Ist Leben nach dem Leben möglich?
16.04.2015 um 05:16Das karmische Gesetz kann man nur verstehen wenn man an eine Wiedergeburt glaubt, es handelt sich hier um ein kosmisches Gesetzt, ein Gesetz der Schöpfung.
Die karmischen Gesetze sind hart, aber gerecht, denn sie leiten alle Taten zurück zum Täter, ähnlich einem Bumerang, der wieder zum Werfer zurück kommt. Und wer von uns lehnt diese Gerechtigkeit ab, wenn wir durch sie das Leben geniessen können? Jeder von uns ist sofort bereit und damit einverstanden zu erklären, dass er oder sie das gute Schicksal verdient hat. Doch gegenwärtig sträubt sich die menschliche Gesellschaft dagegen anzuerkennen, dass auch das Leid "verdient" wurde und nicht zufällig den Weg zu uns findet. Materialistische Menschen, die den Menschen lediglich als bio-chemische Maschinen betrachten, sehen es sogar als moralisch verwerflich an.
Mit anderen Worten: der gegenwärtige moralische Kodex begrüsst es, wenn wir uns für unser Glück und unser gutes Schicksal verantwortlich machen, doch gilt es als moralisch verwerflich, uns ebenso für das Leid und Unglück verantwortlich zu sehen.
In grundsätzlicher Form sind diese Gesetze von Aktion und Reaktion (Karma) noch in fast allen Schriften der Welt zu finden. Diese fordern uns daher zu Wahrhaftigkeit, Einfachheit, Barmherzigkeit, Demut, Hingabe, Widmung, Opferbereitschaft u.s.w. auf und warnen uns vor Lust, Zorn, Gier, Neid usw.
Das Karma-Gesetz hat mit sich ständig verändernden Moralvorstellungen rein gar nichts zu tun. Ob eine menschliche Gesellschaft irgendetwas gut heisst oder ablehnt, ist völlig unwichtig und bedeutungslos. Dieses universale Gesetz betrifft jeden, ob arm oder reich, völlig unabhängig vom jeweiligen Körper und seiner gesellschaftlichen Position.
Also noch einmal: dieses Gesetz kann man nur verstehen wenn man an die Wiedergeburt glaubt.
Alles Liebe Veritatis
Die karmischen Gesetze sind hart, aber gerecht, denn sie leiten alle Taten zurück zum Täter, ähnlich einem Bumerang, der wieder zum Werfer zurück kommt. Und wer von uns lehnt diese Gerechtigkeit ab, wenn wir durch sie das Leben geniessen können? Jeder von uns ist sofort bereit und damit einverstanden zu erklären, dass er oder sie das gute Schicksal verdient hat. Doch gegenwärtig sträubt sich die menschliche Gesellschaft dagegen anzuerkennen, dass auch das Leid "verdient" wurde und nicht zufällig den Weg zu uns findet. Materialistische Menschen, die den Menschen lediglich als bio-chemische Maschinen betrachten, sehen es sogar als moralisch verwerflich an.
Mit anderen Worten: der gegenwärtige moralische Kodex begrüsst es, wenn wir uns für unser Glück und unser gutes Schicksal verantwortlich machen, doch gilt es als moralisch verwerflich, uns ebenso für das Leid und Unglück verantwortlich zu sehen.
In grundsätzlicher Form sind diese Gesetze von Aktion und Reaktion (Karma) noch in fast allen Schriften der Welt zu finden. Diese fordern uns daher zu Wahrhaftigkeit, Einfachheit, Barmherzigkeit, Demut, Hingabe, Widmung, Opferbereitschaft u.s.w. auf und warnen uns vor Lust, Zorn, Gier, Neid usw.
Das Karma-Gesetz hat mit sich ständig verändernden Moralvorstellungen rein gar nichts zu tun. Ob eine menschliche Gesellschaft irgendetwas gut heisst oder ablehnt, ist völlig unwichtig und bedeutungslos. Dieses universale Gesetz betrifft jeden, ob arm oder reich, völlig unabhängig vom jeweiligen Körper und seiner gesellschaftlichen Position.
Also noch einmal: dieses Gesetz kann man nur verstehen wenn man an die Wiedergeburt glaubt.
Alles Liebe Veritatis