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1.437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hypnose, Muster, Individuation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Lasker Diskussionsleiter
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26.01.2014 um 14:08
@Cosma_Leah

Besagte Zahnärztin promoviert nicht über ihre zahnärztliche Praxis mit Hypnose, sondern über die Anwendung der Selbstorganisatorische Hypnose bei allen möglichen Erkrankungen.

Sie hat die Behandlungen von Dr. Brunier (Allergien, Tinnitus, ADHS...) während der letzten Jahre nachverfolgt.


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26.01.2014 um 14:14
@Lasker
Ja, klar ist Hypnose eine gute Heilmethode, geht aber auch durch Autohypnose, was ich bevorzuge, weil ich dadurch nicht abhängig werde. Ich hab mich damit auch tiefer beschäftigt. Ist an sich eine gute Sache, vor allem eben Selbsthypnose und Autosuggestionen. Alles sehr hilfreich, gerade auch zur Schmerzmodulation.


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kore ehemaliges Mitglied

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27.01.2014 um 08:00
wo soll da ein Vorteil sein, wenn man den Fokus der Ängste weiter ins Unbewußte verschiebt, was tatsächlich passiert, als sich solchen zu stellen. Hypnose macht nicht bewußt, sondern läßt verschlafen was man für unerwünscht hält, oder einreden etwas sei ungefährlicher als vermutet, alles andere wär eine positive Beeinflussung über ein bewußtes freies selbständiges Denken welches von jedem selbst erübt werden kann. Hypnose verhindert das gerade.


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27.01.2014 um 08:04
@kore
Ich würde sagen, dass Hypnose hilfreich ist, wenn jemand verspannt ist. Entspannung eben. Aber Du hast Recht und das wird in den Hypnose-Fachbüchern auch thematisiert, dass es eigentlich mehr darum geht, die Menschen aus ihrer Alltagshypnose (vor dem TV) heraus zu "wecken".


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27.01.2014 um 10:36
@Cosma_Leah
Zitat von Cosma_LeahCosma_Leah schrieb:Ich würde sagen, dass Hypnose hilfreich ist, wenn jemand verspannt ist. Entspannung eben. Aber Du hast Recht und das wird in den Hypnose-Fachbüchern auch thematisiert, dass es eigentlich mehr darum geht, die Menschen aus ihrer Alltagshypnose (vor dem TV) heraus zu "wecken".
Es geht nicht allein um die TV-Trance, sondern um den gesamten AlltagsKonsensus". Unser ganzes Wissen, alle unsere Überzeugungen, alles gehört da hinein. Wenn du dich davon deprogrammierst, gehst du langsam wieder auf "Werkseinstellung"!


Interessant auch:
über Hypnotherapie
http://www.nlpt.de/?page_id=123

Mit Milton Erickson bzw. Hypnose habe ich mich nicht sehr ausführlich beschäftigt. Auf meinem Entwicklungsweg hatte mir vielmehr Stephen Wolinski, ein Schüler Milton Ericksons und, - soweit ich weiss auch eine Schüler Nisargaddatas - mit 2en seiner Bücher sehr geholfen:

Die dunkle Seite des inneren Kindes
Die allttägliche Trance (Heilungsansätze i.d. Quantenpsychologie

http://www.amazon.de/B%C3%BCcher/s?ie=UTF8&field-author=Stephen%20Wolinsky&page=1&rh=n%3A186606%2Cp_27%3AStephen%20Wolinsky

https://www.youtube.com/watch?v=AVKpGd2-oTU (Video: Introduction to Quantum Psychology 1 of 2)


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27.01.2014 um 10:43
Zitat von korekore schrieb:wo soll da ein Vorteil sein, wenn man den Fokus der Ängste weiter ins Unbewußte verschiebt, was tatsächlich passiert, als sich solchen zu stellen. Hypnose macht nicht bewußt, sondern läßt verschlafen was man für unerwünscht hält, oder einreden etwas sei ungefährlicher als vermutet, alles andere wär eine positive Beeinflussung über ein bewußtes freies selbständiges Denken welches von jedem selbst erübt werden kann. Hypnose verhindert das gerade.
Das Gegenteil ist tatsächlich der Fall.
Man erkennt das ein oder andere Problem überhaupt erst einmal, weil das Ego mal was runtergefahren ist.
Und erkennt etwa, wie sehr man Widerwille gegen sich selber hat.

Diese Erkenntnis kann einem ganz schön ins Mark gehen, ist aber letztlich dann sowas von hilfreich.


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27.01.2014 um 10:45
apropo Werkseinstellung:
Nur keine Angst vor Tabula Rasa!
Das Wissen der "Welt" bleibt dir erhalten für den Fall, dass du es auf der dual-personalen Ebene brauchst. Werkseinstellung heisst hier: du bist nicht mehr mit dem Wissen der Welt identifiziert.
Man hortet einfach kein Wissen mehr. Die Welt wird hier geistig, d.h. vertikal von innen heraus - bzw. ganzheitlich - verstanden und erkannt und nicht mehr durch äussere Medien wie Bücher, TV, usw. auf die übliche liinear-diskursive linkshirnige Weise.


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27.01.2014 um 10:49
Zitat von Cosma_LeahCosma_Leah schrieb:Also Hypnose ist ja allgemein bekannt dafür, dass sie bei Zahnarztpatienten hilft. Das ist nichts Besonderes und natürlich erklärbar. Nicht durch Rückführung, sondern durch die Technik der Hypnose
Ich hatte ja im Vorgängerthread einige male darauf hingewiesen, hier aber gerne auch nochmal:

Wikipedia: Hypnotherapie


Bei den in der mittleren Spalte genannten Störungen ist die Anwendung empirisch gut bewährt:


Depression, Hypomanie
Phobien
akute Belastung, posttraumatische Belastung, Anpassungsstörung
somatoforme Schmerzen, Reizdarm, Fibromyalgie u. a.
Essattacken, Körperbild bei Essstörungen
Schlafstörungen, sexuelle Störungen
Operationsschmerz, Geburtsschmerz, Krebsschmerz, Migräne u. a.
Abnorme Gewohnheiten, Störung der sexuellen Identität und der sexuellen Präferenz, strukturelle Frühstörungen
Nikotinabhängigkeit
Schizophrenie ohne Intelligenzminderung
Lähmung nach Insult, Infarkt, bei MS
Adipositas
Schmerzkontrolle, Enuresis, Übelkeit und Erbrechen bei Krebs


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28.01.2014 um 11:05
Interessant - keiner da, der davon berichten kann, wie er ein Muster aufgelöst hat?
Dann reden wir alle hier wie die Blinden von der Farbe?
:-D
@all


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28.01.2014 um 11:08
Meines Wissens ist Hypnose das Versetzen in einen Zustand ungefilterter unmittelbarer Wahrnehmung. Das ist keine Manipulation und keine Einschläferung, sondern die totale Wachheit.

Durch suggestion, die währnd dieses Zustands angewandt wird, kann eine Manipulation vielleicht stattfinden, aber die Hypnose an sich ist weder betäubend noch verdrängend gegenüber Un- oder Unterbewusstem.
Im Gegenteil; verdrängte Inhalte können in diesem Zustand leichter erinnert werden.

Und die Erinnerung an Schlüsselmomente ist sehr hilfreich, wenn Muster druchbrochen werden sollen.


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28.01.2014 um 11:10
@TheLolosophian
Ich hab das schon gemacht. Ist aber schwer davon zu berichten, weil es sich dabei hauptsächlich um Vorgänge auf der Gefühlsebene handelte, innere Erlebnisse, schwer in Worte zu fassen. Ich kann nur sagen, dass Dinge, die mir vorher schwerfielen, vielleicht peinlich waren oder so, hinterher möglich und einfach waren.


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28.01.2014 um 11:23
@LuciaFackel
In meinem Leben wurde mir alles genommen, was anderen Leuten zu helfen scheint... :D
Ich bin einmal aus Versehen hypnotisiert worden. Lag nicht in meiner Absicht. Ich wurde in diese Hypnose hineinvergewaltigt - so zumindest war mein Gefühl dabei.
Das ist schon ziemlich lange her, vielleicht 35 Jahre: Damals litt ich an Angstattacken. In einer solchen Attacke ging ich mal zu einem Arzt, ich wollte ein Medikament. Der Arzt aber versprachmich zur Ruhe bringen, indem er mich hypnotisieren wollte.
Er bat mich auf eine Liege, nahm ein Pendel und kreiste damit ein paar Sekunden um meine Nase herum und suggerierte irgendwas von total ruhig sein, tief entspannt usw. usf., Danach verliess er den Raum und ward nicht mehr gesehen.

Das Resultat war: ich konnte mich nicht mehr rühren und war komplette 30 Minuten in einem solchen Panikzustand, wie ich ihn in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt hatte. Ich empfand das wie eine Vergewaltigung! Absolut ohnmächtig ausgeliefert...

Der Arzt hatte inzwischen andere Patienten behandelt und mich vollkommen vergessen und allein gelassen. Dieses Erlebnis war wie viele andere, wo ich mich auf die Hilfe von Aussen verlassen habe, ein Schritt zu mir SELBST. Ich musste wohl solange auf die harte Tour lernen, bis ich komplett aufgabe, jemals eine Hilfe von Menschen erwarten zu können.

Erst als ich auch hierin kapitulierte, fing das an, wovon im Eingangstext die Rede ist: SELBSTorganisierung des Heilungsprozesses durch das Wahre SELBST.


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28.01.2014 um 11:32
@TheLolosophian
OMG, was für eine grausige Erfahrung!
Da bekomm ich sofort das Bedürfnis, heftigst herumzuzappeln.
Das ist ein Aspekt, den man leider auch nicht vergessen darf... auch die beste Methode kann in den Händen von Stümpern und Metzgern zu einem Instrument des Horrors werden, leider.
Da hatte ich mehr Glück, auch wenn mein Helfer ebenfalls nicht perfekt war. Aber er wusste, was er tat.

Ich hab ein bisschen gestöbert, um einen älteren Beitrag von mir zu finden, in dem ich vom Auflösen eines Musters im weitesten Sinne berichte.
Du hast diesen Beitrag von mir schon einmal komentiert und als Schattenintegration bezeichnet, womit ich konform gehe.
Da ein Muster immer bedeutet, dass andere Wege und Verhaltensoptionen blockiert sind und eine innere Instanz auf die Einhaltung des Musters besteht, würde ich sagen, beim Durchbrechen von Mustern geht es wohl immer auch um die Integration eines Schattens, wenn das auch nicht immer so bewusst erlebt werden muss, wie das bei mir der Fall war.
Ich hatte mal eine Begegnung mit einer inneren Instanz von mir, ähnlich einem Inneren Kind, aber sie war schon erwachsen. Eine junge Frau, knallhart, in Camouflage gekleidet, eine Soldatin, die sehr aufrecht, unbeugsam und hart vor mir stand und eine Art von Gefühllosigkeit und innerer Disziplin, keine Gefühle zu zeigen, repräsentierte. Es war diese Instanz in mir, die es mir verunmöglichte, vor anderen zu weinen oder Freude auszudrücken, oder mir dabei zumindest ein intensives Gefühl von Peinlichkeit und Scham verursachte.
Ich stand nun vor ihr und wollte mir ihr reden, aber sie reagierte gar nicht auf mich, und ich kam mir so klein, unnütz und weich wie ein Teddy vor, ihr gegenüber. Mir war klar, ich fühlte es, dass sie mich überhaupt nicht ernst nahm. Ich lud sie ein, sich zusammen mit mir auf den Boden zu setzen, aber keine Reaktion. Und plötzlich stand ich nicht mehr frontal ihr gegenüber, sondern schräg hinter ihr, schaute über ihre Schulter und sagte mit echter Begeisterung, "Das möchte ich auch können, so sicher und stark aufrecht stehen, diese Kraft in mir haben!" Und für den Bruchteil einer Sekunde geriet sie ins Wanken, wirkte verunsichert - und verschwand.
Und genau seit dieser inneren Begegnung habe ich die Fähigkeit, für mich einzustehen, auf den Tisch zu hauen, mich durchzusetzen, anderen Grenzen zu setzen - ich habe diese Instanz, die mir so gegnerisch gegenüber stand, integriert, und mir ihre Stärke, die gegen mich gewirkt hatte, nutzbar gemacht.
Das begeistert mich nach wie vor, und ich habe vollkommen verstanden, dass all die Eigenschaften, die uns desktruktiv oder "schlecht" erscheinen, nur nicht richtig erkannt worden sind.



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28.01.2014 um 11:33
@TheLolosophian
Du hast früher schon mal geschrieben, dass Dein Muster oder "Glaube über Dich selbst" mit Ohnmachtsgefühlen gegenüber anderen Menschen zu tun hatte.
Eigentlich passt diese Erfahrung mit der Hypnose wie die Faust aufs Auge.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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28.01.2014 um 11:36
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:SELBSTorganisierung des Heilungsprozesses durch das Wahre SELBST.
Da gebe ich dir recht, weil ich ähnlich Erfahrungen wie du hatte. Als Kind verließ ich mich auf Gott, jedenfalls auf den von welchem man mir erzählt hat und fiel prombt auf die Nase. Später verließ ich mich auf Autoritäten, jedenfalls auf solche welche sich mir als Autorität zu erkennen gaben und und wurde zum PingPong Ball, noch später verließ ich mich auf gute Freunde, jedenfalls auf solche, die so taten und holte mir blaue Flecken auf der Seele dabei. Danach versuchte ich es mal mit mir selbst, ich sah mir meine Muster an und erkannte die typische Opferrolle, erst als ich bereit war zu erkennen das jedes Opfer zunächst auch Täter ist, wurde es leichter. Ich bin immer noch am Ball, weil sich die Ansammlung von Konditionierungen nicht so schnell weg arbeiten läßt, aber es gibt immerhin einige kleinere Fortschritte.:)


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28.01.2014 um 11:39
@Kayla
Magst Du mal erzählen, wie Du Dich auch als Täter erkannt hast?


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28.01.2014 um 11:48
@LuciaFackel
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Ich hatte mal eine Begegnung mit einer inneren Instanz von mir, ähnlich einem Inneren Kind, aber sie war schon erwachsen. Eine junge Frau, knallhart, in Camouflage gekleidet, eine Soldatin, die sehr aufrecht, unbeugsam und hart vor mir stand und eine Art von Gefühllosigkeit und innerer Disziplin, keine Gefühle zu zeigen, repräsentierte. Es war diese Instanz in mir, die es mir verunmöglichte, vor anderen zu weinen oder Freude auszudrücken, oder mir dabei zumindest ein intensives Gefühl von Peinlichkeit und Scham verursachte.
Ja, ich erinnere mich gut an diesen Beitrag. Eine andere Frage: Kann es sein, dass du in mir diese gefühllose "Innere Instanz" siehst, die anderen Menschen Peinlichkeit und Scham verursacht mit ihrer "Musteraufdeckung" im "Hier und Jetzt" ? :)


@Kayla
Ja, es ist die Opfer-"Rolle"... eine früh erfahrenes und früh erlerntes Muster, was am allerschwersten aufzudröseln ist. Nein, bei mir war es nicht die Einsicht, mit dem Opfer zugleich auch Täter zu sein. Bei mir heilte die Einsicht, tatsächlich Opfer zu SEIN. Denn ich glaubte niemals, Opfer zu sein, ich war nach aussen hin immer tough und verdrängte, rationalisierte und intellektualisierte...
Opfer zu sein, war für mich mit Makel und Scham besetzt, war ekelig, minderwertig... Erst als ich meine Aggressoridentifikation in d i e s e m Muster erkannte, konnte ich langsam dazu stehen und mich in diesem Opfersein annehmen und lieben.
Dabei haben mir die Bücher von ALice Miller sehr geholfen, zu verstehen...


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Kayla ehemaliges Mitglied

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28.01.2014 um 11:49
@LuciaFackel
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Magst Du mal erzählen, wie Du Dich auch als Täter erkannt hast?
Ja das sind so Sachen indem ich eine Situation selbst produziert habe und mich anschließend nicht gut oder mieß gefühlt habe, nur das ich den Fehler nicht bei mir suchte oder erkannte . Mir wurde allmählich dabei klar, das ich mir meine Realität zum großen Teil selbst schaffe, vielleicht weil ich vorher nicht genug darüber nachgedacht habe oder bestimmte,vielleicht falsche Absichten verfolgte. Heute ist es so das ich, wenn sich bei mir bei Entscheidungen ein gute Gefühl einstellt, diese so gut wie immer keine negativen Folgen haben und ich dann auch nichts worüber ich jammern müsste. Das gilt natürlich nur für den persönlichen Lebensrahmen auf welchen ich selbst keinen Einfluss habe, aber immerhin.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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28.01.2014 um 11:51
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Denn ich glaubte niemals, Opfer zu sein
Dass ist auch ein hartnäckiges Muster, wenn man z.B. denkt das Alles nur Anderen passieren kann.

Dabei haben mir die Bücher von ALice Miller sehr geholfen, zu verstehen...

Die Bücher kenne ich noch nicht, aber sie sind sicher interessant, werde mal danach suchen.:)


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28.01.2014 um 11:53
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Interessant - keiner da, der davon berichten kann, wie er ein Muster aufgelöst hat?
Dann reden wir alle hier wie die Blinden von der Farbe?
Du dürftest mich auch direkt anreden, denn ich bin neben allem Wuschuklinki klonk auch immer noch ein Mensch hinter einer Tastatur und nicht nur eine Abstraktion in Deinem Kopf, wie du es gerne hättest.

Nicht das ich mich dadurch herabgewertet fühle, aber es scheint als wolltest Du spielen und ich bin ja auch ein Spielkind. :troll:

Wer Fragen zu meinen Postings hat, darf mich gerne fragen.

Auch wenn ich ja schon sehr viel aus der Praxis in dem Vorgängerthread erzählt habe.


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