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Gott

2.238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott

12.05.2014 um 20:28
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Von welchen Gott werden denn Wörter gesprochen ?
Es geht hier um das Wort in reinster form (Warheit) nicht um Gott, vieleicht kann ich mich noch
nicht richtig aussprechen aber ich glaube etwas kann hier stimmen.


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GiusAcc Diskussionsleiter
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Gott

12.05.2014 um 20:29
Zitat von IduIdu schrieb:Das waren die Hethiter und die hatten auch ihre Propheten oder Seher.
Die Indianer waren die Hethiter ?


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Gott

12.05.2014 um 20:30
@GiusAcc
Ja die sind vor Zeiten ausgewandert nach Amerika.


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12.05.2014 um 20:35
@Idu
Öhm... Und warum ist dann der Glaube der Hethiter dem der Indianer dann so unähnlich?
Wie sind sie nach Amerika gekommen? Beamen?


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12.05.2014 um 20:38
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Öhm... Und warum ist dann der Glaube der Hethiter dem der Indianer dann so unähnlich?
Wie sind sie nach Amerika gekommen? Beamen?
Von den Hethitern weis ich nur weniges. Worin bestand den der Unterschied in dem
Glauben der Hethiter und dem der Indianer?

Die brauchten nicht zu beamen, die sind einfach mit dem Schiff rüber.


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Gott

12.05.2014 um 20:43
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Das waren die Hethiter
Nein, die Ureinwohner Amerikas kamen über die Beringstraße (dem heutigen russischen Tschukotka) nach (dem heutigen) Alaska ein. Von dort breiteten sie sich immer weiter nach Süden aus, wobei sich Teile auch bis an die west- und östlichen Küsten ausbreiteten.

Die ersten "Besucher" waren Vikinger, die an den Küsten Neufundlands und der heutigen Küste New Yorks vor Anker gingen. Aber auch von Japan und China wurde Nord- und Südamerika an den westlichen Buchten "besucht".
Erst seeehr viel später schippertern die Spanier an die Ostküste Südamerikas (genauer: die Bucht vom Fluß im Januar (Rio de Janairo)).

Von den Hethitern ist mir zu dem Zeitpunkt aber noch nichts bekannt. Die kamen glaub' ich was später.


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12.05.2014 um 20:47
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Von den Hethitern ist mir zu dem Zeitpunkt aber noch nichts bekannt. Die kamen glaub' ich was später.
Gut das eine schließt ja das andere nicht aus. Kann ja durchaus zusammenpassen.
Die Hethiter werden in einem zeitlichen Rahmen von ca. 1800 - 1200 vor Christus
eingerechnet.


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Gott

12.05.2014 um 20:49
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Gott

12.05.2014 um 20:53
Da es dem heutigen Syrien entspricht, besuchten sie aber NIE Amerika, sondern machten lediglich rund um das Mittelmeer, die Gegend unsicher. Das war's dann aber auch schon.


Ja, mit der Karte bestätigst Du ja sogar meine Aussage.


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Gott

12.05.2014 um 20:56
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Da es dem heutigen Syrien entspricht,
Syrien ist nur ein kleinster Südzipfel. Die waren sehr gut zu Schiff!

Aber ich denke wir sind hier off topic


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Gott

12.05.2014 um 21:00
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Die waren sehr gut zu Schiff!
Das ist richtig, aber nicht in Amerika. Sprich: sie haben den Ureinwohnern Amerikas NICHT ihren Gott (Manithu) "gebracht". Er ist einzig Ursprung ihrer Kultur.


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Gott

12.05.2014 um 21:02
@Idu schrieb:
Von den Hethitern weis ich nur weniges. Worin bestand den der Unterschied in dem
Glauben der Hethiter und dem der Indianer?
Puh, das ist so viel, das kann ich nur grob mit "alles" zusammenfassen, wenn ich hier keinen Roman schreiben will. ;)
@Idu schrieb:
Die brauchten nicht zu beamen, die sind einfach mit dem Schiff rüber.
Hatten die Hethiter hochseetaugliche Schiffe?


Von den Hethitern weiß ich, dass sie teils aramäisiert und schlussendlich von den Assyrern geschluckt wurden.


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Gott

12.05.2014 um 21:07
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Nö, Desorientiertheit würde ich nicht vermuten.
Warum auch - sie haben ja ihre Linie gefunden -
Welche Linie ?
Die Gläubigen haben Gott als Orientierung, welche Orientierung haben die Atheisten denn ?
den Humanismus ?


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Gott

12.05.2014 um 21:13
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:welche Orientierung haben die Atheisten denn ?
Na, gar keine. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und braucht sich vor niemanden rechtfertigen (außer vor sich selbst).


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Gott

12.05.2014 um 21:15
@Threadkiller2

Ich kann ja jetzt nur für mich allein sprechen. ^^
Also ich habe mich selbst, meinen Freund, mein Gefühl, meine anderen sozialen Fähigkeiten und so weiter.
Halt nichts anderes, wie ein Gläubiger, nur eben ohne Gott.

Kann gut verstehen, dass du dich da nicht so richtig hineinversetzen kannst, ich schaffe es umgekehrt bei Gläubigen auch nicht wirklich.
Ich frage mich nämlich dasselbe, wie du, nur eben umgekehrt:
Warum brauchen die Gläubigen Gott als Orientierung?


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Gott

12.05.2014 um 21:26
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Warum brauchen die Gläubigen Gott als Orientierung?
Bei mir ist das "brauchen" nicht vorhanden, Gott ist dreh und Angel punkt in meinem Leben,
Er zeigt mir Richtung um mich weiter entwickeln zu können also der Wahrheit neher zu kommen.


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Gott

12.05.2014 um 21:36
@Threadkiller2
Zitat von Threadkiller2Threadkiller2 schrieb:Er zeigt mir Richtung um mich weiter entwickeln zu können also der Wahrheit neher zu kommen.
Dafür habe ich ja die Graue Masse in meinem Kopf. Um mir selbst die Richtungen auszusuchen, in die ich mich weiterentwickeln will und keiner vorgegebenen Linie folgen zu müssen. So hat man wesentlich mehr Freiraum, sich gleichzeitig in mehrere Richtungen zu informieren, statt nur einer vorgegebenen.

DAS ist auch mit freier Wille gemeint. Sich frei nach eigenen Willen zu entscheiden und nicht die Entscheidungen anderen überlassen.


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Gott

12.05.2014 um 21:58
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:DAS ist auch mit freier Wille gemeint. Sich frei nach eigenen Willen zu entscheiden und nicht die Entscheidungen anderen überlassen.
Sicher, bis einer der Philosophen dir den richtigen Weg zeigen wird.


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Gott

12.05.2014 um 22:00
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:DAS ist auch mit freier Wille gemeint. Sich frei nach eigenen Willen zu entscheiden und nicht die Entscheidungen anderen überlassen.
Das sagt auch die Bibel.


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Gott

12.05.2014 um 22:13
Der gemeinsame Konsens liegt im Umstand des Hoffens.
Das machen alle, da spielt die eigene Ausrichtung keine Rolle.
Darauf hoffen den verlegten Schlüssel zu finden den man schon eine geschlagene viertel Stunde sucht, in Hoffnung auf den Sinn des Lebens bauen, für was immer es auch sein mag. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es ist von daher nicht einfach von sich sagen zu können der Umstand des Glaubens betreffe einem nicht.

Also da ist etwas das mich beschäftigt z.B. eine Hungersnot und die Hoffnung die eine Erwartungshaltung aufbauend davon ausgeht, dass die Mächtigen dieser Welt schon schauen werden und die Menschen dort nicht verhungern lassen. Wo und wann fängt man an Gerechtigkeit zu fordern so leben zu können wie es andere für sich in Anspruch nehmen. Weshalb ist es in einer Welt die im Glaube ein friedliches und gütliches Zusammensein postuliert, nicht möglich dies umzusetzen?

Ist Glaube, egal an was, nicht auch dazu verpflichtet der Gerechtigkeit Ausdruck zu verleihen, in dem den Worten Taten folgen?


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