@kalamari Was Menschen vom Glauben an die alten Götterkonstrukte und fanatischem Glauben an alte (heilige) Bücher abbringen könnte wäre Bildung.
Viele Dinge in den verehrten heiligen Büchern sind schlichtweg falsch und geben im Licht der Forschungsergebnisse wenig bis keinen Sinn mehr, viele Gott früher zugeschriebene Dinge und Ereignisse haben so nicht stattgefunden bzw. überhaupt nicht stattgefunden.
Das rüttelt natürlich an den Grundfesten des Glaubens und so befinden sich viele Gläubige permanent auf dem Rückzug.
Die einen fangen an nachzudenken und lassen Kritik und Neubewertung zu, die anderen entwickeln sich häufig zu Angstbeissern <(auch hier im Forum gut zu verfolgen bei den ET-Bashern, die häufig noch nicht einmal begriffen haben, worum es bei der ET geht) bzw. zu
Original anzeigen (0,2 MB)und/oder ziehen sich aus den Diskussionen zurück um nicht in Versuchung zu kommen am Ende doch einmal nachzudenken.
(Nicht nur) bei den Christen sehr verbreitet ist auch das Cherry-picking, anders liesse sich der selbstkreierte liebende Vatergott ja auch garnicht vom marodierenden Choleriker des AT abgrenzen.
Die entscheidende Frage scheint mir zu sein "Ist es sinnvoll sich etwas vorzumachen um besser leben zu können, oder gehört es einfach zum mündig werden sich auch mal von liebgewonnen Vorstellungen trennen zu können?"
Jeder muss das letztendlich für sich selbst entscheiden, und der bequeme Weg findet naturgemäss reichlichen Zuspruch.