Der Kampf Gott gegen Teufel
07.11.2015 um 01:57@Kayla
Sonst bräuchte man nicht verschiedene Worte für ein und dieselbe Sache, wenn es klar das selbe wäre.
--hab grad mal gegoogelt zu "vormachen": es gibt tatsächlich genau diese 2 Definitionen, über die wir gerade streiten.
Stellt sich die Frage, was derjenige, der es benutzt hat, das Wort, gemeint hat.
Du meintest, es sei im Sinne von täuschen, was du immer noch meinst, obwohl ich dich inzwischen des Misverständnisses aufgeklärt habe, wie ich es gemeint hatte.
Ob du mir nun glaubst oder nicht, liegt in deinem Ermessen.. ich habe gesprochen.^^ :)
https://www.google.de/search?q=Krumbach+1300+n.Chr.+&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=WRg9Vt-zD4H5ygOL37GQDg#q=vormachen+Definition
(gleich oben)
Damit können wir das OT jetzt ja beenden, oder?
War vlt. ungenau ausgedrückt von mir, aber um es jetzt mal zu erklären, ich tue halt, was ich tue. Ich wollte es nicht auf eine Absicht auslegen, auf der du jetzt rumreitest, was halt aus der Position heraus, dass es etwas extrem gewirkt hat, entstanden ist. Was ich meine ist: Sein wirkt halt auch, so wie man ist.
Und wenn ich schädliche Gedanken habe, wirkt das nunmal schädigend auf das Umliegende.
Und deshalb denke ich lieber positiv, soweit ich kann. Wenn ich schon die Entscheidung habe, und die habe ich^^
Absicht ist ein Gedanke.. und dieser Gedanke ist schädlich, genau. :)
Eine schädliche Tat kann nur mit vorherigem schädlichen Gedanken einhergehen, deshalb ist der Gedanke die Wurzel der Tat und beim Gedanke kann man ansetzen, nämlich sich entscheiden, was man (weiter) denken möchte.
Vlt. steht eben auch diese Entscheidung noch vor dem Gedanken.
Kayla schrieb:Etwas vorleben und etwas vormachen sind zwei paar verschiedene Schuhe.Genau so wie etwas vormachen und jemanden täuschen auch 2 verschiedene Schuhe (Wörter/Bedeutungen) sind.. :)
Sonst bräuchte man nicht verschiedene Worte für ein und dieselbe Sache, wenn es klar das selbe wäre.
--hab grad mal gegoogelt zu "vormachen": es gibt tatsächlich genau diese 2 Definitionen, über die wir gerade streiten.
Stellt sich die Frage, was derjenige, der es benutzt hat, das Wort, gemeint hat.
Du meintest, es sei im Sinne von täuschen, was du immer noch meinst, obwohl ich dich inzwischen des Misverständnisses aufgeklärt habe, wie ich es gemeint hatte.
Ob du mir nun glaubst oder nicht, liegt in deinem Ermessen.. ich habe gesprochen.^^ :)
https://www.google.de/search?q=Krumbach+1300+n.Chr.+&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=WRg9Vt-zD4H5ygOL37GQDg#q=vormachen+Definition
(gleich oben)
Damit können wir das OT jetzt ja beenden, oder?
War vlt. ungenau ausgedrückt von mir, aber um es jetzt mal zu erklären, ich tue halt, was ich tue. Ich wollte es nicht auf eine Absicht auslegen, auf der du jetzt rumreitest, was halt aus der Position heraus, dass es etwas extrem gewirkt hat, entstanden ist. Was ich meine ist: Sein wirkt halt auch, so wie man ist.
Und wenn ich schädliche Gedanken habe, wirkt das nunmal schädigend auf das Umliegende.
Und deshalb denke ich lieber positiv, soweit ich kann. Wenn ich schon die Entscheidung habe, und die habe ich^^
Kayla schrieb:Und Kinder stellen später immer fest, wo sie getäuscht wurden.Der Satz an sich ist richtig, ja.
Numa schrieb:Meine Güte, ich schreibe genau das, was du auch meinst und du verneinst meine Aussage..^^
Nach obiger meiner Defintion ist die Absicht "böse" , auf die eine Tat folgt.
Kayla schrieb:
Auch das stimmt nicht, weil negative Gedanken allein schon schädlich sind, besonders für Denjenigen der sie hat.
Absicht ist ein Gedanke.. und dieser Gedanke ist schädlich, genau. :)
Eine schädliche Tat kann nur mit vorherigem schädlichen Gedanken einhergehen, deshalb ist der Gedanke die Wurzel der Tat und beim Gedanke kann man ansetzen, nämlich sich entscheiden, was man (weiter) denken möchte.
Vlt. steht eben auch diese Entscheidung noch vor dem Gedanken.