Ich selber tue das aber nicht. Denn ich verstehe unter einem Muslim, dass man dem Koran folgt und diesen annimmt mit allem was darin geschrieben steht und damit auch Mohammed als Propheten anerkennt mit allem was über ihn überliefert wurde in den Hadithen. Des weiteren, dass man dann natürlich auch zum Islam überwechselt, sobald man Muslim geworden ist und sich den Gebräuchen des Islam unterwirft, wozu dann auch gehören würde, fünf Mal am Tag gen Mekka zu beten, den Fastenmonat Ramadan einzuhalten, sich als Mann beschneiden zu lassen, als Frau Kopftuch zu tragen, Schweinefleisch und Alkohl zu meiden und Freitags in die Moschee zu gehen, um nur mal ein paar Dinge zu nennen.
Ich folge lieber der Bibel und deren Propheten und meinem Heiland Jesus Christus. Und das kann ich als Christ viel besser, also warum sollte ich mich als Muslim bekennen? Wenn ich zu Dir jetzt sagen würde: Christ sein heißt auch nichts anderes, als Gottergeben, würdest Du dich dann etwa als Christ bekennen?
:)oat schrieb:Ihr aber seid dagegen.
Genau das was der Koran sagt.
Das macht den Koran so besonders.
Ich bin nicht gegen den Koran, aber ich bevorzuge lieber die Bibel. Und das ist meine ganz persönliche Glaubensentscheidung die Dich überhaupt nichts angeht!
Das für Dich der Koran etwas besonderes ist, ist doch klar. So wie für mich eben die Bibel etwas besonderes ist. Jeder hält das Buch seiner eigenen Religion, der er angehört natürlich für etwas besonderes. Also lass mir meine Bibel - ich lass Dir den Koran. So könnte ich mir noch eine gedeihliche Grundlage einer weiteren Diksussion mit Dir vorstellen, aber wenn Du hier laufend meinst, Christen sollen sich als Muslime bekennen, finde ich das ziemlich intolerant! Lass die Christen Christen sein und ich als Christ lass Dich auch gern einen Muslim sein.