@TheLolosophian von krankenhausgeburten auf verlorenes kinderglück und trauma zu schließen... was ein bogen
:Dnicht jede geburt, ist für zuhaus geeignet. manchmal ist es sinnvoller, wenn die umstände es hergeben, sich in ein krankenhaus zu begeben. die entscheidung, überlasse ich lieber dem individuum, in dem falle der frau, nein , dazu ist das leben zu vielfältig um hier ein maß der dinge festzulegen. zu einer hausgeburt, gehört auch ein helfendes umfeld, was die ersten tage die arbeiten übernimmt, die sonst der frau anlasten würden. kochen, putzen, einkaufen bla.... heute fehlt oft so ein netz der helfenden hände. im krankenhaus, hat man damit nichts am hut und seit einiger zeit, kann sofort sein kind ans oder ins bett holen. da hat sich einiges getan seit der guten alten zeit .
und selbst in den guten alten zeiten, gabs kuschels und auch spielzeug, für die kinder. . ob in der steinzeit, bei den alten ägyptern , römern
in jeder epoche und kultur gabs spielzeug und gefährten aus holz, ton, fell, stoff und heute leider plastik.
manchmal ist es einfach sinnvoller, in der krabbel und mundstopfphase, dem kleinkind etwas zum spielen zu zuweisen. weil nicht alles was man sich in den mund stopfen oder mit den kleinen händchen bearbeiten kann , ist auch gut fürs kind. man hat ja als eltern, auch sowas wie fürsorgepflicht und verantwortung. vielleicht, hat vater/großvater neandertal daran gedacht, als er ein objekt für sein kind formte. für mich ein ausdruck von liebe. hätte ich meinen lütten alles bearbeiten und in den mund stopfen lassen, was er entdeckt hat, wäre der heute nicht mehr unter uns.
zu den kuscheltieren...darum gings ja eigentlich , da kann ich nicht für die kinder der welt sprechen, sondern nur für mich und die kids, deren entwicklung ich beobachtet hab.
mit kuscheltieren kann man äußerst kreativ sein. man kann ihnen kleider schneidern, für sie kochen, ihnen behausungen bauen aus kartons und kisten. man kann seine phantasie mit ihnen spielen lassen, alleine die abenteuer, die kiesi und gabimaus erlebt haben. die konnten all das erleben, was uns nicht möglich war. fliegen, zaubern, weltreisen und zu anderen sternen reisen usw.
es gibt bestimmt kinder auf dieser welt, die sich vereinsamt leben und in einem kuscheltier einen ersatz für aufmerksamkeit und körperkontakt suchen, aber das ,auf die summe der kinder zu übertragen, find ich etwas zu kurz betrachtet.
zum kochen. niemand wird gezwungen tüten aufzureissen. jeder kann für sich entscheiden, wie er seine zeit , die er hier auf erden hat nutzt. ich mags auch lieber frisch gekocht, aber dazu muss man einen draht und zeit haben und wenn das nicht vorhanden ist, dann reisst man halt tüten auf.
wahrscheinlich sucht sich die kreativität und phantasie einen anderen weg, als über den herd.