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Atheismus ist peinlich

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus ist peinlich

15.07.2014 um 17:08
@PeterLipisch
Zitat von PeterLipischPeterLipisch schrieb:sondern ein idiotischer Extremist.
Danke für die Titelvergabe.
Will dann mal nicht so extrem idiotisch sein und Deine Beleidigung melden.


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Atheismus ist peinlich

15.07.2014 um 17:23
Wenn die Existens von Gott bewiesen wäre, dann wäre es nicht mehr glaube, sondern tatsache und niemand könnte sagen gibt ihn nicht.

Ich persönlich bin Atheist, aber sehe es so, dass wenn Gottes Exestens bewiesen werden könnte, dass ich dann auch an ihn glauben würde. (Es glaubt ja auch keiner an seine nicht existens)


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Atheismus ist peinlich

15.07.2014 um 18:57
An etwas, das nachweislich existiert, muss man nicht glauben. Man hat Gewissheit das es existiert.


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Atheismus ist peinlich

15.07.2014 um 21:02
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Die Wahrheit werden sie trotzdem nicht herausgefunden haben - das kann keiner.
Nö. Es ist wie im Film Matrix. Diejenigen, die außerhalb der Matrix waren oder sind kennen einen größeren Teil der Realität, diejenigen die in der Matrix sind, kennen diese Realität nicht. Und die Realität außerhalb der Matrix kann man auch nicht einfach in die Matrix hereintragen.

Das macht viele Bewohner der Matrix so ungeheuer sauer. Als enttäuschte ex-Gläubige brauchen sie Nicht-Glaubens-Konstrukte wie Atheismus, weil andere Matrix-Bewohner sich mit ihren Scheinprodukten der Religion besonders gut verkauft haben und ganze Völker seit Zeitaltern unter ihrer Gedankenkontrolle halten. Atheisten glauben, das gegen-A schützt sie vor dem Irrtum. Das ist wie beim Vogel Strauß, der meint er schützt sich, indem er den Kopf in den Sand steckt.


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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 09:14
Zu Zeiten als der sog. Sohn Gottes namens Jesu predigend durch die Lande zog, waren es mit ihm hunderte, wenn nicht gar tausende von Predigern, die ihre Lehren, Botschaften und Weisheiten verbreiteten. So z.B. Johannes der Täufer, von dem sich dieser Jesus angeblich taufen ließ. Der in späteren Zeiten als Sohn Gottes bezeichnet wurde, wurde als Aufrührer von den Römern verhaftet und (angeblich) gekreuzigt. Hätte dieser Jesus nicht einen Tempel gestürmt, würde heutzutage kein Hahn mehr nach ihm krähen. Nur wegen dieser Tat – und der von Kaiser Nero den Christen unterstellten Niederbrennung Roms – erscheint er kurz – und nur am Rande – in der römischen Geschichtsschreibung. Historisch belegt ist weder sein Geburtsjahr noch seine Kreuzigung. So berichtet der römische Geschichtsschreiber Tacitus lediglich, dass ein christlicher Wanderprediger, unter dem Kaiser Tiberius und dessen Statthalter Pontius Pilatus, hingerichtet worden sei. Auch dessen angebliche Auferstehung ist somit nichts anderes als eine mehr als zweifelhafte, unbewiesene Legende. Dass von Jesus zudem kein einziges Schriftstück vorliegt, lässt die Vermutung zu, dass er Analphabet war.

Die ganze Story über Jesus ist somit nichts anderes als eine Mischung aus Halbwahrheiten, Annahmen und nachträglicher mystischer Verklärung. Aus solchen und ähnlichen Geschichten entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte das überaus erfolgreiche christliche Geschäftsmodell, wie wir es heute kennen. Es diente nicht nur unzähligen weltlichen und kirchlichen Herrschern als probates Mittel, um Macht über die Köpfe der Menschen auszuüben, sondern auch als Vorwand, um heidnische Völker auszurauben, zu versklaven oder gar völlig auszurotten. Und weil das alles in der Vergangenheit so gut funktioniert hat, sind die Erben dieses Modells nach wie vor darauf bedacht, dass sich an diesem System rein gar nichts ändert. Und dass das alles so bleibt, wird bei unseren Nachkommen bis in unsere Zeit die frühkindliche Gehirnwäsche praktiziert, die den Fortbestand des ach so nützlichen Systems der Volksverdummung sichern soll. Funktioniert doch einwandfrei, oder etwa nicht !?

Diesen Kommentar habe ich heute in www.ratgebernewsblog2.wordpress.com im Blog "Christlicher Fundamentalismus: Die christliche Parallelwelt macht, was sie will" eingestellt.
Ich meine, wenn etwas peinlich ist, dann bestimmt nicht der Atheismus. Dieses Attribut hat sich einzig und allein das Christentum verdient.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 09:56
Wer mehr über den historischen Jesus erfahren will (nicht den christlichen Märchen-Jesus) sollte sich mal das Buch "Hüterin des Heiligen Gral" von Laurence Gardner zur Brust nehmen. Darin geht es in erster Linie um Maria Magdalena, die mutmaßliche Ehefrau von Jesus, aber es erklärt auch sehr schön die ganzen Umstände der damaligen Zeit. Und danach kam Jesus keineswegs aus einer ungebildeten Arbeiterfamilie, sondern war ganz im Gegenteil vermutlich "von Adel" (jüdische Version) und mit Sicherheit gebildet genug, um schreiben und lesen zu können, die Juden legen ja bis heute sehr viel Wert darauf, daß jedes Gemeindemitglied, zumindest die männlichen, die Thora kennen, und das setzt die Fähigkeit des Lesens voraus.


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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 10:48
@Rao
Laurence Gardner halte ich für eine schlechte Wahl.
Der Typ behauptete, dass Jesus von Außerirdischen abstammte und glaubte, dass es ein Pulver gibt, das einen fliegen lässt (Peter Pan lässt grüßen)... :nerv:


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Rao ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 11:20
Nun, in dem genannten Buch steht nichts von Außerirdischen oder irgendwelchen Pülverchen. Ob die historischen Einzelheiten wirklich alle stimmen, kann ich nicht nachvollziehen, das wäre für einen Experten (wie beispielsweise die Erklärung für die angeblichen "Dämonenaustreibungen", die Jesus vollzogen hat, und warum das in der damaligen jüdischen Gemeinde als Fauxpas galt), aber sie klingen zumindest plausibel.


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16.07.2014 um 11:25
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Die ganze Story über Jesus ist somit nichts anderes als eine Mischung aus Halbwahrheiten, Annahmen und nachträglicher mystischer Verklärung. Aus solchen und ähnlichen Geschichten entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte das überaus erfolgreiche christliche Geschäftsmodell, wie wir es heute kennen.
@Argus7 um in der nähe der Wahrheit zu kommen muss du ein geschichtlichtkeits vergleich ziehen und sich fragen.
Was sind Beweise, was sind mythen, was ist die Vergangenheit, was ist die Gegegwart, was ist die Zukunft.
Also um es kurz auszudrücken wie weit glaubst du einem geschichtlichem Zeugnis ausserhalb der Bibel/religion, 100% 99% oder gar 50 % der in der schule gelehrt wird ?
Glaubst du alles was alles als Geschichtlicheszeugnis gilt was die Geschichte glaubhaft von dem medien vermittelt wird ?


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16.07.2014 um 20:52
@ Threadkiller 2

Die Bibel ist jedenfalls kein Beweis für die Existenz eines Gottes. Es sind unbewiesene Mythen und Legenden, wie ich es in meinem vorstehenden Kommentar dargestellt habe. Zudem berichtet das Gilgamesch-Epos über die Genesis (die Schöpfungsgeschichte in der Bibel) weitaus detaillierter, als es in der Bibel im 1. Buch Mose zu lesen ist. Aber auch das Gilgamesch-Epos beruht weitgehend auf kolportierten Legenden. Es sind Dichtungen der akkadischen und sumerischen Literatur, die vor ca. 600 bis 2100 vor Christus niedergeschrieben wurden. Der Ursprung dieses Epos geht den historischen Quellen zufolge übrigens vom 18. bis ins 24. Jahrhundert vor Christus zurück.

Im Gilgamesch-Epos und im Atrahasis-Epos wird auch die Sintflut erwähnt, die aber nicht die ganze Welt erfasste, sondern vermutlich nur auf das Gebiet zwischen Euphrat und Tigris im Irak beschränkt war. Da haben die Verfasser der Bibel so einiges umgedeutet oder dazu gedichtet.

Aus dieser Schilderung lässt sich ablesen, dass die diversen Verfasser der Bibel aus diesen überlieferten Legenden schlicht und ergreifend tüchtig abgeschrieben haben, wobei sie allerdings die Schöpfung und die Sintflut in der Bibel nicht annähernd so ausführlich beschrieben haben. Man beachte auch, dass diese akkadischen und sumerischen Dichtungen einige Jahrtausende vor der Geburt Christi entstanden. In allen Mythen und Legenden findet sich zwar stets auch ein Wahrheitskern. Aber mit etwas gesundem Menschenverstand lässt sich sehr wohl zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden. Jedenfalls steht fest, dass der liebe Gott nichts anderes als eine menschliche Erfindung ist.


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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 21:27
@ Threadkiller 2

Nachtrag: Dein etwas unbeholfen wirkender Kommentar lässt die Vermutung zu, dass du über die praktische Arbeit von Historikern nicht gerade viel weißt. Wie es in jeder Wissenschaft üblich ist, werden die Forschungsergebnisse von anderen Wissenschaftler stets hinterfragt und überprüft. Insbesondere die Historiker verlassen sich nach Möglichkeit auf zeitgenössische schriftliche Quellen, wobei auch die Glaubwürdigkeit einer Quelle kritisch überprüft und hinterfragt wird

Was die Sintflut und die Genesis anbetrifft weisen die meisten Exegeten (Bibelausleger) darauf hin, dass die Genesistexte und auch die Texte über die Sintflut lediglich den Charakter von Mythen haben. Die römisch-katholische und die protestantisch-landeskirchliche Seite halten es deshalb nicht für erforderlich, an die Wahrheit dieser Mythen zu glauben, da dies kein notwendiger Bestandteil christlichen Glaubens sei. In den Kreisen evangelikaler Christen hingegen gilt die Sintflut als historisches Ereignis.

Für dich wiederhole ich gerne einen von mir bereits mehrfach erwähnten Spruch, der sich insbesondere an Leute richtet, die unbesehen und unkritisch alles glauben, was man ihnen in Form einer frühkindlichen Gehirnwäsche mal eingetrichtert hat. Der Spruch lautet:

"Der Gottglaube nährt sich einzig allein aus dem Wunsch, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen !"


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16.07.2014 um 21:32
@Threadkiller2

Dies ist nur ein Hinweis, dass ich 2 Kommentare im Forum an dich eingestellt habe.


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235 ehemaliges Mitglied

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16.07.2014 um 21:42
Ehrlich? Beide Seiten sind äußerst peinlich, der Atheist der anderen die eigene Sicht der Dinge eintrichtern möchte und umgekehrt.

Lösung? Alle sollten sich der objektiven Wahrheitsfindung widmen.

@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:"Der Gottglaube nährt sich einzig allein aus dem Wunsch, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen !"
Dasselbe könnte man auch über den Atheismus behaupten. Ist nichtssagend.


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235 ehemaliges Mitglied

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16.07.2014 um 21:50
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:„gilt die Sintflut als historisches Ereignis.“
Die Sintflut gab es tatsächlich, es war nur kein globales Ereignis sondern ein örtliches, sprich Mesopotamien, daher berichten auch die Sumerer gleich als erstes davon, da sie die Flut womöglich am eigenen Leib erlebt haben.


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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 21:50
@235

Soll diese Welt denn weitere 2.000 Jahre von Religionen wie dem Christentum und dem Islam beherrscht werden ? Ist denn nicht schon genug Blut im Namen Gottes und Allahs geflossen ?


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16.07.2014 um 21:56
@235

Ja, die Sintflut hat es aller Wahrscheinlichkeit tatsächlich gegeben. Auch dass sie auf Mesopotamien beschränkt war trifft zu. Ich habe nur Irak geschrieben, weil die meisten Leute vermutlich nicht mehr wissen, dass der Irak ehemals Mesopotamien hieß.


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235 ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 22:01
@Argus7

Du hast ja Recht mit dem das die Menschen im Namen Gottes töten, das gilt es zu unterbinden.
Wenn du mich aber fragen solltest sind alle Weltanschauungen zu verwerfen, die totalitär sind (dazu gehört auch der fanatische Atheismus der keine andere Sicht duldet/akzeptiert) und nicht die Selbstbestimmung fördern. Der Koranische-Islam tut dies zb. der Mainstream Islam (Sunnitentum usw.) nicht. So ist auch mit dem Christentum, auch dieser beinhaltet Anschauungen die fern von jeglichem Totalitarismus, Fanatismus oder Fundamentalismus sind aufgrund den Auslegungen...man sollte schon ein wenig differenzierter an die Materie herangehen.


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16.07.2014 um 22:02
@235

Meines Wissens ist man sich da noch sehr uneinig und alles ist pur spekulativ; ich habe mal gehört, dass die Sintflut das Ereignis der Entstehung des Bosporus widerspiegelt. Dort wo heute der Bosporus ist, gab es angeblich eine Landbrücke, die nachgab, sodas Wasser in unglaublichen Mengen in das schwarze Meer einströmten und dort Küstenstriche verheert wurden.

Möglicherweise ist die Sintflut nichtmal auf ein einziges, festzulegendes Ereignis zu beschränken, sondern entstand aus einer Art Ansammlung von unterschiedlichen Flutkatastrophen aus unterschiedlichen Regionen. Die Menschen standen ja schon vor 5000 Jahren in sehr regem Austausch.


Ich denk mal, auch ohne Religion kriegen es die Menschen noch ganz gut hin, Gründe zu erfinden, warum man dem Nachbarn die Fresse polieren muss und ihm seine Habe stehlen darf. Der Nationalismus beispielsweise ist ja eine Spielart, bei der man sogar dem gleichgläubigen Christen eins reinwürgen kann. Und wenn der Kaiser/der Führer/ der Kanzler es legitimiert, dann sind wir doch sowieso alle feste dabei.


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16.07.2014 um 22:28
@235
@Argus7


Ich habe den Eindruck, dass die meisten religiösen Menschen sich schon über die personale, monotheistische Gottesvorstellung hinweggesetzt haben, aber den personalen Gott dann einfach durch ein "wohlwollendes" Prinzip, eine gütige Vorsehung ersetzt haben, die alles zum Besten eingerichtet hat.
Aber hinter dieser vulgären und absurden Welt etwas "Göttliches" anzunehmen, hinter einer Natur die Milliarden ephemerer Wesen über diesen Planeten kriechen, verfallen, leiden und sterben lässt, nachdem sie das stupide Programm einer DNA immer und immer wieder abgespult haben, ist für mich töricht und inkonsequent.
Was auch immer das Prinzip hinter all diesem Wahnsinn sein mag, scheint blind und gleichgültig zu sein - jemand, der auf einem anderen Planeten Wesen schaffen würde, die sich nur am Leben erhalten könnten, indem sie sich gegenseitig auffressen, würden wir sogar als krank und pervers bezeichnen.


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Atheismus ist peinlich

16.07.2014 um 22:34
@Peisithanatos

... er schuf sie nach seinem Ebenbild ;-)


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