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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

688 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Logik, Vernunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

26.05.2014 um 15:36
Zitat von DrakonDrakon schrieb:Finde eben jeder soll glauben was immer er will.. und
sein Leben leben wie er es für richtig hält..solange er anderen
nicht schadet. keiner ..sollte..
über den anderen sagen er sei doof..
So sehe ich es doch auch, jeder kann machen & tun was immer er will
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Toleranz Andersdenkender hat bei den Yesiden keine grosse Tradition.
Heirate ein Yeside eine Nichtyesidin so wird er von der Religionsgemeinschaft ausgeschlossen.
Bin ich da richtig informiert?
Yeziden sind immer untersich, war schon immer so (zur meine Generation nicht mehr da wir nach Deutschland gekommen sind als ich 5 war)

Mit der Heirat ist es doch fast bei jeder Religion so, jedoch ist es nicht mehr ganz so schlimm wie früher (wir machen auch Fortschritte :D)
Zitat von LepusLepus schrieb:Da du ja schon erwähntest, dass du niemals mit Ungläubigen in Kontakt kommen willst, nehme ich einfach mal an, dass du nur Bekannte hast, die demselben Kulturkreis (du bist Kurde, oder?) angehören wie du, stimmt's?
Nenenen, Kurden,Türken,Deutsche,Iraker,Polen,...........

Sogut wie alle Kulturen sind in meinen Bekanntenkreis


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

26.05.2014 um 15:42
Zitat von SativaBerrySativaBerry schrieb:Mit der Heirat ist es doch fast bei jeder Religion so, jedoch ist es nicht mehr ganz so schlimm wie früher (wir machen auch Fortschritte :D)
Ist schon komisch,
die Religionen machen Fortschritte, nur Gott bleibt immer der alte.
Wie passt das eigentlich zusammen?


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26.05.2014 um 15:52
@Nesca

Das hat nichts mit Gott zutun wenn man seine Tochter mehr als Gott liebt
oder irre ich mich? :D


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Nesca ehemaliges Mitglied

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26.05.2014 um 16:01
Nun man hört immer wieder, also nicht nur von dir, das die verschiedenen Religionen
"Fortschritte" machen. Sie ihr Denken und Handeln geändert haben, sie toleranter geworden sind.
Nur der Haken bei der ganze Sache ist; Gott bleibt immer gleich, er hat sich laut den Menschen
die an ihn glauben, bis Dato noch nicht ge/verändert.
Oder ist die Bibel oder andere alten Schriften toleranter geworden @SativaBerry?

Sie predigen diese Dinge aus der Bibel oder aus anderen Schriften, Tag für Tag.
Immer das gleiche, denn da hat sich nichts geändert, weder die Bibel noch Gott.
Aber die Menschen die an diesen Gott glauben, die ändern sich, werden toleranter....

Merkste was? :)
Zitat von SativaBerrySativaBerry schrieb:Das hat nichts mit Gott zutun wenn man seine Tochter mehr als Gott liebt
oder irre ich mich? :D
Laut Bibel darfst du keinen anderen mehr lieben als wie Gott.


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26.05.2014 um 16:03
Zitat von NescaNesca schrieb:Nun man hört immer wieder, also nicht nur von dir, das die verschiedenen Religionen
"Fortschritte" machen
Zitat von NescaNesca schrieb: Gott bleibt immer gleich
Wahre Worte


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Nesca ehemaliges Mitglied

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26.05.2014 um 16:04
Ja und wie passt das zusammen @SativaBerry?


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26.05.2014 um 16:11
zum einen hast du Recht, mit vielem was du bis jetzt gesagt hast zum anderen aber habe ich doch nie meine Religion jemanden angeprädigt? Oder irgend was über meine Religion gesagt, in der Diskussion gings doch nur darum das ich nicht ganz so Toleranz bin. Obwohl ich auch nur ein kleines bisschen Intoleranz bin
Ein alter Hut. Gott ist paradox, live with it.
Gott gibet nicht
...
..

Die ersten Beiträge haben mich schon direkt aufgeregt als ich das Thema eröffnet habe


Aber egal, bin aus diesen Thema jetzt raus da ich schlafen gehe
ciaaou :)


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26.05.2014 um 16:12
@Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:Nun man hört immer wieder, also nicht nur von dir, das die verschiedenen Religionen
"Fortschritte" machen
Fortschritte? Hmm mMn eher den Galgen lockern damit sie nicht alle davon laufen. Würde gerne wissen wie hoch der Prozentsatz von Leuten ist, die nurnoch "dazugehören" weil sie zu faul sind auszutreten. :D


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26.05.2014 um 16:13
Zitat von ZophaelZophael schrieb: Prozentsatz von Leuten ist, die nurnoch "dazugehören" weil sie zu faul sind auszutreten. :D
:D :D


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Nesca ehemaliges Mitglied

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26.05.2014 um 16:14
zum einen hast du Recht, mit vielem was du bis jetzt gesagt hast zum anderen aber habe ich doch nie meine Religion jemanden angeprädigt? Oder irgend was über meine Religion gesagt, in der Diskussion gings doch nur darum das ich nicht ganz so Toleranz bin. Obwohl ich auch nur ein kleines bisschen Intoleranz bin
Du ich habe nirgendwo verlauten lassen das du hier predigen würdest.
Auf Fragen bezüglich des Themas hier, gehst du auch irgendwie nicht drauf ein.
Zum Thema selber schreibst du recht wenig.
Zitat von SativaBerrySativaBerry schrieb:Aber egal, bin aus diesen Thema jetzt raus da ich schlafen gehe
ciaaou :)
Schlaf gut ^^


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26.05.2014 um 16:19
@Nesca
Das Positive an der yesidischen Religion ist, das sie nicht missioniert. In dem Punkt hebt sie sich wohltuend von anderen Religionen ab.


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26.05.2014 um 16:28
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Das Positive an der yesidischen Religion ist, das sie nicht missioniert. In dem Punkt hebt sie sich wohltuend von anderen Religionen ab.
Sag nicht, du hast deinen Gott nun gefunden :D


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Nesca ehemaliges Mitglied

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26.05.2014 um 16:28
Und wie passt das wiederum zusammen @Heide_witzka?
Man soll doch Gotteswort verkünden, laut Bibel.
Und die Jesiden glauben doch an diesen Gott, es ist der selbe wie der aus der Bibel.
Nur das die Jesiden die Bibel nicht lesen.
Ich weiß nicht, irgendwie ist das alles unlogisch in meinen Augen.


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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

26.05.2014 um 16:36
@Nesca
Meines Wissens kann man nicht Yeside werden ausser durch Geburt, wenn Mama und Papa yesidischen Glaubens sind. Daher wäre Missionierung zwecklos.
Der yesidische Glaube ist so ein Konglomerat verschiedener anderer Glaubensrichtungen, u, a. haben sie wohl auch nicht das personifizierte Böse wie die Christen (Teufel).


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Nesca ehemaliges Mitglied

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26.05.2014 um 16:46
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb: u, a. haben sie wohl auch nicht das personifizierte Böse wie die Christen (Teufel).
Nein laut ihnen war es wohl ein Engel der in Ungnade fiel
und 40.000 Jahre in der Hölle dafür büßen musste und seine Tränen löschten das Höllenfeuer.
Dann haben die beiden, Gott und dieser Engel sich wieder vertragen.


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kore ehemaliges Mitglied

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27.05.2014 um 08:55
@Heide_witzka
jemand der absichtlich etwas mißversteht dem ist nicht zu helfen, bei Dir artet dies in praktische Besserwisserei aus, in welcher du heiße Luft von hier nach da verschiebst und ansonsten nichts beiträgst, aber andern dies gern unterstellen würdest, weshalb ich Dir an und für sich dankbar bin, daß Du nochmals dies:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wieso? Weil sogar die Naturwissenschaften heute allzuoft daherkommen mit nichts als Glaubensinhalten bepackt und diese propagieren sie fast mit "Waffengewalt" als wären es ewig eherne Wahrheiten, wobei genau die solches tun, die am wenigsten eine Ahnung haben von tatsächlichen Forschungsergebnissen .
Auch hier wird geglaubt unter außer acht Lassung purer eigener gedanklicher Vermutungen, ja das eigene Denken wird sogar als "verunreinigend" ausgeklammert und deshalb nicht mal erkannt, daß es doch da ist und beteiligt. Dieses empfiehlt man anschließend Andersgläubigen. :) Aber dort will es wissenschaftlich keiner zugeben, daß er tatsächlich allzuoft nur gelaubt hat und nichts anderes....
erwähntest, was Du ja für Behauptung hältst. Ich erinnere:
Zitat aus der taz vom 12.10.2005
"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"

Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der Virologe hält auch nichts von Impfungen

taz: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei der Vogelgrippe. Wieso?

Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten Publikationen berufen sich die>verantwortlichen Wissenschaftler<? Wurde das Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so eine Publikation gibt es überprüfbar nicht.

>Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz sagen, das Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar.<

Das ist eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen wäre. Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als Zellkultur-Artefakte dar. Das würde ich vor Gericht eidesstattlich versichern.

Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt?

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natürlich real. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklärung ein Virus benötigt. Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.

Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also überflüssig?

Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine ungerechtfertigte Körperverletzung. Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen - in Anführungsstrichen - gilt. Das lässt keine Interpretation offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der Verantwortungskette sind die Ärzte die Dummen, weil sie für mögliche Impfschäden haften.

Sie würden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen?

Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der Pharmaindustrie hat die Sache längst eine Eigendynamik entwickelt, die nur noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist.

INTERVIEW: TARIK AHMIA
aus Europnews 12.01.2012
Über die Lügen und Mythen der konventionellen Krebstherapien


Die Behandlung von Krebs ist in den USA ein millionenschweres Geschäft – um genau zu sein werden in diesem Geschäftszweig jedes Jahr 200 Milliarden Dollar umgesetzt. Dennoch sind die Therapien in unglaublichen 98% aller Fälle nicht nur vollkommen ineffektiv, sondern tragen in der Regel auch noch dazu bei, dass die Krebspatienten sich danach eher schlechter fühlen als besser.

Was das Ganze noch schlimmer macht: Die Mächtigen verhindern das Aufkommen natürlicher Krebstherapien, die für Zehntausende Erkrankte hilfreich wären und es diesen ermöglichen könnten, ein Leben ohne diese schlimme Krankheit zu führen und dabei nur im geringen Maße – wenn überhaupt – von Medikamenten, Operationen oder Chemotherapien abhängig sein zu müssen.

Die Behandlung von Krebs in den Vereinigten Staaten gehört zu den größten Lügen der medizinischen Geschichte. Sie verdienen es, die Wahrheit über die kriminellen Machenschaften von Onkologen zu erfahren und alles über die Gefahren der Chemotherapie, konventionellen Behandlungsverfahren und das „Geschäft“ mit dieser Krankheit zu erfahren.

Chemotherapie tötet mehr Menschen als der Krebs
Wussten Sie zum Beispiel, dass 9 von 10 Onkologen eine Chemotherapie ablehnen würden, wenn Sie an Krebs erkrankten? Konventionell arbeitende Onkologen lassen dies nicht nur einfach geschehen – vielmehr zwingen sie ihre Patienten direkt nach einer positiven Diagnose praktisch dazu, sich einer Chemotherapie oder einer Operation zu unterziehen.
Aber warum würde ein so hoher Prozentsatz aller Onkologen – also jener Ärzte, die so viele Patienten davon überzeugen, eine Therapie zu starten – sich selbst ebendieser verweigern? Ganz einfach: Weil sie wissen, dass Chemotherapien nicht nur ineffektiv sondern zudem auch extrem toxisch sind. Unabhängig davon erhalten aber 75% aller Krebspatienten eine Chemotherapie.
Eine ausführliche Bewertung von Chemotherapien hat ergeben, dass sie bei 98% aller Patienten versagt hat. Und im direkten Vergleich „Chemotherapie vs. Keine Behandlung“ zeigte sich der letztere Ansatz als die bessere Option. Zudem sprechen nur zwei bis vier Prozent aller Krebserkrankungen überhaupt positiv auf Chemotherapien an.

Eine in Deutschland durchgeführte Untersuchung an Frauen im Alter von über 80 Jahren, die an Brustkrebs erkrankt waren, konnte zeigen, dass jene Patientinnen, die sich keiner Behandlung unterzogen haben, im Durchschnitt elf Monate länger lebten, als die Frauen, die konventionell gegen die Krebserkrankung behandelt wurden.
Eine Langzeitstudie (über einen Zeitraum von 14 Jahren), die von zwei australischen Onkologen durchgeführt wurde und über die im Dokumentarfilm „A Shocking Look at Cancer Studies“ berichtet wurde, zeigte zudem, dass konventionelle Therapien wie zum Beispiel die Chemotherapie bei fast allen heutzutage weit verbreiteten Arten des Krebses vollkommen wirkungslos sind – insgesamt gäbe es eine Erfolgsrate von weit weniger als 10%.

Die Chemotherapie ist eine barbarische und vollkommen sinnlose Prozedur. Sie greift nicht nur Krebszellen an und tötet diese ab, sondern wirkt ebenso auch auf gesunde lebendige Zellen im Körper ein und zerstört außerdem vollständig das Immunsystem. Während diese extreme Behandlungsweise bei Hodenkrebs und Leukämie angeblich als effektiv gilt, ist es in vielen Fällen dennoch nicht ganz klar, ob diese „Therapie“ zuerst den Krebs tötet, oder den Patienten. Es wäre vielmehr nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, tatsächlich der THERAPIE erliegen.
Mammographien schaden mehr, als dass sie helfen – und präventive Mastektomien sind vollkommen sinnlos.

Die Mammographie-Industrie, die jedes Jahr ungefähr 4 Milliarden Dollar umsetzt, drängt Frauen dazu, sich den Röntgenuntersuchungen zu unterziehen, um so ihre Gesundheit zu „schützen“. Was uns aber nicht gesagt wird ist der Umstand, dass Mammographien vollkommen überflüssig und außerdem gefährlich sind. Tatsache ist, dass Mammographien zehnmal mehr Frauen schädigen als diesen zu helfen.
Eine Studie von Forschern des Nordic Cochrane Center in Dänemark untersuchte sowohl den Nutzen als auch die negativen Auswirkungen von sieben verschiedenen Brustkrebsscreening-Programmen, an denen knapp 500.000 Frauen teilgenommen hatten.

Auf 2000 Frauen, die sich in einem Zeitraum von 10 Jahren einer Mammographie unterzogen haben, verlängerte sich in der Folge nur bei einer einzigen die Lebenszeit, während zugleich durchschnittlich zehn dieser Frauen einen körperlichen Schaden davon trugen. Denn Mammographien können durch die Bestrahlung der Brustzellen in der Tat das Risiko einer Frau erhöhen, an Brustkrebs zu erkranken – um ganze 3% pro Jahr.

Moderne Krebsbehandlung = Das “Dunkle Mittelalter” der Medizin
In der Dokumentation „Cancer is Curable (dt.: Krebs ist heilbar)“ sagt ein Experte für alternative Heilungsmethoden bei Krebserkrankungen, dass eines nicht so fernen Tages die Menschen zurückblicken würden, und sich dann fragen, „was wir doch für Neandertaler“ gewesen seien, als wir Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapien anwendeten (oder anders gesagt: „geschnippelt, verbrannt und vergiftet haben“). Er nennt außerdem den konventionellen Ansatz der Krebstherapien „mittelalterlich“.

Statistiken zeigen, dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit einer präventiven Mastektomie – einer Entfernung der gesamten Brust – gäbe; mithin dass dieser Eingriff nicht das Leben einer Patientin verlängere. Dennoch empfehlen die meisten Onkologen ihren Patientinnen, diesen Schritt zu gehen. Präventive Mastektomien sind nutz- und sinnlose Verfahren – zudem glauben viele Frauen, sie seien an Krebs erkrankt, weil ihr Brustkrebsscreening ein falsch positives Ergebnis erbrachte. Das bedeutet, dass sie ohne erkennbaren Grund davon überzeugt werden, sich eine Brust entfernen zu lassen. Die Frauen, die sich einer solchen Behandlung unterziehen, werden buchstäblich zu Tode erschreckt.

So genannte CT-Scans, oder auch Computertomographien, sind eine weit verbreitete Testmethode für die meisten Krebserkrankungen. Die Ironie liegt darin, dass die Strahlung bei einer CT höchst gefährlich ist, und oft selbst der Auslöser für eine Krebserkrankung sein kann.

So konnte gezeigt werden, dass CT-Strahlung zu einem großen Teil dafür verantwortlich zu machen ist, dass der Krebs überhaupt ausgebrochen ist. Ein aktueller Bericht, der im Fachmagazin New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, deutet an, dass die Strahlung, die bei derzeitig durchgeführten CT-Scans freigesetzt wird (in den USA gehen Schätzungen von mehr als 62 Millionen Scans im Jahr aus), für mindestens 1 von 50 Krebsneuerkrankungen in der Zukunft verantwortlich sein werden. Diese Zahlen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Strahlung, die bei einigen medizinischen Verfahren freigesetzt wird, stellt einen großen und leider unterschätzten Beitrag zum steigenden Auftreten des Brustkrebs und anderer Krebserkrankungen dar.

Laut einem Artikel aus der Zeitschrift Time Health beweisen andere Studien, dass Ärzte weitaus zu viele unnötige CT-Scans durchführen und dadurch zahllose Patienten mit krebsauslösender Strahlung belasten. Viele Mammographien sind zudem falsch kalibriert, was dazu führt, dass bei der Durchführung des Scans viel zu viel Strahlung frei wird, als dass sie noch als unbedenklich und sicher gelten könnten. Wenn eine Frau ab dem 40. Lebensjahr sich routinemäßig jährlich einer Mammographie aussetzt, ist es daher spätestens mit dem 60. Lebensjahr sicher, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist – oder noch erkranken wird.

Es ist kein Wunder, dass so viele Frauen an dieser Art des Krebses erkranken – denn sie alle lassen sich regelmäßig ab dem Erreichen eines bestimmten Alters auf Anraten ihrer Ärzte bestrahlen. Die Krebsindustrie weiß von dem Zusammenhang zwischen der Strahlung eines CTs und jener der Mammographien und den Krebsstatistiken. Trotz allem drängen sie weiterhin ihre Patienten dazu, sich diesen „präventiven“ Maßnahmen zu unterziehen.

Wo wir schon von Lügen sprechen: Von Komens Spendengeldern geht kein einziger Cent in die Krebsforschung. Bis zu 95% aller Spendengelder von Komen werden für die Finanzierung von „kostenfreien Mammographien“ bei afroamerikanischen Frauen und bei Frauen, die nur ein sehr geringes Einkommen haben, eingesetzt – schließlich will die Industrie ja nicht, dass dieser große Teil der Bevölkerung von unnötigen Bestrahlungen ausgeschlossen ist. Lieber stellt man sicher, dass auch sie an Krebs erkranken. Das Komen-Geld wird fast ausschließlich dafür bereitgestellt, noch mehr Mammographien durchzuführen und die Frauen mit noch mehr Strahlung zu belasten.

Tatsächlich existiert ein kaum bekannter Test auf Brustkrebs, der zudem keine falsch positiven oder falsch negativen Ergebnisse hervor bringt: der Speicheltest. Forscher des Instituts für Gesundheitswesen an der University of Texas in Houston entdeckten, dass Frauen mit Brustkrebs andere Proteine in sich tragen, als Frauen, die gesund sind. Und auf diese Proteine könnte man die Betroffenen durch einen Speicheltest untersuchen, der tatsächlich so leicht durchzuführen ist, dass selbst ein Zahnarzt ihn machen könnte.

Die großen Pharmaunternehmen lügen uns an um uns Glauben zu machen, ihre so genannten “Heilverfahren” gegen Krebs würden helfen
Onkologen und BigPharma machen sich clevere Tricks zu Nutzen, um ihre Behandlungen unters Volk zu bringen. So verwenden sie beispielsweise in Statistiken nur relative Zahlen, um die angebliche Wirksamkeit ihrer Verfahren zu belegen. Wenn zum Beispiel Sie oder einer Ihrer Lieben an Brustkrebs erkrankt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Arzt Ihnen das Medikament Tamoxifen empfiehlt. Er wird Ihnen erzählen, dass das Präparat das Risiko auf einen erneuten Ausbruch des Krebses um 49% senken könne – was zugegebenermaßen ziemlich eindrucksvoll klingt.

Basierend auf absoluten Zahlen aber senkt Tamoxifen das Risiko auf eine Wiederkehr der Krebserkrankung um nur 1,6% – also um 30 mal weniger, als es die Werbung besagt. Die relativen Zahlen anstelle von harter belastbarer Statistik werden oft von Onkologen verwendet, da relative Zahlen einfacher manipuliert werden können. So kann abhängig vom Zweck jede Statistik, die auf relativen Zahlen beruht, dazu eingesetzt werden, bestimmte Heilverfahren in einem positiven Licht darzustellen.

Vielleicht haben Sie durch die Mainstreammedien gehört, dass die Behandlung von Brustkrebs in der Frühphase zu 91% eine Heilung verspreche. Diese Annahme ist jedoch vollkommen lächerlich. Denn dieselbe Rate könnte erzielt werden, wenn Sie stattdessen überhaupt nichts unternehmen (bei Brustkrebs handelt es sich nämlich um einen sehr langsam wachsenden Krebs).
Der Punkt ist: Lassen Sie sich nicht von zweideutigen „relativen“ Zahlen und Statistiken hinters Licht führen.

Pharmakonzerne bezahlen Onkologen um teure, ineffektive und giftige Krebsmittel an den Mann zu bringen
Laut der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association stammen durchschnittlich 75% aller Einnahmen von Onkologen aus dem Verkauf von chemotherapeutischen Medikamenten.

Die Pharmaunternehmen stellen nicht nur ausgesprochen charismatische Menschen an, die direkt vor Ort bei den Ärzten den Kundendienst übernehmen, dort den Nutzen von Medikamenten systematisch übertrieben darstellen und die Nebenwirkungen zugleich unter den Tisch fallen lassen, sondern sie bezahlen auch die Onkologen dafür, dass diese die Medikamente unters Volk bringen. So hatte beispielsweise die Firma AstraZeneca Inc. 280 Millionen Dollar Strafe aus Zivilprozessen sowie 63 Millionen Dollar aus Strafprozessen an die Bundesregierung zu zahlen, weil sie Rückvergütungen an Ärzte gezahlt hatte, die im Gegenzug Werbung für das Prostata-Medikament der Firma machten.
dies sind jetzt nur 2 Beispiele.... da aber jeder solche auffinden kannm werde ich keine mehr bringen!


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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

27.05.2014 um 09:13
@kore
Dir ist echt nichts zu peinlich, oder? :D
Kannst deine Behauptungen nicht belegen, selbst mit den von dir ausgesuchten Quellen nicht.
Und dann auch noch diese Qualität, viel schlimmer gehts nimmer.
Stephen Lanka ist bekannt für sein unfundiertes Geschwätz, er lebt dank einer gewissen Klientel ja auch recht gut davon.
In seinen Werken, auf Vorträgen und im Internet tritt er mit unhaltbaren und abwegigen Behauptungen auf. Titel seiner Werke lauten etwa "Impfen und AIDS: Der Neue Holocaust", „Impfen“ – Impfen ein Verbrechen an der Menschheit?" oder "Die Vogelgrippe. Der Krieg der USA gegen die Menschheit". Lanka wird insbesondere in der GNM-Szene, bei Impfgegnern sowie von so genannnten HIV/AIDS-Leugnern zitiert. Lankas Überzeugungen fanden im wissenschaftlichen Bereich aufgrund fehlender Belege und der Widersprüchlichkeit zu Erkenntnissen der Biologie keinerlei Beachtung. Da seine grotesken Behauptungen zu Infektionskrankheiten, die er mit Spekulationen über politische Verschwörungen mischt, von Laien nicht auf Anhieb überprüft werden können, geht von Lanka eine Gefahr aus, da er jegliche Bedeutung von Viren im Zusammenhang mit Erkrankungen des Menschen leugnet und auf diese Weise versucht, Prävention und Therapie viral bedingter Erkrankungen zu verhindern. Seiner Meinung nach gebe es also keine Viren, die ursächlich für Krankheiten seien. Er leugnet die Existenz von Infektionskrankheiten.[2] Die wissenschaftliche Medizin bezeichnet er als wichtigste Stütze von Diktaturen und undemokratischen Regierungen.
http://www.psiram.com/ge/index.php/Stefan_Lanka
Peinlich, peinlich.
Kollinger ist ein Typ, der solchen Koryphäen wie Lanka et al. eine Basis bietet.
http://www.psiram.com/ge/index.php/Ralf_Kollinger
Konntest du wirklich nichts Besseres finden oder ist das eh deine bevorzugte Schiene?
Wenn ja, dann stell bitte keine weiteren "Quellen" oder Beispiele gleicher Couleur ein. Zum Fremdschämen reichen die beiden völlig aus und tragfähiger wären weitere dann wohl auch nicht.
Sachen gibts.... :D


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kore ehemaliges Mitglied

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27.05.2014 um 11:22
Virologie
Impfgegner-Wette vor Gericht

14.04.2014 - Für den Nachweis von Masernviren lobte ein Impfgegner 100.000 Euro aus. Nun duellieren sich die Wettpartner vor Gericht.

Das Landgericht Ravensburg muss sich seit vergangener Woche mit einem skurrilen Rechtsstreit beschäftigen: Der Biologe Stefan Lanka aus dem Bodenseekreis ist bekennender Impfgegner und behauptet zudem, Masernviren existieren nicht. Das Krankheitsbild entstehe möglicherweise aus einer Kombination aus Vergiftung und Psychosomatik. Lanka bot im November 2011 auf einer Internetseite demjenigen 100.000 Euro, der ihm das Gegenteil beweist. David Bardens, Arzt aus dem saarländischen Homburg, wollte sich die Chance nicht entgehen lassen und ließ sich die Wette von Lanka nochmals schriftlich bestätigen. Kurz darauf schickte er an Lanka wissenschaftliche Publikationen – und seine Kontoverbindung. Weil Lanka auf seiner Meinung beharrt und seine Wette nicht als verloren sieht, klagte Bardens. Erster Verhandlungstag des Rechtsstreit war der 10. April. Das weitere Vorgehen wollen die Richter vierzehn Tage später verkünden.

Sollte David Bardens vor Gericht Recht bekommen will er das Geld für Impfkampagnen in Entwicklungsländern spenden. Das Robert Koch-Institut, welches Lanka ebenfalls beschuldigt, keine Beweise liefern zu können, hat auf seiner Homepage die 20 häufigsten Anti-Impf-Argumente zusammengefasst und liefert gleich die Antworten dazu. Lanka selbst bezeichnet sich als Virologen und stellt die Existenz von Viren im Allgemeinen infrage. So sei AIDS eine Erfindung zur Erschließung neuer Märkte für die Chemotherapie. Im akademischen Diskurs werden die Thesen Lankas aufgrund fehlender wissenschaftlicher Grundlage nicht beachtet. Dennoch könnten durch das öffentliche Auftreten Laien beeinflusst werden. Die Notwendigkeit der Impfung oder der Verhütung sexuell übertragbaren Krankheiten könnte zunehmend nicht ernst genommen werden. Masern ist eine Infektionskrankheit, die jährlich viele tausend Todesopfer fordert. Weltweite Impfmaßnahmen haben dazu geführt, dass die Zahl der Maserntoten von 562.000 im Jahr 2000 bis 2012 auf 122.000 abgesunken ist.

© laborwelt.de/bs
soweit die Gegner Lankas
ein Grund von vielen, weshalb ich persönlich nicht zu den Impfgegnern allgemein zähle, dennoch die Frage stelle was denn die Pharmakonzerne hier "erregen", denn dies kann den so herrausragend aufgestellten Wissenschaftlern nicht entgangen sein zuvor, daß:
Warum die Gesundheitsbehörden auf dem Diagnoseauge blind sind

Europa hat sich 2011 gegenüber der WHO verpflichtet, bis zum Jahr 2015 die Masern auszurotten. Damit ist auch die deutsche Bundesregierung in der Pflicht, sowohl gegenüber den anderen Vertragsländern, als auch gegenüber der WHO. Von der WHO ist jedoch spätestens seit der Schweinegrippe bekannt, dass die Pharmaindustrie bei allen Entscheidungen, die Einfluss auf die Durchimpfungspolitik nehmen, kräftig mitwirken. Das schlägt natürlich bis zur Ebene des einfachen Amtsarztes beim Gesundheitsamt durch: Will er weiter Karriere machen, muss er alles tun, um den Impfgedanken insbesondere bei Masern zu fördern.[12] Doch auch aus schulmedizinischer Sicht ist dieser Ausrottungsversuch völlig sinnlos, denn man hat das Masernvirus nicht nur im Menschen, sondern neuerdings auch in Fledermäusen "gefunden".[13]
Das Aus für die Ausrottung - Fledermäuse Erregerreservoir für Mumps und Masern

Virologen der Universität Bonn konnten Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir für zahllose, auch für den Menschen relevante Viren identifizieren - darunter auch Mumps und Masern-Viren. Damit ist die von WHO und EU propagierte Ausrottung der Masern durch flächendeckende Impfung definitiv ad absurdum geführt.

Die Autoren der Studie (Drexler 2012) weisen selbst auf die hohe Relevanz dieser Funde für Strategien der Viruseradikation hin, selbst wenn bei den Masern geringe Unterschiede zwischen den bis jetzt bei den Fledermäusen gefundenen und bei den beim Menschen verantwortlichen Virustypen zu finden waren. Für Mumps muss nach den Ergebnissen dieser Untersuchung davon ausgegangen werden, dass diese Erkrankung überhaupt erst von Fledermäusen auf Menschen übertragen wurden.

Die Idee einer Ausrottung von Masern- und Mumpsviren durch Impf- (oder irgendwelche anderen) Strategien ist nach diesen Befunden ein für alle Mal in's Reich der Fabel verwiesen...

Literatur:

Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796; www.nature.com
Nein, mir ist das keineswegs peinlich, wem das peinlich wäre, der zeigt nur, daß er pseudowissenschaftlich dächte, denn: entschieden ist hier nichts und-- die Wette finde ich echt faustisch.. :) aber du glaubst ja nicht an ihn-- den Mephisto...wir erinnern uns, mir ging es um LÜGEN!
weil:
Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse kann demnach nicht mehr vollständig aufrecht erhalten werden. Das Immunsystem im bisher geglaubten Sinne gibt es nicht! Es bleiben nur die Fakten, nicht aber das vermeintliche System! Das bedeutet nicht, daß derlei Reaktionen völlig harmlos sind! Im Gegenteil - sie können unter Umständen sehr heftig ausfallen und anstrengen, im Einzelfall auch zum Tode führen (in Abhängigkeit von Intensität und Dauer der vorangegangenen Sympathikotonie)! Im Grunde genommen ist aber das Auftreten der Mikroben ein Anzeichen für die zweite Phase einer Erkrankung, der vagotonen Heilungsphase.
Mit anderen Worten, die sogenannten "Erreger" treten immer erst mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung! Also niemals bei vollkommener Gesundheit, bei der sich der sympathische und der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage halten - in der sogenannten Eutonie. Erst die Veränderung des Terrains, des Milieus - bedingt durch die zentrale Fehlsteuerung (eine Art Not- oder Sonderprogramm der Natur - begünstigt das Wachstum und die Vermehrung der Mikroben.
eigentlich bewiesen seit....
Die Forschungen Max Josef von Pettenkofers führten u.a. zu einem Streit zwischen ihm und dem Bakteriologen Robert Koch (1843–1910), in dessen Verlauf Pettenkofer am 7. Oktober 1892 eine ganze Kultur von Cholerabakterien trank, ohne Schaden zu nehmen. Der 1883 von Koch entdeckte Cholera-Erreger war somit für Pettenkofer keineswegs der entscheidende Faktor einer Cholera-Erkrankung.

Im Zusammenhang von Max Josef von Pettenkofers Untersuchungen kam es zur Errichtung eines entsprechenden Instituts, das nach seinen Plänen im Jahr 1879 in München als das erste Hygiene-Institut der Welt eröffnet wurde, und deren Direktor er wurde. Aus ihm hat sich das Max-Pettenkofer-Institut des Reichs- und späteren Bundesgesundheitsamtes entwickelt. Für seine Verdienste um die Gesundheit der Menschen wurde Max Josef von Pettenkofer 1883 in den erblichen Adelsstand erhoben und von 1890 bis 1899 die Präsidentschaft der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zuerkannt. 1893 legte von Pettenkofer seine Professur nieder. >1901 erschoss er sich in seiner
Die Virenisolation
In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Grün-den sehr einfach. Erstens weisen Viren im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden. Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen. Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind. Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so foto-grafiert werden. Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammen-setzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen. Frage: Demnach spielt es überhaupt keine Rolle, woher das Virus isoliert wurde, aus Körperflüssigkeiten, Zellkulturen, Plasma oder Serum. Demnach sieht man einem isolierten, von allen Verunreinigungen befreiten Virus nicht an woher es stammt? Antwort: Richtig.
Kommentar zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren
Zu allen Fotos ist zu sagen, dass sie, bzw. die jeweiligen Autoren keinen Anspruch erheben können ein Virus darzustellen, wenn nicht die wissenschaftlichen Publikationen vorliegen, in der mindestens ausgesagt UND beschrieben ist, dass ein Virus gesehen wurde und wie und woher das Virus isoliert worden ist. Diese Publikationen für die Viren, die die Medizin behauptet gibt es nicht und können deswegen auch nicht zitiert werden. Dies ist leicht für jedermann zu überprüfen, indem nach einer solchen Publikation gefragt wird. Ein Foto eines isolierten Virus! Innerhalb einer solchen Publikation ist das für den Laien schnellste Mittel zur Überprüfung, ob überhaupt etwas Isoliertes vorliegt. Ob also behauptet werden kann, dass ein Virus existiert, untersucht worden ist und für weitere Experimente, z.B. für die Impfstoffherstellung zugänglich ist. In der Tat gibt es in der gesamten wissenschaftlichen Literatur keine einzige Publikation, in der für Viren in der Medizin die Erfüllung auch nur des 1. Kochschen Postulates behauptet wird. In der also der Beweis ge-führt wird, dass in Menschen mit bestimmten Krankheiten die dafür verantwortlich gemachten Viren gesehen und isoliert worden sind. Nichts desto Trotz wird dies von den verantwortlichen Behörden und von den Virolo-gen gegenüber der Öffentlichkeit behauptet.
Kommentar zu den Fotos, von denen ohne Angabe irgendwelcher überprüfbarer Quellen behauptet wird, dass sie Viren darstellen. (Die Fotos wurden vom Gesundheitsamt an eine Fragestellende Bürgerin als Nachweis für nachgewiesene Viren geschickt.)
Viele der Fotos sind eingefärbt. Dies ist der Beweis, dass Designer am Werk waren, denn elektronenmroskopische Fotos erscheinen immer schwarz und weiß. Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder klar, wie die Bild-unterschriften schon selbst aussagen, dass es sich um Zellen handelt, idenen sich Viren befinden sollen. Es wurde also nichts isoliert. Die Fotozeigen Zellen und darin typische zelleigene Substanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. dem Transport innerhalb und außerhalb der Zellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren einer Art, die immer gleich groß und gleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt und können deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemisch charaktsiert werden.:
In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise auf Übertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei (1945) und Zellkulturen (1954 und 1955) aber keine Zitate einer Virenisolation zu finden. Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955, kein einziger Schritt einer Isolation und Charakterisierung behauptet und dokumentiert wird.
Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe- und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über das niemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel und noch weniger, dass es sich aus Menschen isolierte Partikel handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Arte-fakte, d.h. es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknung der Proben, in der Augbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen.
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Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich um künstliche, durch Ansaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugte Teilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlich werden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich. Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren, nirgendwo publiziert zu finden sind.
Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon die Bildunterschrift aussagt, ein Agglutinat. Darunter versteht der Wissenschaftler zusam-mengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind. Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobe auch kristalline Strukturen.
Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei diesen Fotos um gezielten Betrugsversuch der betei-ligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt, wenn diese behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt. Inwieweit die beteiligten Journalisten und Lehrbuchautoren ab-sichtlich oder nur grob-fahrlässig an diesem Betrug mitarbeiten entzieht sich meiner Kenntnis. Jede Person, die beginnt zu recherchieren stößt in der medizinischen Literatur unweigerlich sehr schnell auf entsprechende Aus-sagen und Hinweise, dass das 1. Kochsche Postulat bei Viren nicht erfüllt werden kann (z.B. Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben. 1997, Verlag für angewandte Wissenschaft). Keinem Verantwortlichen, der hier auch nur überprüfte kann dies verborgen geblieben sein.
Die Auszüge aus den Lehrbüchern, am Beispiel von Porstmann, Collier&John, Fields et al. etc., die immer wieder von den medizinischen Instituten angegeben wird, beantworten die Frage nach den Virusnachweisen nicht: Ein Lehrbuch ist keine wissenschaftliche Arbeit, sondern dient u.a. dazu, die Literaturstellen über die wis-senschaftlichen Arbeiten zu finden, über deren Erkenntnisse im Lehrbuch referiert wird. Die Hinweise auf Literaturangaben zu wissenschaftlichen Publikationen über die Isolation und Charakterisie-rung der besagten Viren fehlen in diesen Lehrbüchern. Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt. Diejenigen Viren die existieren und nachgewiesen wurden, über deren Isolation und Charakterisierung es wis-senschaftliche Publikationen gibt, z.B. die Viren der Bakterien (Phagen genannt) und das Ectocarpus siliculo-sus Virus, welches ich isoliert und publiziert habe, werden in der Tat nirgendwo als krankheitsverursachend dargestellt. Es ist offensichtlich, dass zur weiteren Aufrechterhaltung des durch Robert Koch 1882, im politischen Auftrage – mittels wissenschaftlichem Betrug – entwickelten Dogmas von der Übertragbarkeit von Krankheiten durch Mikroben die Viren erfunden werden mussten.
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unter Sauerstoffabschluss gefährliche Gifte erzeugen können. Also mussten im Lichtmikroskop unsichtba-re Erreger postuliert werden, die auch im lebenden Organismus Gifte produzieren: Und Virus heißt Gift. Am deutlichsten wird der bewusst erfundene und bewusst aufrechterhaltene Betrug der Behauptung von Erre-gern von Infektionskrankheiten u.a. im Buch des besonders verlogenen Prof. Dr. med. K. Bartmann (Anschrift: Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden) Kritik der Ursachenforschung bei Infektionskrankheiten (2001). Wel-ches er mit Hilfe der BAYER AG, dem Robert-Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institutfür Chemotherapie e.V. geschrieben hat. (siehe Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend?, klein-klein-velrag)
Den Infektionsbehauptungen des 19. Jahrhunderts, auf die sich heute der Deutsche Bundestag und der Landtag von Baden-Württemberg alleinig berufen, um das Impfen wissenschaftlich zu rechtfertigen wird im Buch: Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend, detailreich und umfassend der Boden entzogen. Ein Kapitel ist sogar mit Täuschungen und Lü-gen überschrieben. Allerdings tut Prof. Dr. med. Bartmann so, als ob es sich nur um ein kleines, internes wis-senschaftliches Problem handelt und mahnt die heutigen Forscher zu mehr Methodik und falls sie Methoden haben, sich auch an ihre eigenen Methoden zu halten. Er verschleiert, dass aufgrund der betrügerischen Infektionsbehauptungen heute massenhaft geimpft, geschädigt, verletzt, getötet und gemordet wird (mittels Krebs, Hepatitis-, AIDS-, Ebola-Viren und mittels sich daraus entwickelter Gentests und Chemotherapeutika-Giftstoffen etc.) und unterstellt stillschweigend, dass heute alles in Ordnung sei und muntert zu noch mehr derartigen Fortschritt auf. Viren wurden von Anfang an als scheinschlüssige Erklärung für Impfschäden aber auch für die Folgen von extremer Armut, Hunger, Vertreibung, Vergiftung und Totschlag herangezogen, wie dies z.B. im Lehrbuch von Luhmann (1995) über das erstmalige Auftauchen des Krankheitsbildes Hepatitis-B beschrieben ist. Welches zuerst 1885 in Folge von Pockenimpfungen und erneut 1938, als es schon wieder vergessen war, in Folge von Masern-Impfungen beschrieben wurde.
>Ich wiederhole nochmals, dass Robert Koch und Mitarbeiter, Prof. Rush, Prof. Max von Pettenkofer, Prof. Virchow u.a. durch Versuche und die Einhaltung der Henle-Kochschen Postulate gezeigt haben, dass durch Übertragung von Bakterien, dem vermuteten Contagium vivum experimentell niemals eine Krankheit, geschweige denn die gleiche Krankheit ausgelöst werden konnte.< Und so hat Robert Koch das 3. Postulat seines Lehrers, dem Deutschen Anatom Henle abgeschafft, so dass zur Beweisführung der Behauptung der Krankheitserzeugung, sprich der Infektiosität eines Bakteriums, nur die Erzeugung eines ähnlichen Symptoms im Tierversuch ausreiche um eine Infektiosität zu behaupten (nachzulesen in Großgebauer: Eine kurze Geschichte der Mikroben). So wundert es auch nicht, dass Prof. Alfred Fischer in seinem Buch Vorlesungen über Bakterien (1897!) zusammenfassend schreibt: „Dass wie bei allen Infektionskrankheiten zu der Einführung der Bakterien auch noch das unbekannte Etwas der individuellen Prädisposition hinzukommen muss, versteht sich von selbst.“
Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.
Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Mediziner und jede Person, die sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt. Das weiß sogar die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), die in Bezug auf die Anfrage nach dem Beweis der Pockenviren korrekt antwortete:
1971, als sich die WHO auf die Kriterien zum Nachweis der Pockenviren einigte, waren die biochemischen Nachweisverfahren noch nicht ausgereift. Man einigte sich auf biologische Kriterien: DIE POCKENMORPHOLOGIE, DER CHORIOALLANTOISMEMBRAN, DES SICH ENTWICKELNDEN, HÜHNEREMBRYO! Das bedeutet nichts anderes, als das Fleckigwerden, das Blasigwerden und das Absterben besagter Membran. Welches gleichgesetzt wird für die Existenz der Pockenviren UND als Symptom der Pocken im Tierversuch! Besagte Membran ist die äußerste, der Schalenhaut anliegenden dreischichtigen Haut des bebrüteten Hühnereies, die dem Embryo unter anderem als Atmungsorgan dient.
Hier ist kein weiterer Kommentar nötig. Milliarden an tödlichen Tierversuchen und Milliarden an menschlichen Opfern waren und sind immer noch die Konsequenz der Betrugstat von Robert Koch und all derjenigen die sich absichtlich und fahrlässig am Impfen beteiligen und dieses stützen. Inklusive derjenigen, die es gut gemeint haben.

In mehreren Beiträgen in unseren Publikationen sind wir darauf eingegangen, wie, warum und durch wen in der Geschichte die Angst vor krankmachenden Viren wirkungsvoll eingeführt wurde, mit dem Resultat, dass heute immer noch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sich unhinterfragt impfen lässt oder an alte und neue Krankheitskonstrukte wie z.B. Aussatz, Malaria, Syphilis, Pest, Pocken, Influenza, Vogelgrippe, Hühnerpest, Polio, MKS, Ebola, Lassa, AIDS, BSE, SARS etc. glaubt und Angst davor hat.

Nachdem das Elektronenmikroskop 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden und später weiterentwickelt wurde, welches erst in der Lage war Strukturen darzustellen, die so klein sind wie Viren, wurde es ganz still um tausende von Medizinern, die sich als Wissenschaftler tarnten und die bis dato eine große Anzahl an Viren und viral verursachten Krankheiten behaupteten: Keines dieser behaupteten Viren wurde, damals wie heute, in einem Menschen oder in einem Tier gesehen, geschweige denn isoliert und als existent bewiesen.
Ihre Geschäftsgrundlage waren (und sind es wieder geworden) grausame Tierversuche, bei denen fest fixierten Tieren irrsinnig große bzw. giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn (z.B. Tollwut-Forschung), den Bauchraum, die Lungen oder in Hühnerembryos (z.B. Krebs-Forschung) gespritzt wurden. Da sich in den Flüssigkeiten keine Bakterien befanden, behauptete man seit Pasteur, dass die so erzeugten Symptome infektiös seien und es sich um viel kleinere Erreger, um Viren handeln muss, die man nicht sehen könne.
>Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsexperimente an tausenden Untermenschen (in aller ers-ter Linie Slawen, Juden, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubigen und politisch aktiven Menschen, beson-ders gerne aber auch an Kindern) in den KZs der Deutschen, führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine infektiösen Krankheiten gibt. <Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ-Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste Nevada. Die US-Amerikaner führten Infektionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich galt und stellten dieses Projekt (White-coat) 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht infektiös übertragbar sind.
Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden.
Bei diesen Viren handelt es sich um Strukturen, die selbst keinen lebenserhaltenden Stoffwechsel aufweisen, sondern von der Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern.
Dementsprechend muss man Bakterien erhitzen oder bestrahlen, damit sie diese Teilchen bilden und freisetzen (bei Bakterien werden Viren als Phagen bezeichnet). Sterben diese Bakterien, helfen sie anderen Bakteri-en durch die Bildung der sehr stabilen Phagen, die Energie-Substanz (DNS) und Bau-Substanz (Eiweiße) enthalten und transportieren. Inwieweit hier Signale transportiert werden, die andere Bakterien auf widrige Situationen vorbereiten bleibt noch zu erforschen. Auf jeden Fall werden durch die Viren der Bakterien, den Phagen, auch Informationen in Form von DNS zur Bildung von Eiweißen weitergetragen, die anderen Bakteri-en helfen, verloren gegangene oder beschädigte Information zu ersetzen oder zu ergänzen.
Bei der Grünalge, die nur als Endo-Symbiont im Pantoffeltierchen leben kann, bilden sich die Viren, wenn die Grünalgen aus dem Pantoffeltierchen herausgeholt werden und dadurch sterben. Diese Grünalgen sind so spezialisiert, dass sie außerhalb des Pantoffeltierchens nicht leben können. Hier wurde auch nachgewiesen, dass durch diese Viren Energie, Bausubstanz und Information übertragen wurde. Eine negative Wirkung dieser Viren wurde bis heute nicht beobachtet.
Bei den fadenförmigen Algen aus dem Meer, aus denen es mir als Student gelungen ist, die Viren zu isolieren, wurden auch nur die positiven Aufgaben der Viren, die Energie-, Bausubstanz- und Informationsübertragung beobachtet. In den Organen der Alge, in denen ansonsten Sporen und Gameten gebildet werden, bilden sich diese Viren besonders häufig, dann, wenn es den Algen zu warm geworden ist. Die Viren werden ihrerseits nur von den Sporen oder den Gameten aufgenommen, da diese keine Zellwand haben und werden über die Geißeln der Sporen und Gameten, mit denen sich dieses schwimmend fortbewegen, in die Zelle hinein transportiert.
So ergibt sich folgendes Bild:
Alle Zellen, die einen Zellkern haben, sind das Resultat eines inniglichen Zusammenlebens unterschiedlicher Zellen und/oder Bakterien, wie es z.B. auch bei der Vereinigung der Eizelle mit einem Samenfaden beobachtet wird. Gemeinsam können sie dann mehr, als dass es einem einzelnen Bakterium oder Zelle möglich ist. In der Biologie nennt man das Endo-Symbiose.
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Mitochondrien
In unseren menschlichen Zellen sehen nur noch die Mitochondrien, die uns den Sauerstoff veratmen, wie Bak-terien aus. Ein anderer Bestandteil der Zelle, das Polkörperchen sieht gar nicht mehr wie ein Bakterium aus und hat sogar all seine DNS in den Zellkern abgegeben. Das Polkörperchen verdoppelt sich vor der Zellteilung und dann gehen von ihm Fäden aus, die die Aufteilung der zuvor verdoppelten DNS-Fäden in die zwei neu entstandenen Zellen bewerkstelligen. In der Muskelzelle ist das Polkörperchen, welches eindeutig von den Korkenzieherbakterien abstammt, in die Muskelspin-del umgewandelt, in der Nervenzelle in den Nervenfaden, weswegen ausgewachsene Muskel- und Nervenzellen sich nicht mehr teilen können.
Andere Bestandteile der Zellen sind ebenfalls eindeutig bakteriellen Ursprungs, was ihnen aber heute nicht mehr ohne weiteres anzusehen ist.
So sind Viren aus zwei Gründen zwingend als Endo-Symbionten zu bezeichnen:
1. Sie haben eine positive Aufgabe, sie übertragen Energie, Bausubstanz und hilfreiche Information und haben ihre Eigenständigkeit, in diesem Fall die Möglichkeit des Verlassens der Wirtszelle bewahrt. Negativ zu deu-tende Eigenschaften dagegen wurden nie beobachtet. Labor-Experimente mit Bakterien-Zellen und Viren (Phagen), die bei oberflächlicher Anschauung als negativ gedeutet werden können, sind das Resultat von extremer Züchtung und extremen Laborbedingungen, die in der Natur niemals vorkommen und niemals beo-bachtet wurden.
2. Ihre DNS ist immer kreisförmig, wie die DNS aller Bakterien. Alle Chromosomen von Zellen mit Zellkern sind dagegen immer fadenförmig.
Die Modelle von krankmachenden Viren in Lexikas,
Lehrbüchern und dem Internet sind reine Erfindungen.
Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die angeblich Viren zeigen, sind in Wirklichkeit Bestandteile entweder von speziell dafür vorbehandelten Zellen im Reagenzglas oder Bestandteile des Export- und Import-Vorganges zwischen Zellen. Im Falle des angeblichen Polio-Virus und einiger Viren, von denen behauptet wird, dass sie Krebs erzeugen, gibt es elektronenmikroskopische Aufnahmen. Die künstlich im Vakuum herge-stellten kristalline Teilchen werden fälschlicherweise als Viren ausgegeben.
Die Lektüre der den Fotos zugrunde liegenden Publikationen dagegen, die die Gesundheitsbehörden, die Viro-logen und die Impfer selbstverständlich besitzen, aber auch bei Aufforderung nie herausgeben oder benennen, da sie sich dadurch ja überführen würden, geben sofort Auskunft über den an sich einfachen Betrug: Entwe-der, weil die spezielle Vorbehandlung der Zellen im Reagenzglas oder die künstliche Herstellung der Teilchen darin beschrieben ist und die Untersuchung der Zusammensetzung dieser Teilchen, die als krankmachende Viren bezeichnet werden, logischerweise fehlt.
So kann ein Laie selbst leicht und sofort überprüfen, ob irgendeine Behauptung über die Existenz eines krankmachenden Virus der Realität entspricht, indem die Gesundheitsbehörden, Virolo-gen oder Impfer nach der wissenschaftlichen Publikation dieses Virus gefragt werden, in denen die Entdeckung, die Isolation, die Fotos der isolierten Viren und die Dokumentation der biochemischen Untersuchungen seiner Bestandteile, seiner Eiweiße und seiner DNS überhaupt erst einmal behauptet und dann auch noch dokumentiert werden. Eine solche Publikation gibt es nicht.
Alle Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften über krankmachende Viren berufen sich auf indirekte Nachweismethoden, z.B. auf den Nachweis eines Eiweiß oder eines Stückchens an DNS aus Zellen, die dann freilich mit der Isolation des Virus gleichgesetzt werden. Beweise, dass diese Eiweiße bzw. Stückchen an DNS Bestandteil eines behaupteten Virus sind, gibt es auch nicht.
Auf der Internet-Seite http://www.klein-klein-aktion.de sind die Eingeständnisse der Gesundheitsbehörden, Virologen und Impfer zu den gängigsten krankmachenden Viren publiziert.
Besonders bedeutend sind die Offenbarungseide des Deutschen Bundestages zu HIV; das Eingeständnis des Landes Baden-Württemberg, dass es aufgrund von Geldmangel keinen direkten Nachweis eines krankmachenden Virus gibt; und die beauftragten Institute der Bundesregierung, dass es keine Risiko-Nutzen-Analysen gibt, obwohl dies Parlamente in Deutschland mehrfach behauptet haben.
Wer interessiert ist wie Publikationen aussehen, in der die Entdeckung eines Virus behauptet, bewiesen und im Detail beschrieben ist, kann sich meine Publikationen über das von mir als Student isolierte und charakterisierte Virus aus dem Meer ansehen (über das Internet zu finden oder in jeder naturwissenschaftlichen Bibliothek):
1.) Titel: A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae)
Autoren: D.G. Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka, Fundstelle/Zeitschrift: Botanica Acta 103 (1990) 72-82
2.) Titel: Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus
Autoren: Stefan T.J. LANKA, Michael KLEIN, Uwe RAMSPERGER, Dieter G. MÜLLER, and Rolf KNIPPERS, Fundstel-le/Zeitschrift: Virology 193, 802-811 (1993)
3.) Titel: Coat Protein of the Ectocarpus siliculosus Virus, Autoren: Michael KLEIN, Stefan T.J. LANKA, Rolf KNIPPERS, and Dieter G. MÜLLER, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 206, 520-526 (1995)
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Darin ist jeder Arbeitsschritt im Detail beschrieben, damit die Behauptungen und Experimente überprüft und nachvollzogen werden können. >Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die aufgestellten Aussagen nachvollziehbar und die Experimente, die zu den Aussagen führten, wiederholbar sind.< Alles andere ist keine Wissenschaft. Da es keine Publikationen über die Entdeckung von krankmachenden Viren gibt, in denen die Isolation, die Fotos der Viren im Organismus und in isolierter Form, die biochemische Charakterisierung ihrer Eiweiße und DNS beschrieben sind, sind all die hunderttausende Publikationen über indirekte Nachweise krankmachender Viren als wissenschaftlicher Betrug – und nicht etwa als Irrtum weniger Beteiligter – entlarvt.

kore:
Ich gehe nicht soweit Betrug vorzuwerfen, finde die Kritk aber weder unangemessen noch unwissenschaftlich dargelegt, denn daß Kritiker wohl kaum hier eine Lobby haben ist leicht einzusehen.
Nur eines ist sicher - Die Nebenwirkungen
Abbildung Sterberate
Dreissig Jahre lang ging die HPV-Sterberate kontinuierlich zurück - ganz ohne Impfung. Mit Einführ-
ung der Impfung stieg sie wieder stärker an.


Die globale Begeisterung für den weltweit ersten Krebsimpfstoff GARDASIL scheint kaum noch Grenzen zu kennen. Soll ich also meinen Töchtern zu der Impfung raten? Ein Blick auf die Fakten aus der Sicht eines Vaters.
von Hans U. P. Tolzin
(aus: impf-report Jan./Feb. 2007), aktualisiert am 2. April 2009


Auch ohne Impfung besteht statistisch gesehen ein mehr als 99%iger Schutz

Warum sollte ich meine Töchter (13 und 17 Jahre) gegen das humane Papilloma-Virus (HPV) impfen lassen? „Dumme Frage“, werden Sie vielleicht sagen, „natürlich, um das Risiko einer Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs zu senken!“ Rabenvater oder Rabenmutter sein, wer will das schon?

Wir sind also beeindruckt: Die Zulassungsstudien, so heißt es, haben eine nahezu 100%ige Schutzrate des Impfstoffs gezeigt. Doch laut den offiziellen Statistiken liegt die Wahrscheinlichkeit für meine Mädels bereits jetzt bei fast Null, nämlich bei etwa 0,017 % im Jahr. Denn offiziellen Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland von ca. 40 Millionen Frauen jährlich bis zu 7.000.

Das Erkrankungsrisiko ist also bereits ohne Impfung verschwindend gering, sogar weit unter einer Promille. Das Sterberisiko liegt bezogen auf die weibliche Bevölkerung, sogar bei nur 0,005 %. Statistisch gesehen erkrankt also pro Jahr in einer Kleinstadt mit ca. 10.000 Menschen eine einzige Frau an Gebärmutterhalskrebs. Da es in erster Linie Frauen mittleren Alters und „rüstige Senioren“ trifft, sinkt damit das (statistische) Risiko für meine Kinder nochmals ein Stück.Würden wir hier von einer Lotterie sprechen, bei der wir dem Zufall mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind, wäre die Beeinflussung des Zufalls durch eine wirksame „Glücks-Spritze“ selbst bei einem gewissen Nebenwirkungsrisiko durchaus überlegenswert.

Die Wahrscheinlichkeit, das „Krebs-Los“ zu ziehen, können wir jedoch im Gegensatz zu einer Lotterie selbst beeinflussen – auch ohne Spritze. Selbst die offizielle Lehrmeinung geht ja davon aus, dass das HPV allein ein Krebsgeschehen gar nicht verursachen kann. Mitwirkende Faktoren seien z.B. das Rauchen, lanfristige Verwendung der Pille oder häufiger Wechsel der Sexualpartner. Beziehen wir auch den alternativmedizinischen Bereich mit ein, erhöht sich die Zahl der mitbestimmenden Faktoren noch weiter. Durch einen bewussten Umgang mit diesen Faktoren könnten meine Töchter das Krebsrisiko also deutlich senken, und den statistischen Schutz – auch ohne Impfung – auf 99,999% oder mehr erhöhen. Der angeblich 100%ige Schutz durch die Krebsimpfung, selbst wenn dieser zutreffen sollte, relativiert sich also durch diese Gegenüberstellung dramatisch. Da er im Grunde nur das „Restrisiko“ abdeckt, beträgt er in Wahrheit maximal 0,017% und nicht 100%.


Erkranken Geimpfte seltener als Ungeimpfte?

Doch diese Überlegungen helfen mir angesichts des zunehmenden öffentlichen Drucks auf mein väterliches Gewissen natürlich nur bedingt weiter.

Das allgemeine Bewusstsein um die Gefahren eines Zervix-Ca (Fachbegriff für Gebärmutterhalskrebs) wächst, und so muss ich mich mit der Frage, ob eine Impfung meine Töchter gegen das Restrisiko von 0,017% wirklich schützen kann, ernsthaft auseinandersetzen. Da es auch in der besten Impfstoffstudie nicht möglich ist, vorauszusagen, wer ohne Impfung erkranken würde und wer nicht, kann dieser Beweis nur geführt werden, indem eine ausreichend große Gruppe Geimpfter gegen eine ausreichend große Gruppe Ungeimpfter antritt und sich – unter Beachtung streng wissenschaftlicher Kriterien – über einen längeren Zeitraum hinweg mit ihr misst. Je seltener eine Krankheit insgesamt auftritt, desto größer müssen natürlich die Testgruppen und der Beobachtungszeitraum sein, um durch den Vergleich eine annähernd sichere Aussage treffen zu können.

Suchen wir nun in der einschlägigen Literatur Informationen darüber, wie oft es bisher in den Zulassungsstudien zu einer solchen Erkrankung gekommen ist, und wie dabei die Impf- und die Placebo-Gruppe jeweils abschneiden, erwartet uns die erste Überraschung:

Weder unter den Geimpfen noch unter den Ungeimpften ist bisher auch nur ein einziges Zervix-Ca aufgetreten!

Die Beobachtung und der Vergleich der Erkrankungsrate kann also bei der Zulassung des neuen Impfstoffs keine Rolle als Wirksamkeitsnachweis gespielt haben. Was aber dann? Treten bei Geimpften wenigstens die verdächtigen Krebs-Vorstadien seltener auf? Das renommierte „arznei-telegramm“ spricht in einem Artikel von sog. „Surrogat-Markern“, also Ersatzmessgrößen. Als solche gelten Zellveränderungen in der Gebärmutterhals-Schleimhaut, die als potenzielles „Vor-Krebs-Stadium“ angesehen werden und aus denen evtl. einmal ein Krebsgeschehen werden könnte. Bedeutet dies nun, dass bei den geimpften Frauen diese verdächtigen Gewebeveränderungen seltener auftreten als in der Placebo-Gruppe?

Zweite Überraschung: Nur bei einer ganz bestimmten Berechnungsweise tritt ein Vorteil der Impfstoffgruppe zutage, und auch hier beträgt dieser Vorteil nur ganze 17 %.

Der angebliche Beweis für die Wirksamkeit des Impfstoffs wird auch an etwas ganz anderem festgemacht: Nämlich am Nachweis spezieller Gensequenzen (Erbanlagen), die für bestimmte HPV-Arten, unter denen einige als besonders gefährlich gelten, typisch sein sollen.

Und hier hat man in den Zulassungsstudien tatsächlich festgestellt, dass dieser Gentest in der Gruppe der Geimpften im Gegensatz zur Placebo-Gruppe weitgehend negativ ausfällt.


Ergebnis­offen, unabhängig und vollständig publiziert?

>Zulassungsstudien – auch die zu HPV – werden in der Regel von den Herstellern selbst finanziert und durchgeführt. Eine Kontrolle durch die Zulassungsbehörde ist selbst dann, wenn sie dies sehr genau nehmen würde, nur bedingt möglich. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass herstellerfinanzierte Studien die untersuchten Medikamente überdurchschnittlich positiv beurteilen.<

Bezüglich GARDASIL waren die entscheidenden „Phase-III-Studien“ zum Zeitpunkt der Zulassung noch gar nicht vollständig veröffentlicht. Laien wie auch Mediziner mussten also die Ergebnisse mehr oder weniger blind glauben. Eine echte Plausibilitätsprüfung von außen war so gut wie unmöglich – beste Voraussetzungen für Mauscheleien im Schummerlicht.


Wie zuverlässig sind die Labortests zum Virennachweis?

Doch selbst wenn wir davon ausgehen, dass die HPV-Testergebnisse der Studie nicht manipuliert wurden, sind wir noch nicht am Ende unserer Fragenkette angelangt. Was verschiedene Autoren bemängeln: Für diese Tests gibt es gar keine verbindlichen Standards der Eichung. Die Digene Deutschland GmbH, die u.a. einen sog. PCR-Test zum Nachweis von HPV vertreibt, antwortete mir denn auch auf Anfrage:

„Es gibt kein international anerkanntes Referenzmaterial bzw. keine Standards, die zur Eichung eines HPV Testes eingesetzt werden können.“

Es gibt also keine Standards. Wie kann Digene dann aber wissen, dass ein positives Testergebnis der eindeutige genetische Fingerabdruck des HPV ist?

Einen zweiten Hersteller, den ich anschrieb, eichte hingegen seinen Test namens "Papillocheck" am Digene-Test...

Wenn ich von einem Berg falle, und klammere mich an jemanden, der keinen Halt hat, dann fallen beide in die Tiefe. Genauso ist es mit den beiden Testsystemen.

Offenbar nehmen die Hersteller der Testsysteme – oftmals identisch oder in enger Zusammenarbeit mit den Impfstoffherstellern – die Eichung selbst vor und hoffen, dass die restliche Fachwelt den Test abnickt. Da wäscht auch schon mal eine Hand die andere. Eine Gegenprobe mit Hilfe des hochaufgereinigten und in seinen Eigenschaften eindeutig bestimmten Virus ist dabei – obwohl technisch möglich – nicht üblich.

Im Grunde kann also niemand mit Sicherheit behaupten, dass ein positiver HPV-Test auch wirklich das HPV nachweist. Es kann genausogut irgendein anderes Virus oder gar menschliche DNA sein, die ein positives Testergebnis bewirkt.

Ist das Virus Ursache oder Begleiterscheinung?

Doch selbst wenn die Testergebnisse zuverlässig sein sollten, bedeutet die Anwesenheit dieser spezifischen Viren automatisch auch, dass sie die Ursache der Krankheit sind?

Wenn sich offiziellen Angaben zufolge nahezu jede Frau während ihres Lebens wenigstens einmal mit dem Virus infiziert und dennoch nur 0,017 % dieser Frauen jährlich erkranken, kann man wohl kaum von einem eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang sprechen. Gleichzeitig heißt es, dass nur 0,1 % aller Frauen, die sich mit dem Virus infiziert haben, krank werden. 999 von 1000 Infizierten erkranken demnach nicht! Wo bitteschön ist da ein eindeutiger Zusammenhang? Darüber hinaus geben die Wissenschaftler selbst zu, dass das Virus allein den Krebs gar nicht auslösen könne und nennen verschiedene mögliche Ursachen.
Hier wird sogar Lankas These unterstützt wie ich sagen muß!
Wenn die Behauptung, das Virus sei die (Haupt-)Ursache von Gebärmutterhalskrebs, auf Sand gebaut ist, wie können Hersteller und Behörden dann propagieren, die Impfung gegen das Virus biete zuverlässigen Schutz?


Ist der Impfstoff sicher?

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Todesfällen im Zusammenhang mit der HPV-Impfung. Darunter auch ein 17jähriges Mädchen aus Deutschland. Sie starb ohne Vorwarnung und ohne offensichtlichen Grund innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die zuständige Behörde, schreibt jedoch auf ihrer Webseite, dies könne nicht mit der Impfung zusammenhängen, da sowieso ein bestimmter Prozentsatz aller junger Frauen in dem Alter >ohne jeden Grund stirbt.< wohl bemerkt: eine Äußerung von wissenschaftlicher Seite!


Was hat ein Nervengift im Placebo zu suchen?

Was verstehen Sie eigentlich unter einem Placebo? Das ist normalerweise ein Scheinmedikament ohne Wirkung und Nebenwirkung. Bei den Zulassungsstudien von GARDASIL und CERVARIX, dem zweiten HPV-Impfstoff, wurde jedoch Aluminiumhydroxid bzw. Aluminiumhydroxyphosphatsulfat zugesetzt. Hierbei handelt es sich um hochgradige Nervengifte, die in vielen Impfstoffen enthalten sind, um eine Immunreaktion des Körpers zu stimulieren.

Doch was hat ein Nervengift im Placebo zu suchen? Wie will man in einer derart manipulierten Studie die Nebenwirkugnen eindeutig zuordnen?


Wunschdenken und Konsens

Auf welcher Ebene man auch das >Glaubensgebäude< „Die Krebs­impfung schützt vor Krebs“ näher untersucht, fällt es in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Wo Wissenschaftlichkeit, Rationalität, Unabhängigkeit und Ergebnisoffenheit sein sollten, finden wir statt dessen von Eigeninteressen gelenktes Wunschdenken und zweckbestimmten Konsens.


Laut Lehrmeinung ist dazu neuerdings auch eine Impfung gegen Krebs notwendig. Der neue Krebsimpfstoff GARDASIL kann mich jedoch nicht überzeugen. Da er keine Wirkungen außer den Nebenwirkungen aufzuweisen hat, kann ich meinen Töchtern nur von ihm abraten und weiter versuchen, ihnen die Vorzüge einer gesunden Lebensweise zu vermitteln.

Literatur:

Thomas A. Hein: „Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs, eine neue Attacke auf Patienten“, raum&zeit Nov./Dez. 2006, siehe auch impf-report, Jan./Feb. 2007
Torsten Engelbrecht/Dr. med. Claus Köhnlein: „HPV-Impfung: Kein Beweis für Sicherheit und Wirksamkeit“, impf-report Jan./Feb. 2007
Dr. med. Martin Hirte, „Die HPV-Impfung“, www.individuelle-impfentscheidung.de
Dr. med. Steffen Rabe: „HPV - Die Impfung“, www.impf-info.de
arznei-telegramm, Dez. 2006
Medical Tribune Deutschland, Ausgabe Sept. 2006
impf-report Jan./Feb. 2007



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kore ehemaliges Mitglied

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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

27.05.2014 um 11:30
Also wir erinnern uns, in der Wissenschaft ist These und Gegenthese erlaubt, ja unbedingt gefordert. Wer das nicht haben will, oder es sich zu leicht macht, da er NUR die Schulmeinung gelten lassen will der verhindert geradezu jeden Fortschritt.
Auch weiß man, daß die lang Belächelten und Unverstandenen oft genug Recht behielten am Ende.


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Was Götter jeglicher Religionen wiederlegt aufgrund logischem Denkens

27.05.2014 um 11:49
@kore
Ja, eigentlich war ich mir schon sicher, dass es dir nicht peinlich ist. :D

Ausgehend von deiner nach wie vor unbelegten Behauptung
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wieso? Weil sogar die Naturwissenschaften heute allzuoft daherkommen mit nichts als Glaubensinhalten bepackt und diese propagieren sie fast mit "Waffengewalt" als wären es ewig eherne Wahrheiten, wobei genau die solches tun, die am wenigsten eine Ahnung haben von tatsächlichen Forschungsergebnissen .
bleibt als Resumee eigentlich nur zu konstatieren, dass du erschreckend wenig Ahnung vom wissenschaftlichen Vorgehen hast.
Die Wissenschaft lebt von Thesen soweit korrekt.
Allerdings ist eine These nur ein Satz, der dann im Nachhinein entsprechend belegt werden muss, weil er sonst in die Tonne wandert oder als Esoterik verramscht werden muss.
Ein gutes Beispiel ist der von dir als "Beleg" für deine Behauptung angeführte Stephen Lanka. Der leugnet mal so vollmundig die Existenz von Masernviren kann es aber naturgemäss nicht belegen. Deshalb fischt dein Beleg jetzt vornehmlich im Trüben, aber das ist dir anscheinend gleich.
Lange Rede kurzer Sinn. Jede These die vernünftig fundiert vorgetragen wird, wird auch dem peer review unterzogen und dort zeigt sich dann was sie wert ist. Erweisst sie sich als valide, dasnn wird sie in den Wissenskanon übernommen, wenn nicht, dann kann man es immer noch bei den Esoterikern versuchen. Das menschliche Wissen wächst dank dieses Vorgehens rasant weiter, was, würde deine Aussage auch nur ansatzweise stimmen, nicht der Fall wäre.
Einstein ist ein gutes Beispiel.
Als er mit seiner These um die Ecke bog, die so ziemlich alles auf den Kopf stellte was die Physik damals wusste, da wurde er auch nicht gleich nach Stockholm eingeladen. Er musste seine These erklären, belegen und vor seinen Kollegen verteidigen.
Er hat das gemacht und seine These wurde zur wissenschaftlichen Theorie.
Davon sind die Impfgegener so weit entfernt wie das norddeutsche Fleckenvieh von der erdabgewandten Seite des Mondes.


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