ElsbethM schrieb:Ein Hinnehmen der vorhandenen Situation. Aber wenn dir die Wendung "passives Eingreifen" nicht gefällt, dann ersetze sie durch "Hinnehmen".
Ein Hinnehmen bedingt kein Eingreifen. Da hätte ein Abwarten ausgereicht. Das wäre bei deinem Szenario logisch gewesen.
Anscheinend wusste Gott aber dass es nicht ausreichen würde (Allwissenheit) und schritt deshalb ein. das ist ein logisches Szenario bei einem Eingreifen Gottes.
ElsbethM schrieb:Nein, ich halte es nicht für logisch.
Weil nicht sein darf was dir nicht in den Kram passt? Wenn es dir nicht möglich ist das im Zusammanhang mit Gott zu denken, dann nimm eine ganz alltägliche Situation aus deinem persönlichen Leben. Vielleicht platzt ja dann der Knoten.
Deine Tochter will nicht auf eine Fete gehen. Du möchtest dass sie hingeht. Sie bekommt eine Strafe z. B. Hausarrest.
Sie will immer noch nicht.
Ihr führt das Gespräch mehrfach. Sie will nicht und bekommt jedes Mal eine Strafe.
Irgendwann kriegst du einen Rappel und verschliesst die Tür ihres Zimmers.
Und dann gehst du hin und bestrafst sie so richtig hart.
Hört sich für dich sinnvoll an?
Auch wenn es dir nicht nur aufs Strafen ankommt?
Für das Beispiel ist es nicht wichtig ob du eine Tochter hast oder sie ungern auf Feten gibt. Auch die restliche zu erbringende Transferleistung halte ich für zumutbar.
:)