Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?

@canuma
@Bone02943

Und ihr dürft ja auch nciht vergessen, dass wir ja noch an dieser Welt
leben. Was noch kommen wird...kommt noch

gn8 euch allen

@oat

Vielleicht ist es auch zu spät, aber von dem Bibeltext hab ich nichts verstanden.
Einzig die Frage die mir da aus dem hirn springt.
Warum zum Teufel, tragen alle Gäste auf der Hochzeit ein Hochzeitskleid?

oat schrieb:Naja, mit Selbstbefriedigung hast du zumindest keine Frau befriedigt...

Das habe ich mit meinen Sexpartnern bisher recht selten. :D

@sin7

sin7 schrieb:warum nur von menschlicher seite verboten?

Weil gewisse Stellen, in der Bibel, einmal dazugekommen sind, welche das Thema Homosexualität beinhalten. Die Bibel ob altes oder neues Testament, ist bewiesener maßen, nicht gottgeschrieben, sondern ein Sammelsurium von der damaligen Menschheitsgeschichte. Ich wage mir nicht vorzustellen, dass ein Gott das alles erschuf und dann Menschen in die Hölle wirft, nur weil sie einander lieben. ;)

sin7 schrieb:außerdem hast du doch sicherlich beispielsweise schon ein paar mal gelogen in deinem leben, und andere sachen getan^^ alles sünde groß oder klein und die kleinste sünde trennt dich bereits von gott....

Klar wer hat das nicht, jeder Mensch lügt, glaube kaum das sowas groß verhandelt werden würde. Da würde selbst das jüngste Gericht nicht mehr hinter her kommen, selbst wenn es die Zeit anhält. :D

@sin7

sin7 schrieb: kleinste sünde trennt dich bereits von gott....

ui , da bleiben aber nicht mehr viel menschen übrig

also alle raucher, alle die jemals alkohol getrunken haben..oh wait ,was gibts da noch zum abendmahl zu trinken ?

kapitalismus ist auch eine sünde,und was ist mit der naturverschmutzung ?,also ginge nur selbstversorger.

gut, dann kann man ja gleich die ganzen menschen abschaffen,bis auf die drei heiligen.

ja die Bibel ist von Menschen geschrieben -inspiriert vom heiligen Geist

und vieles ist Sünde ye, aber wir leben halt in so einer Welt in der das alles als normal angesehen wird^^

canuma schrieb:gut, dann kann man ja gleich die ganzen menschen abschaffen,bis auf die drei heiligen.

es geht ja darum was danach kommt

der glaube an jesus erlöst dich von den sünden

puh, da habe ich ja nochmal schwein gehabt ich glaube nämlich an son jesus.

also nicht an die wunder die er angeblich getan hat, eher an son ghandi.

gildet das ?

@sin7

Muss man wirklich noch an Jesus glauben, wo doch praktisch erwiesen ist, das es ihn auch wirklich mal gegeben hat? Zwar stimmt sein Geburtsdatum nicht, auch ist die Auferstehung unwarscheinlich, wie auch so lustige Fähigkeiten übers Wasser laufen zu könen, aber ansonsten ist das fast schon mehr wissen als glauben.

glauben in dem sinne von dass er der sohn gottes ist, mit den sünden der menscheit am kreuz gestorben und am dritten tag wieder auferstanden ist eher :D

@sin7

Ah ok. Ja gut dann schade hab ich wohl pech gehabt, wie auch die aller meisten anderen Menschen auf diesem Planeten. Kann man nur hoffen, dass Gott auch noch andere Planeten im Universum bevölkert hat. Wird ja sonst sicher iwan langweilig, immer nur die gleichen Gesichter, da auf den gleichen Wolken.

Lustig das warscheinlich fast alle, mit einer anderer Religion, das selbe auch über Christen denken.

So nach dem Motto: "Pech gehabt Keule, hast den falschen angebetet, HA!" :D

ja ist was das angeht echt schwierig, mMn braucht man halt die eigenen Erfahrungen diese sind unbezahlbar und das verfestigt sich

hatte anfangs auch gedacht wie soll ich an etwas glauben was vor über 2000 Jahren passiert ist

und vor allem wie soll ich glauben wenn ich keine Bestätigung in irgend einer Weise bekomme (deswegen nie was von Religionen gehalten; wobei das Christentum ja keine Religion ist - aber in dem Sinne halt)


das kam dann alles mit der Zeit, bin immer noch mehr oder weniger total verwirrt von der ganzen Sache^^

@Bone02943 ansonsten guck dir die Glaubensrichtungen an, also speziell die Leute die diesen ausüben - und entscheide dann welche für dich am ehesten in Frage kommt

denke wurde hier schon erwähnt: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen"

@sin7

sin7 schrieb:ansonsten guck dir die Glaubensrichtungen an, also speziell die Leute die diesen ausüben - und entscheide dann welche für dich am ehesten in Frage kommt

Gar keine - Ich mein einen Gott haben ja eigentlich alle Religionen(mehr oder weniger), was mir an der ganzen Glaubensgeschichte missfällt, dass ist die menschliche Komponente die mir dann vorschreiben will, wie Gott es gerne hätte.
Ich bin wahrlich nicht religiös(DDR Kind halt), im Osten sind wenige wirklich gläubig. Sollte es aber dennoch einen Gott geben, und ja das gebe ich zu, ab und an stelle ich mir schon vor was wäre wenn. Dann mit Sicherheit nicht in dieser Form der gegenseitigen Auslöschungsversuche, der gegenseitigen Missachtung und Entfremdung, der aunutzung der gläubigen Menschen für Machtkriege oder zum Geldeintreiben. Wenn es einen Gott geben sollte, warum sollte er so ein perverses Spiel befürworten und unter seinem Namen erlauben? Religionen, sind für mich wenn dann unabhängig von Gott und Glaube an ihn zu betrachten. Man braucht keine Kirche um an Gott zu glauben. Aber so lange die Religionen schalten und walten können, wie es ihnen beliebt und ihr Gott dagegen nichts unternimmt, also es zulässt, dann ist das für mich höchstens ein weiterer Beweis, dass es keinen Gott gibt.

@sin7

Aber ist es nicht auch eine Art von Selbstbetrug, wenn man sich die dann die Religion aussucht, die man selbst am schönsten findet? Nur weil man eine Religion schön findet muss ihre Lehre ja nicht der Wahrheit entsprechen. Das bringt sicher viel für eigene Wohlbefinden und damit einen großen Mehrwert. Aber Erkenntnismäßig hilft das alleine noch nicht viel. Man sollte ja auch davon überzeugt sein. Kann man überhaupt wirklich entscheiden an etwas zu glauben? Ich denke das hat nicht wirklich etwas mit Entscheidung zu tun. Ich für meinen Teil glaube daran, was sich für mich persönlich am vernünftigsten anhört. Aber ich kann nicht bewusst entscheiden, was für mich vernünftig ist. Geht das den meisten Menschen nicht auch so?

@Bone02943

Nunja das war auch immer meine Meinung :D Habe eigtl immer schon an "Gott" geglaubt, aber nicht an die Kirche und irgendwelche Sekten und was weiß ich.
Deswegen habe ich auch gleich die "Märchenbücher" Koran und Bibel direkt abgelehnt.

du schreibst

Bone02943 schrieb:Dann mit Sicherheit nicht in dieser Form der gegenseitigen Auslöschungsversuche, der gegenseitigen Missachtung und Entfremdung, der aunutzung der gläubigen Menschen für Machtkriege oder zum Geldeintreiben.

Das war wirklich auch meine Ansicht. Heute muss ich gestehen, dass ich so geurteilt habe, ohne die Bücher und das eigentliche Leitbild des jeweiligen Glaubens genau gekannt zu haben. Also informiere dich genau um was es in dem "Glauben" geht und lass dich nicht direkt von irgendwelchen Kreuzzügen oder Kirchen abschrecken. Anders bleibt dieses Vorurteil^^


@Labor-Ratte

ja klar, aber irgendwo muss man ja anfangen. Bei mir hat's beim Christentum schon immer etwas gefunkt (weil ich einen sehr gläubigen Freund habe, den ich schon seit Jahren bewundere - ohne ihm das jedoch je wirklich gesagt zu haben)

Dann hat alles so seinen Lauf genommen...dachte mir echt immer: Wie soll jemand wie ich (total rational eingestellt) jemals an etwas glauben? Ich brauchte immer eine Art Bestätigung. Und die habe ich bekommen, ich kann es immernoch nicht fassen dass ich heute hier stehe und sagen kann ich glaube an Jesus (Habe ihn nie gesehen, habe Gott generell nie gesehen). Ist gerade mal etwas mehr als einen Monat her :D

Mein "Freund" hat mir immer gesagt: Der Glaube ist kein Glaube den du dir menschlich irgendwie vormachen kannst. Also im Sinne von: Soviel spricht dafür, soviel spricht dagegen.... da kann man ruhig mal glauben! Jetzt weiß ich auch was er meint. Ich kann nicht mehr nicht glauben. Und ich kann auch nicht genau erklären warum. Ich weiß nur: Es ist das Beste was mir in meinem Leben je passiert ist (ohne zu Übertreiben^^)


Ihr habt nichts zu verlieren... sucht einfach mal mit eurem Herzen, ich kann es echt nur empfehlen

Tut mir Leid wenn ich keine schlagfesten Argumente bringe jetzt, aber ich bin mir sicher das geht auch nicht, weil da einfach zwei Extreme aufeinander prallen.

Probiert es einfach aus! Wie gesagt, habt nix zu verlieren :-)

@Bone02943

Ich persönlich habe mal versucht per Vernunft zu einer Gottesvorstellung zu kommen. Ich kann mir nämlich auch nicht vorstellen, dass ein allmächtiges und allwissendes Gechöpf Interesse an so geringen Belangen wie Verehrung, Bestrafung oder Belohnung hat. Diese Gottesvorstellungen sind mir allesamt zu menschlich und ich bezeichne diese Art Götter oft eher als "Menschen mit Superkräften." Für so ein gewaltiges und ewig lebendes Wesen müssten so kleine Geschöpfe wie der Mensch vollkommen unbedeutend sein. Ich glaube daher nicht, dass sich ein solches Wesen in die Geschicke der Menschheit einmischt. Weder zum guten, noch zum Bösen. Ich würde sogar soweit gehen, dass dieses wesen keine Intelligenz und keine Charakterzüge hätte, wie wir sie kennen. Jedenfalls ist diese Art von Gott für mich logischer als die allermeisten anderen Gottesvorstellungen. Ob diese Art von Gott aber wirklich existiert weiß ich nicht. Ich persönlich glaube an keine Art von Gott. Auch nicht an die, die für mich am logischten ist. Dennoch interessant darüber nachzudenken. Aber wie dem auch sei, für unsere Existenz hätte die Existenz oder Nicht-Existenz dieses Geschöpes keinerlei Bedeutung und wäre auch niemals feststellbar.

@sin7
Das finde ich sehr schön für dich, dass du zu einem Glauben gefunden hast, der dir auch Glück und Freude in deinem Leben bringt. Aber wie gesagt, glaube ich nicht, dass das wirklich freie Entscheidung ist an was man glaubt. Entweder man ist von etwas überzeugt, oder eben nicht. Ich denke aber auch, dass man z.B. auch als Atheist oder Angnostiker glücklich sein kann. Ich habe eine Gegenteilige Entwicklung zu dir durchgemacht und bin vom einst gläubigen Christen zum agnostischen Atheisten geworden. Vermissen tue ich nichts und bin auch sehr zufrieden mit dieser Enwicklung. Ich denke das ist von Person zu Person unterschiedlich. Man kann niemanden zu einem Glauben oder Nicht-Glauben zwingen. Und ich denke, dass man in jeder Glaubens- oder Nicht-Glaubens-Richtung glücklich und ziefrieden sein kann.

Um noch mal hierrauf zurück zu kommen.

oat schrieb:Falsch...diese Sichtweise ist verkehrt.

Es geht darum, dem Gottlose mundet das Unrecht.
Das bedeutet NICHT, dass der, der Gottlos sein will nun Unrechtes mag.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Sry aber das hört sich so nach einer Neuinterpretation an.

Das ist keine Neuinterpretation.

Da gibt es auch in der Bibel das passende Gleichnis:

Von den ungleichen Söhnen
28Was meint ihr aber?
Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem
ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg.
29Er
antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht.
Danach reute es ihn und er ging hin.

30Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe.
Der
aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin.

31Wer von den
beiden hat des Vaters Willen getan?

Darum geht es, wo ich auch schrieb:

oat schrieb:Nur die Taten entscheiden.

Jemand kann behaupten, er glaube an Gott, doch wenn seine Taten
gegen Gott sind, wird ihm sein angeblicher "Glaube" nix nützen.

Kann sich noch so sehr einer Atheist nennen, wenn er den Willen Gottes
tut, ist er ein "Muslim" - Gottergeben ;)

@oat

oat schrieb:Kann sich noch so sehr einer Atheist nennen, wenn er den Willen Gottes
tut, ist er ein "Muslim" - Gottergeben ;)

Man muss aber kein Muslim sein, um Gottergeben zu sein. :)

Im übrigen gehört zum Muslimsein das islamische Glaubensbekenntnis dazu: Es gibt keinen Gott, ausser Allah und Mohammed ist sein Prophet. Ich glaube kaum, dass ein Atheist das sagen würde.

Wenn man das 1. Buch Moses Kapitel 1 (Das Schöpfungswerk) liest, dann wird dort eine Gottesdefinition verwendet, die möglicherweise absichtlich oder aus Unkenntnis fehlerhaft ist.

Der Begriff "Gott" stammt jedenfalls aus dem Alten Ägypten. Dort waren die Pharonen ebenfalls Gott. Die Gotteigenschaft diente dem Machterhalt der Pharaonen.

Wir wissen es nicht genau, ob die Bibel historisch oder prophetisch ist.
Ich persönlich neige zu der Auffassung, dass die Bibel die Zukunft kennt und eher nicht historisch ist.
Insofern ist die Bibel auch nicht wie ein Tatsachenbericht zu lesen.

Die zentrale Botschaft der Bibel ist im Moment wegen der Finanzkrise der Prophet Daniel.

Jesus ist eine Mischung aus Prophetie und einer autodidaktischen Person.

Nicolaus schrieb:Man muss aber kein Muslim sein, um Gottergeben zu sein. :)

Das ist dein (und nicht nur deins) Missverständnis der Sache.
Merke dir einfach Muslime = Gottergeben.
Das Eine meint das Andere. Das ist die Tatsache!
Wenn du was anderes meinst geht es an der eigentlichen Sache vorbei.

Nicolaus schrieb:Im übrigen gehört zum Muslimsein das islamische Glaubensbekenntnis dazu: Es gibt keinen Gott, ausser Allah und Mohammed ist sein Prophet.

Das nachzuplappern ist kein Glaubensbekenntnis.

Hier geht es darum den vermittelten Inhalt zu begreifen.
Es ist mehr die Aufgabe, die da gestellt wird es zu begreifen.

Nicolaus schrieb: Ich glaube kaum, dass ein Atheist das sagen würde.

Man muss es auch nicht sagen.
Wer im Stande ist, es zu begreifen reicht aus.

Du vergleichst die Sache ja mit deinesgleichen, die die Sache missverstehen wie du.