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Atheismus ist peinlich

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus ist peinlich

18.11.2015 um 14:45
@Samsaraa
plötzlich haben alle Menschen ein breites Grinsen auf, und es Herrscht kein leid mehr?
Doch. Exakt das kann man von einem Wesen, von dem seine Fans behaupten, es wäre allmächtig UND gütig, erwarten.

Sollte dieses Wesen hingegen nur allmächtig, aber nicht auch lieb sein, dann gäbe es nur einen Grund, es anzubeten: Angst vor ihm. Abgesehen davon wäre so ein Wesen für die Menschheit nämlich völlig nutzlos.

Und natürlich bedeutet es auch, dass seine Anhänger über seinen Charakter Lügen verbreiten oder unfähig sind, ihn zu erkennen.


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sin7 ehemaliges Mitglied

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18.11.2015 um 14:46
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Ich habe dich gefragt, WAS die Ernte sein soll...?
achso, in dem beispiel meinte ich damit einfach den tag an dem wir gerettet und vom teufel befreit werden^^
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Das siehst du so, aber die die den Krieg führen sind höchst gläubig. Und nur weil sie nicht deinen Glauben vertreten, soll das falsch sein?
woher willst du denn wissen dass sie höchst gläubig sind? weil sie allahu akbar schreien? du musst dich schon etwas mehr damit beschäftigen um zu verstehen, wann du denn wirklich gläubig bist. diese terror idioten sind einfach alle einer massiven gehirnwäsche unterlaufen.
Religion ist ein Mittel zum Zweck. Einfach nur weil es damit am einfachsten ist. Du kannst nicht die Religion dafür verantwortlich machen, sondern die Spinner die sie missbrauchen


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Atheismus ist peinlich

18.11.2015 um 14:50
Wahrscheinlich beten die Gläubigen immer den an, den sie für den Mächtigsten halten in der Hoffnung, dass der ihnen dann zumindest nicht mehr vor den Karren pinkelt.
Religionen scheinen hervorragend auf den Klavier der Angst spielen zu können um die Schafherde imZaum zu halten.


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18.11.2015 um 14:52
Zitat von sin7sin7 schrieb:achso, in dem beispiel meinte ich damit einfach den tag an dem wir gerettet und vom teufel befreit werden
Wie genau soll das aussehen?

Ich bin alles andere als gläubig und ich muss einfach sagen, wenn as die Mehrheit so halten würde, hätten wir weniger ein Problem. Das ist meine Meinung. Im übrigen glaubst du das ist Gehirnwäsche, die Menschen selbst aber definieren sich selbst als streng gläubig und leben nach den Regeln ihrer Bücher. So wie die richtigen Gläubigen das überall tun. Wo ist also der Unterschied zu dir? Wenn dein Gott dir sagen würde, es gäbe eine bessere Welt, wenn man bestimmte Teile dieser ausmerzt und du zutiefst dran glaubst, dann handelst du im Namen und im Auftrag dessen an den du glaubst. DAs kann unmöglich gut sein. Sicher ist jeder für sich selbst verantwortlich, das ist genau dass was ich auch meine. Diese Probleme haben Atheisten nicht, denn diese haben zumindest das erkannt


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Atheismus ist peinlich

18.11.2015 um 14:52
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Vielleicht tut er dies nicht, um die schlechten Menschen zu erkennen. Wie können wir den zwischen Gut und Böse unterscheiden, wenn Gott Böses und Ungerechtes gleich in der Entstehung stoppt?
@Samsaraa

Erstmal, schönes Profilbild,wobei ich eine andere Stufe goku^s bevorzuge :)

Das Leben hier spielt in einer Polarität.

Es geht darum Dinge zu erfahren, in all seiner Pracht. Gut und schlecht sind relative Dinge, sowie alles relativ ist. Wäre alles gut und toll und schön,dann hätte man vermutlich nie die Erfahrung gemacht was gut und schön ist, weil der Zustand von schön nur erkannt werden kann,wenn man etwas anderes hässlich findet und gutes kann nur erkannt werden wenn man andere Dinge als schlecht erkennt.

Gott der diese Polarität "ins Leben"gerufen hat,weiß das natürlich, wir dagegen müssen das erfahren,auf eine sehr schmerzvolle Art und weise.

Es geht hier nicht um Religionen nur um Tatsachen und Tatsache ist, ohne schlechtes kann nichts gutes existieren, da das Gute das einzige wäre das da wäre und das würde man nicht erkennen. Gäbe es nur Licht hätte man keine Vorstellung von der Dunkelheit und man wüsste gar nicht das Licht existiert, wäre das ja der einzigste bekannte Zustand und daher ein Unbekannter weil er nicht zu erkennen ist.


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18.11.2015 um 14:54
@Samsaraa
Er kann uns auch ganz einfach auf einen Schlag alle vernichten.
Wenn es "Es" gäbe und Es wäre allmächtig, dann bestünde diese Möglichkeit.
Und es hätte das ja auch, glaubt man seinen PR Managern, mehrmals in Laufe der Geschichte getan.
Wieso sollte er uns retten und uns Frieden schenken?
Warum sollten wir dann so jemanden anbeten, der uns nichts Gutes tut?
Ah, ja, hab´s wieder: aus Angst.
Haben wir es verdient?
Haben wir denn nicht? Keine Ahnung, was Du so alles Schlimmes angestellt hast, dass Du meinst, irgenwelche göttlichen Widerlichkeiten zu verdienen, aber Du solltest nicht von Deinen indviduellen Handlungen oder mangelndem Selbstwertgefühl auf die gesamte Menschheit schließen.

Und, wie gesagt, so wie wir sind, wären wir nach der These des Allmächtigen, alle nur, weil Es es so wollte.


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sin7 ehemaliges Mitglied

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18.11.2015 um 15:02
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Wie genau soll das aussehen?
da fragste Sachen^^.. keine ahnung!

Ich war auch lange ungläubig. Bzw ich war gläubig, habe an einen Gott geglaubt, weil ich mir das ganze was ich sehe und fühle einfach nicht als Produkt des Zufalls bzw jahrmillionen langer evolution erklären konnte....habe in dem moment aber keinerlei Bezug auf irgendeine "religion" gehabt. Hat sich dann im laufe der zeit durch persönliche erfahrungen mit christen geändert, ganz langsam aber auch ganz sicher :) das ergibt für mich einfach Sinn, nichts hat mir in meinem Leben so einen halt gegeben. und in dem buch stehen ja nun wirklich keine schlechten lebensweisheiten drinne, im gegenteil. und gerade das hat ihn mir irgendwas geweckt, nachdem man ja nur bullshit auf dieser welt sieht.


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18.11.2015 um 15:06
@CarlSagan
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:Der freie Wille, den Gott angeblich nicht brechen will oder darf, wirft eine Interessante Frage auf:
Yep, nämlich mal wieder die nach Allmacht. Ein Gott, der eines Menschen Wollen nicht brechen kann oder will, ist einfach entweder nicht allmächtig oder will halt anderen Menschen nicht helfen.
In welchem Fall er einfach der gesamten Menschheit nicht wirklich gut tut.

All diese verdrehte sich widersprechende "Logik" kann nur zwei Dinge bedeuten:
1) es gibt keinen Gott
2) es mag einen geben, aber der ist definitiv nicht so, wie seine Anhänger behaupten, entweder, weil sie ihn
a) gar nicht kennen (aber darüber lügen),
b) nicht verstehen können oder
c) nicht verstehen wollen oder
c) kennen, und anderen etwas vorlügen.


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18.11.2015 um 15:14
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Haben wir denn nicht? Keine Ahnung, was Du so alles Schlimmes angestellt hast, dass Du meinst, irgenwelche göttlichen Widerlichkeiten zu verdienen, aber Du solltest nicht von Deinen indviduellen Handlungen oder mangelndem Selbstwertgefühl auf die gesamte Menschheit schließen.
Wenn wir uns dieses Leid auf der Welt selber zu verantwroten haben, dann müssen auch WIR alles dafür geben und Frieden schließen.

Du willst einen der die Scheiße, die du eingebrockt hast für dich aufräumt. Das funktoniert aber so nicht.


Und wenn ich von "Du" oder "Ich" spreche, dann meine ich dich oder mich nicht als einzele Person, sondern die gesamte Menschheit. Das hat nichts mit meinen eigenen handlungen zu tun. (Obwohl es eigentlich darum geht, dass jeder für sein handeln verantwrtlich ist)

Und noch weniger hat es etwas mit mangelndem Selbstwertgefühl zu tun, sondern eher etwas mit Verantwrtungsbewusstsein.


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18.11.2015 um 15:18
@sin7

Also, angenommen, ich will höchst gläubig leben, weil ich der Meinung bin, dass dann die Welt eine bessere wird.

Ich nehme als Leitfaden natürlich die Bibel her (was denn auch sonst), und finde in Richter 16 folgende Passage:
Das Gebäude war voller Menschen, die zusahen, wie Simson verspottet wurde. Allein auf dem Flachdach saßen 3000 Männer und Frauen. Auch alle Fürsten der Philister waren da. 28 Simson betete: "Herr, Jahwe, denk doch an mich und gib mir nur noch einmal meine alte Kraft! Ich will mich an den Philistern rächen - nur eine Rache für meine beiden Augen!" 29 Dann tastete Simson nach den beiden Mittelsäulen, auf denen das Dach ruhte, und stemmte sich gegen die eine mit der rechten und gegen die andere mit der linken Hand. 30 "Sollen die Philister mit mir sterben!", rief er und riss die Säulen mit aller Kraft um. Da stürzte das ganze Haus über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. Dabei starben mehr Menschen, als Simson in seinem ganzen Leben getötet hatte.
(Der letzte Satz bedeutet übrigens, mehr als 1000 Tote).

So, und wie unterscheidet sich das jetzt großartig von den Leuten, die 2001 "allahu akbar" schreiend ein paar Flugzeuge in Hochhäuser reingesteuert haben? Die Bibel ist ja voll einverstanden damit, tausende Menschen anderen Glaubens in einem Selbstmordanschlag durch ein einstürzendes Gebäude zu töten.

Willst du bei deiner Aussage bleiben, dass die Kriege nur durch Menschen verursacht werden, die sich von der Religion abwenden?


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18.11.2015 um 15:19
Betrachtet doch einfach Gott als einen Schöpfer und Richter. Und nicht als Lenker der Weltgeschehnisse. Lenker ist der Mensch.


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18.11.2015 um 15:31
@sin7
Zitat von sin7sin7 schrieb:die Probleme und das Leiden auf dieser Welt sind nicht durch Gott, sondern weil man sich von eben ihm abgewendet hat
Wer? Die Opfer? Alle Opfer dieser Welt haben sich alle von Gott abgewandt? Alle Juden sind selbst am Holocaust schuld, weil sie sich von Gott abgewandt hätten? Alle Flüchtlinge sind selber schuld, weil sie sich von Gott abgewandt hätten?

Demnach sind dann ja wohl alle Täter (Nazi-Christen, ISIS Muslime) Lieblingskinder ihrer Götter, oder wie darf man das sehen?

Diese Deine Aussagen sind nicht nur unsäglich hohl, sie sind auch unerträglich unverschämt, empathielos und menschenverachtend.

Und gehen im Übrigen Meilen am Grunde liegenden Problem vorbei: Gott sieht diesen bösen Taten tatenlos [*] zu, und das macht ihn zu einem bösen Wesen. Die Auffassung, das gehe schon in Ordnung, weil das Opfer sich ja von Gott abgewandt habe, ist empörend herzlos, aber typisch für Menschen, die ihren eigenen Gräueltaten den Touch der Notwendigkeit oder „Gerechtigkeit“ geben wollen. (Juden oder Andersgläubige töten ist nichts Böses, denn die haben sich ja von Gott abgewandt“. Macht nach Deiner eigenen Logik voll Sinn, nicht wahr?)

Diese eigenartige Doppelmoral ist ein sehr gute Grund, einem Gott, der so handeln würde, den Stinkefinger zu zeigen. So es ihn denn gäbe … den Gott ... den Stinkefinger kann ich klar und deutlich sehen.

Da es dafür aber keine Anzeichen gibt, bleibt nur mehr die Schlussfolgerung, dass all diese Widerlichkeiten nur von Menschen erdacht sind, und schlimmer, auch heute noch von etlichen Menschen bejaht und bejubelt werden.

Du und alle anderen Gläubigen sollten sich daher mal fragen, warum Ihr von so viel Ungerechtigkeit so begeistert seid? Du solltest Dich auch fragen, woher Dein fehlendes Mitgefühl, Deine Verachtung für Opfer kommt.

Man kann Dir für Dein weiteres Leben nur wünschen, dass Du im Falle einer Notsituation niemals an so „gute Gläubige“ gerätst, wie Du es offenbar einer zu sein scheinst.


[*] Für alle, die jetzt meinen, aus dieser Formulierung nebelkerzenwerfend schließen zu können, es gäbe einen Gott, sei angemerkt, dass diese Formulierung benutzt wurde, um den Text lesbarer zu machen. Selbstvertständlich hält der Verfasser jener und dieser Zeilen die Postulierung von Göttern nach wie vor für reine Hirngespinste. Und das für gefährliche.


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18.11.2015 um 15:39
@sin7
Zitat von sin7sin7 schrieb:ich war gläubig, habe an einen Gott geglaubt, weil ich mir das ganze was ich sehe und fühle einfach nicht als Produkt des Zufalls bzw jahrmillionen langer evolution erklären konnte....
Ja, Unwissenheit ist für viele der erste Schritt in die Gottgläubigkeit. Dabei erklärt der Glaube gar nichts, sondern gibt der Unwissenheit nur einen anderen Namen.
Zitat von sin7sin7 schrieb: und gerade das hat ihn mir irgendwas geweckt, nachdem man ja nur bullshit auf dieser welt sieht.
Du versuchst also dem einen bullshit durch einen anderen zu entgehen?


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18.11.2015 um 15:39
@CarlSagan
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:@baalzebul
Du lieferst ein wunderbares Beispiel dafür, warum religiöses Denken zu verachtenswert ist.
Ein Mensch ohne religiösen Hintergrund hätte Mitgefühl für die Opfer. Religion ist in der Lage, dieses Mitgefühl auszutreiben, wie Du gerade demonstrierst.
Wahrlich wahre Worte.

Gute Menschen tun Boeses


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18.11.2015 um 15:42
@off-peak
Die Nazis haben auch gedacht, sie tuen das Richtige. Dafür bruacht man keine Religion.
Man bruacht nur eine ideologie und genügend Gehirnwäsche und Propaganda.

Religion ist nur ein Mittel zum Zweck. Schuld ist nicht die Religion, sondern der Mensch der sich dazu verleiten lässt.


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18.11.2015 um 15:44
@Samsaraa
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Die Nazis haben auch gedacht, sie tuen das Richtige. Dafür bruacht man keine Religion.
Richtig, das Entscheidende ist die Ideologie. Ob religiös oder politisch motiviert ist dabei völlig egal.
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Schuld ist nicht die Religion, sondern der Mensch der sich dazu verleiten lässt.
Wodurch verleiten?


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18.11.2015 um 15:46
@off-peak
Also, wenn ein guter Mensch böses tut ist die Religion daran schuld. Das ist ja schon ein Widerspruch in sich, denn ein guter Mensch tut ja per Definition schon nichts böses. Sonst wäre er ja kein guter Mensch. ;)


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18.11.2015 um 15:47
Zitat von geekygeeky schrieb:Wodurch verleiten?
Entweder aus sich selbst heraus oder von anderen Menschen.


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18.11.2015 um 15:48
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Wodurch verleiten?
Durch Füher. Durch Leute, die ihm sagen er tue das richtige. Durch irgendwelche Ideoligien.

Selbst denken ist angesagt. Selbst Verantwortung übernehmen.


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18.11.2015 um 15:51
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:Du lieferst ein wunderbares Beispiel dafür, warum religiöses Denken zu verachtenswert ist.
Ein Mensch ohne religiösen Hintergrund hätte Mitgefühl für die Opfer. Religion ist in der Lage, dieses Mitgefühl auszutreiben, wie Du gerade demonstrierst.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Das ist nicht wahr, du drehst dir das nur gerade für deine Argumentation so hin.
Mitgefühl ist etwas die jeder Mensch in sich trägt und das hat wenig mit religiösen denken und handeln zutun.

Mein Beispiel war von ganz anderer Bedeutung.

Nicht Religion ist in der Lage diese Mitgefühl auszutreiben,sondern jede manipulativen Kraft die es schafft Gruppen unter einer Flagge zu vereinen. Religion ist nur leider heute die größte dieser Kraft,welche es schafft zu manipulieren wirken.

In meinem Beispiel ging es nur darum das Gott, kein Mittäter ist, da er die tat als solches nicht so bewertet wie wir es tun, da er oder sie oder es ein objektiven Blick auf die Dinge hat. Das heißt nicht das ein Mensch das Recht hat, anderen zu schaden, viel mehr geht es um die Erkenntnis das es sinnlos ist Gewalt auszuüben da wir alle ein großer Organismus sind.
@off-peak

Für dich auch nochmal, man muss nicht jedes Wort im Mund umdrehen^^


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