@Optimist Bei widersprüchlichen Thesen "gewinnt die, die am besten belegt und verargumentiert werden kann. Einfach etwas zu behaupten klappt nur in der Esoszene.
kore ist aber hingegangen und hat behauptet
kore schrieb:Weil sogar die Naturwissenschaften heute allzuoft daherkommen mit nichts als Glaubensinhalten bepackt und diese propagieren sie fast mit "Waffengewalt" als wären es ewig eherne Wahrheiten, wobei genau die solches tun, die am wenigsten eine Ahnung haben von tatsächlichen Forschungsergebnissen .
Also das Gegenteil vom tatsächlichen Vorgehen. Wissenschaft lebt vom Disput, vom kollegialen Austausch. Wissenschaft kennt keine Dogmen. Das Wissen der Menschheit wächst täglich, was es wohl nicht tun würde, wenn die Wissenschaftler Dogmen hinterherlaufen würden.
Dogmenhörigkeit bedeutet Stillstand.
Ich zitier mal zum wissenschaftlichen Vorgehen
Wissenschaftliches Arbeiten beschreibt ein methodisch-systematisches Vorgehen, bei dem die Ergebnisse der Arbeit für jeden objektiv nachvollziehbar oder wiederholbar sind. Das bedeutet, Informationsquellen werden offengelegt (zitiert) und Experimente so beschrieben, dass sie reproduziert werden können. Wer eine wissenschaftliche Arbeit liest, kann stets erkennen, auf Grundlage welcher Fakten und Beweise der Autor zu seinen Schlussfolgerungen gelangt ist, auf welche Forschungsergebnisse anderer Wissenschaftler er sich beruft (Zitation) und welche (neuen) Aspekte von ihm sind.
Wikipedia: Wissenschaftliche Arbeit#Wissenschaftliches ArbeitenDas Gegenteil kann man sich z. B. in der Esoszene anschauen. Da wird von Geheimwissen gefaselt, von atlantischen Priestern, geheimnisvollen Strahlungen oder Frequenzen und Heilung durch Telefon.
Da wird nichts erklärt oder ist reproduzierbar, da wird gefaselt und gelogen bis sich die Balken biegen.
Hier einmal kurz die Unterschiede