Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?

Outis schrieb:Klappen Dir dabei auch jedesmal die Fussnägel hoch?

Allerdings!

Outis schrieb:Habe hier nur einen Bekannten zitiert, der nach Deiner Meinung vielleicht "zu junge" Freund
ist mittlerweile pensioniert und hat meines Wissens sein ganzes Leben in der selben Firma gearbeitet, von dem her sei Ihm eine solche Kritik eventuell erlaubt.

Macht es, ehrlich gesagt, nicht besser. Dann sollte er es besser wissen. Ich finde so ziemlich jeden Vergleich dieser Art daneben, um es verhalten auszudrücken.

Outis schrieb:in der aktuellen Politik und den Medien werden tagtäglich solche Vergleiche gezogen,
je nach dem noch mit bösen Zeichnungen und Bildern dazu, siehe aktuell Türkei und die Niederlanden, vor nicht langer Zeit zwischen Griechenland und Deutschland, usw.

Und das sind ja auch nicht gerade Beispiele, die solche Vergleiche legitimieren, oder findest Du die etwa in Ordnung?

@dieleserin
Beitrag von dieleserin (Seite 418) ich gebe das mal an @Tommy57 weiter :)

AtheistIII schrieb:Naja, immerhin war Lot der einzige "gerechte Mann" (in den Augen des Herrn) der Stadt.
Also scheint Gott mit seinem Verhalten nicht allzu grosse Probleme gehabt zu haben.

Ich weiß ja nicht warum Gott den Lot als einzigen für Gerecht hielt? Vielleicht war er trotz seiner Einstellung oder seines etwas liederlichen Lebenswandels sehr fromm und die anderen nicht einmal das? Wir wissen es nicht...

Erasmus schrieb:Da geht es ausschließlich um die Fürsten von Sodom und Gomorra. Das Gott deren Opfer nicht gefiel, kann man sich denken, immerhin hat er diese Städte später vernichtet. Es sagt aber nichts in Bezug auf das Opfern generell aus!

Gott spricht auch dort über Israel.. dasVolk

dieleserin schrieb:Jesaja  1 
Gottes Anklage gegen das abtrünnige Volk

1 Dies ist die Geschichte Jesaja's, des Sohnes des Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit Usias, Jothams, des Ahas und Hiskia, der Könige Juda's. 2 Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.3 Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.   4 O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen! 5 Was soll man weiter euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr macht? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. 6 Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.   7 Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist. 8 Was noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie die Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt. 9 Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließe übrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.    10 Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra!  11 Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.12 Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet? 13 Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! Das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht! 14 Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden. 15 Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.  16 Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen
 17 lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.
------------------------------------------------------------------
gilt nur für die Fürsten,für alle anderen nicht ? der Titel dieses Teil heißt 

Gottes Anklage gegen das abtrünnige Volk -- es ging um Israel

Erasmus schrieb:Ob das ok war, steht da nirgends! Es steht nur da, dass es so gewesen ist mit Lot und seinen Töchtern. Das Lot gerettet wurde hat nichts damit zutun, dass er seine zwei Töchter zum Sex anbot bzw. später selber Sex mit ihnen hatte. Auch geht daraus nicht hervor, dass Frauen vergewaltigt werden dürfen! Oder das Gott das gut hieß!

wieso ist er dann gerettet worden? wenn Gott das nicht gut heißt? 

wenn es nichts damit zu tun hatte, dass er gerettet wurde..,dann wars ok..für Gott.

LG Dir

Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.  20 Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. 30) 21 Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott.

@Optimist  frag da auch mal Tommy57 

@Erasmus
Römer 5,5
die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist.

mir gefällt der Kuschelgott auch.., wenn ich zu Leuten von Gott erzähle.. , dann sag ich Gott ist Groß und schrecklich lieb :-) dann stimmts

dieleserin schrieb:wieso ist er dann gerettet worden? wenn Gott das nicht gut heißt? 

wenn es nichts damit zu tun hatte, dass er gerettet wurde..,dann wars ok..für Gott.

Frag mal Mr. Gott, woher soll ich das wissen? Er wird schon seine Gründe gehabt haben. Aber bestimmt nicht, weil Lot so sündlos war... denn das ist vor Gott ohnehin niemand! Aber vielleicht war er trotzdem gläubig oder besonders fromm und die anderen nicht? Vielleicht reichte Gott das?

Und das es deswegen für Gott ok war, kann man nicht sagen! Wenn Gott Dich aus Gnade rettet, heißt das ja auch nicht, dass er deine Sünden deswegen für ok hält!

dieleserin schrieb:der große und schreckliche Gott.

Aber den gibts auch!...

Erasmus schrieb:Aber den gibts auch!...

was ist dann Satan? 

bei Lot mit dem Glauben und Sünde machen , ok da gebe ich Dir Recht .. das ist gut möglich .. ..ob die Töchter das auch so sahen? .. gut dass sie nicht zu den Typen raus mussten..

dieleserin schrieb:was ist dann Satan? 

Vielleicht genau der hier:

dieleserin schrieb:der große und schreckliche Gott.

dieleserin schrieb:ob die Töchter das auch so sahen?

Die haben den Lot immerhin erst mal schön betrunken gemacht und dann haben sich sich über ihn hergemacht... Wer hier nun der schlimmere war, überlasse ich da mal einer anderen Instanz :D

@Erasmus

ja sowas.. 

aber alles was Gott nicht wollte, da meinte er nicht nur die Fürsten Gomorra.. der Vers.. laßt ab vom Bösen.. gilt für absolut alle, die von Gestern von heute und den Menschen von Morgen. 

Eigentlich ist es sogar ein Gebot von Gott. :-)

@dieleserin

Das Wort ging aber zunächst an die Fürsten von Sodom und Gomorra, steht zumindest so in der Bibel. Das andere mag von mir aus für alle gelten. Aber als Gebot wurde das so nicht deklariert. Sei mal nicht päpstlicher als der Papst :D

@Erasmus

Erasmus schrieb:Ich weiß ja nicht warum Gott den Lot als einzigen für Gerecht hielt? Vielleicht war er trotz seiner Einstellung oder seines etwas liederlichen Lebenswandels sehr fromm und die anderen nicht einmal das? Wir wissen es nicht...

"Etwas liederlicher Lebenswandel"?
Das ist deine Bezeichnung für "Die eigenen Töchter zur Gruppenvergewaltigung anbieten und dann im Suff selber schwängern"?

@Erasmus
aber ich finde man kann das als Gebot nehmen..:-)ich mach mit Gott Neue Tafeln.., die sollen voller Nächstenliebe sein, voller Mitgefühl, Hilfsbereitschaft , sie sollen mit Herzen sein.., keine Tieropfer, dafür Von Herzen Gebete.. Keine Strafen, anstatt mehr Sozialeinrichtungen, die Menschen helfen sollen auf den richtigen Weg umzukehren.., mit der Lehre von Jesus. 

Verbote unter Politiker und Präsidenten sich anzuherrschen, anstatt dessen, sollen sie einander helfen und ergänzen..

Tieren, Kinder und Hilfsbedürftige Menschen sollen Hilfe kriegen , sodass ihr Leben lebenswert ist .

Verbote von Kriegen, jeder der Pöbelt muss dafür anderen Hilfsbedürftigen Ländern mehr helfen..

fertig.. :-)

Und Gott macht es bei den Tafeln zu den Zehn Geboten..  

mal ernst bin
-- ich habe meinem Sohn den lieben Gott gelehrt, ich habe ihm gelehrt, dass er sich immer an Gott wenden darf. Das Gott nie die Hand losläßt , die er hält. Ich habe kein Strafgesetz gelehrt..., weil es nicht in mir ist .  

AtheistIII schrieb:"Etwas liederlicher Lebenswandel"?
Das ist deine Bezeichnung für "Die eigenen Töchter zur Gruppenvergewaltigung anbieten und dann im Suff selber schwängern"?

Joar, würde ich mal so sagen. Was soll es sonst sein? Etwa ein besonders ehrwürdiger und tugendhafter Lebenswandel? :D

dieleserin schrieb:aber ich finde man kann das als Gebot nehmen

Von mir aus kannst Du für Dich persönlich alles als Gebot nehmen... :D

dieleserin schrieb:ich mach mit Gott Neue Tafeln.., die sollen voller Nächstenliebe sein, voller Mitgefühl, Hilfsbereitschaft , sie sollen mit Herzen sein..

Ja, mach das mal :D
Vielleicht gehst Du ja als neue Prophetin dann in die Geschichte ein...

@Erasmus

und.. Keine Tieropfer:-) kein Blutvergießen..  ja.. zur Zeit hilft mir Gott meinen Kater zu heilen.  Wir machen das zusammen. Es geht ihm besser von Tag zu Tag.., dem Kater.

@Erasmus

guck mal 

Lasst ja kein giftiges Wort über eure Lippen kommen! Seht lieber zu, dass ihr für die anderen, wo es nötig ist, ein gutes Wort habt, das weiterhilft und denen wohl tut, die es hören. Epheser 4:29 :-)  .. ist schon richtig wie ich es mache 

dieleserin schrieb:und.. Keine Tieropfer:-)

Hallo? Die sind durch den Neuen Bund doch sowieso schon längst abgeschafft!

dieleserin schrieb:Lasst ja kein giftiges Wort über eure Lippen kommen!

Kommt drauf an! - Wenn mir jemand mit giftigen Worten kommt, werde ich für so jemanden niemals ein gutes Wort einlegen! Beruht halt alles auch auf einer gewissen Gegenseitigkeit.