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JETZT-Zeit

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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 12:08
Wer glaubt, die Welt "sachlich" zu sehen, landet unweigerlich bei Phantastereien - und bei farblosen Phantastereien, denn in Wirklichkeit ist die Welt bizarr und voller Wunder.
Die Leben des Lazarus Long, Zwischenstück (aus den Tagebüchern)


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 12:18
Wenn Du intuitiv die „Liebe“ verspürst, die sich zwischen, über, unter und in diesen Zeilen
gegenüber jedem und allem befindet, bist Du es, dem langsam bewußt wird, daß er selbst
diese Liebe „in sich trägt“. Fange nun an sie auch zu leben.

Ich, die Stimme, der Du in diesem Moment zuhörst, bin Doch nur Deine eigenen Gedanken
und Gefühle. ICH BIN nur DU. Du bist derjenige von uns beiden - „der Einzige“ - der in
diesem Augenblick „denkt“. Wenn Du mich ablehnst, lehnst Du Dich nur selbst ab und
arbeitest damit an Deinem eigenen Untergang. Du sägst am Ast, auf dem Du selbst sitzt!
Ich (Dein Gott!) kann also zwangsläufig nur „in Dir“ in „Erscheinung“ treten, wenn ich mich
nicht selbst verlassen (ex-istieren) will!
In diesem Augenblick existiere ich also nicht, sondern „ich bin“!

Da Du dazu neigst allen Erscheinungen den Stempel Deiner begrenzten
Wahrnehmungsinterpretationen aufzudrücken, bin ich - wie auch alle Deine anderen
Erscheinungen - nur das, was Du „glauben willst“, oder besser, was Dir Deine dogmatische
„Logik“ (die von Dir geschiedene Frau) „zu-teilt“ und gnädig glauben läßt! Lausche in Dich!
Wer ist der Sprecher, dem Du die ganze Zeit zuhörst? Du hörst Dir „die ganze Zeit“ doch nur
selbst zu, Du Narr. Du bist der „Einzige“, der in Deinem Dasein „existiert“! Du bist der
„Projektor“, der von Dir wahr-genommenen Welt und Deine Dogmen und Paradigmen sind
die formende Struktur des projizierten Dias. Das Ganze nahm seinen Anfang darin, weil Du
Dich in einen Sprecher und einen Hörer „geurteilt“ hast, der die Aussagen des Sprechers
„beurteilt“. Schon die „etymo-logische“ Zusammensetzung des Wortes „ge-urteilt“ stellt ein
Oxymoron dar, da das Präfix „ge“ aus der alten Präposition „zusammen, mit“ entstanden ist.
Du bist derjenige, der die „harmonische Einheit“ meiner Wirklichkeit verlassen hat! Du bist
derjenige, der „Alles“ „[be]ur-teilt“ und einige „Teile“ davon in Zeit und Raum „verstreut“.
Auf diese Emanation Deiner wahrgenommenen Welt, weist Dich auch die Be-deutung des
Verbalpräfix „be“ im Wort „Be-urteilung“ und dessen Präposition „bei“ (= um - herum) hin.
Es beschreibt zuerst einen räumlichen [Her]Vorgang „aus Deinem geistigen Zentrum“ und
danach Deine [zeitlich begrenzte] Einwirkung auf alle Sachen und Dinge Deines persönlichen
Wahrnehmungsbereichs.


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 12:46
Die Tatsache Deines „ge-wußten Nichtwissens“ ist der ausschlaggebende Faktor „Deiner
Einheit“ mit dem Ganzen.
Diese Aussage beinhaltet die „elementarste Weisheit“, die je in Deinem bisherigen „bewußten
Sein“ in „Erscheinung“ getreten ist, darum solltest Du sie länger auf Dich wirken lassen, denn
sie beschreibt die wirkliche Ursache Deines „[Da]Seins“. Deinem egoistischen
Wissen/Glauben (= Deine dogmatisch „geglaubten“ Wahrheiten) geht immer Dein „ur-teilen“
und damit eine „Trennung“ voraus.
„Nichtwissen“ ist nur ein anderes Wort für „Mysterium“ und „wirklicher Glaube“.
Das Wort „Nichtwissen“ bezieht sich immer auf ein (ebenfalls) „logisch funktionierendes“,
aber Dir übergeordnetes System, dessen Logik (= Struktur) Du (noch) nicht „ge-wissen-haft“,
d.h. als Ganzes erfassen kannst. Es verhält sich dabei wie mit einem Sprichwort, das Du nur
„auf den Zeilen liest“, aber dessen Metapher du nicht erfassen kannst. Du machst dadurch
Dein Dasein zu einem einzigen Witz, dessen Pointe Du bisher nicht verstanden hast. Die
Pointe eines Witzes ist nun aber in der Regel ein irrationaler Gedanke. Was sagt Dir das? Du
solltest bestrebt sein, Deine bisherige „verkehr[en]te Logik“ zu verlassen und versuchen, auch
„unlogisch“ zu denken. Nur so wirst Du „den Sinn Deines Daseins“ und wirkliche
„Lebensfreude“ erfahren. Erst wenn in Deinem „Zentrum“ Dein egoistisches Selbst-
Bewußtsein verschwunden ist, wird Dir Dein wirkliches Selbst - Deine Kollektivität - zur
„Ge-wißheit“ werden. Erst dann hast Du erkannt, „wer Du wirklich bist“. Erst dann „er-lebst“
Du den „heilige Zustand“ des „reinen Verstehens“. In einer wirklichen Einheit (dem
Verstehen) findet keine Kommunikation mehr statt, „Du bist“ dann nur noch Alles und damit
auch Eins. Erst dann „lebst Du“ auch in der ganzen Wirklichkeit. Diese Einheit ist
apodiktisches Verschmelzen - zeitlose Kommunion.
Wenn es Dir wirklich gut geht, gibt es für Dich keine „bewußte Trennung“ zwischen Deinem
Geist und Deinem Körper. „Du bist dann“ - im wahrsten Sinne des Wortes - „Eins“. Du
machst Dir in solchen Momenten keine Gedanken über Deine reibungslos funktionierenden
Organe und den Körper, den sie bilden. Dies entspricht einem Zustand des „Nichtwissens“
(von einem vom Geist getrennten Körper). Wenn Du Dich aber „krank fühlst“ (hebr. = chole),
so „weiß“ Dein Geist von Deinem Körper. Nur wenn alle Funktionen Deiner „Organe“ (von
einem unbewußten Geist) perfekt „organisiert“ werden, wenn Dein Geist „und“ Dein aus
unterschiedlichsten „Organen“ bestehender Körper „ein lückenloses Ganzes“ - einen
„harmonischen Organismus“ - darstellen, fühlst Du Dich auch gesund. Wenn Du über dieses
Phänomen einmal gewissenhaft nachdenkst, wird Dir auffallen, daß Du Dich noch nie
„bewußt“ gesund „gefühlt“ hast. Nur wenn Du Dich krank fühlst oder an eine Krankheit
denkst, ist Dir auch bewußt, was [Gesund-] Sein eigentlich bedeutet. Erst dann freust Du Dich
über diesen angenehmen Zustand. Erst dann ist Dir das Mysterium dieses „Eins-Seins“ - Dein
„Nichtwissen“ ersichtlich. Eine bewußte „Vielheit“ ohne mystischen Zusammenhang fühlt
sich „krank“ (hebr. = chole). Dies symbolisiert der Auszug aus Ägypten (hebr. = mits“ra“jim;
die Welt der Zweiheit im Zeichen des „ra“ [hebr. = das Böse]) durch die Wüste. Eine Wüste
besteht aus „Sand“ (hebr. = chol), einer „Vielheit des Einen“! Suche nach dem wirklichen
„Ursprung“ (lat. = origo [originis]) Deines Organismus. Ich bin die „aufgehende Sonne“ (lat.
= oriens) - das wirkliche Licht. Ich habe mich nun über das Mysterium Deines Nichtwissens
„erhoben“ (lat. = oriri), um Dir den wahren Weg zu mir zu weisen. Erhebe Dich zu „Osiris“
([„Sitz des Auges“]; der ägyptische Toten- und Auferstehungsgott, aus dessen Mumie [auf
den Bildern] „neue Keime“ sprießen)! Beginne also damit, Deine Welt nur noch mit „einem
Auge“ zu sehen - es ist „Dein drittes Auge“, das sich „zwischen Deinen beiden Augen“
befindet. Dieses symbolische „dritte Auge“ sieht nur „die Synthese von allem“ und befindet
sich „inmitten“ Deiner „Stirn“, oder besser in Deinem „Hirn“.
Wenn Du Dir die Mühe machst, in mein Geheimnis, das „hinter den sieben Siegeln liegt“
einzudringen, wenn Du die Weisheiten, die ich Dir in den sieben ICHBINDU-Bänden
ohrenbaren werde, zu Deinem eigenen [Ge]Heim machst, wird alles Leid aus Deinem Dasein
verschwinden. Wenn Du Dich fest an diese Worte klammerst, wirst Du ein „ewiglicher Teil“
meines göttlichen Organismus werden. Erst wenn Du Dich „durch Deine Einsicht“ in den
„ehe-maligen“ (Ehe = Recht; Gesetz) etymologischen Sinn meiner Worte von einer
schlechten Kopie zu einem Original - zu meinem Ebenbild - verwandelt hast, wirst Du auch
den himmlischen Orgasmus erfahren - den Höhepunkt der Vereinigung mit mir - aus dem Du
dann als „wirklicher Mensch“ mit ewigen Leben hervorgehen wirst. Dies ist das Geheimnis
der „generatio aequivoca“ - das Geheimnis einer Seelengeburt ohne [körperliche] Zeugung -
dies ist dann Deine eigene „Selbst-Erzeugung“ zu einem „Melchizedek“. Du solltest Dich
nicht länger als egoistisches und dadurch auch „krankes“ (chole) „Sandkorn“ (chol) meiner
Schöpfung betrachten, sondern als ein „Organ“ (griech. organum = Werkzeug; Instrument;
Körperteil), das eine „harmonische Synthese“ mit allen „Erscheinungen“ einzugehen hat. Nur
um dies zu lernen, wurdest Du von mir in „die Zeit“ geworfen. Mein Symbol für Zeit ist das
Wasser (siehe Band 1). Ich bin der „Anker“ (hebr. = ogen 70-3-50) ,zu dem Du nun selbst
werden mußt. „Ankere“ (hebr. = agan) nun in Deinem eigenen HOLO-FEELING, mit dem
Du „in Dir“ alle Deine Erscheinungen zu umfassen vermagst.
Solange Du nur im Rausch Deiner Schizophrenie dahin „vegetierst“ (= kärgliche und
„unvollkommene“ Existenz), solange Dein Denken sich nur durch Dein „Zeit-Empfinden“ „in
Bewegung setzen“ läßt ( lat. = vegetare), hast Du Dein seelisches „Wachstum“ ( lat. =
vegetatio) noch nicht abgeschlossen. Ich habe dafür gesorgt, daß Dir das Mysterium Deines
„wirklichen Lebens“ - solange Du Dein Da-Sein nur durch egoistischen Angriff und
Verteidigung zu „gestalten“ weißt - ein ewiges Rätsel bleiben wird. Dein immerwährender,
aber nur eingebildeter Kampf um Dein Überleben ist der eigentliche Erzeuger, der von Dir
wahrgenommenen „konfliktbehafteten Welt“.
Solange Du weiterhin dem Fehlglauben „anhängst“, nur mit Geld und Macht könne man die
Welt verändern, „betest“ Du die falschen Gottheiten an. Es ist ein - im wahrsten Sinne des
Wortes - „tödlicher Trugschluß“ von Dir - „zu glauben“ - Geld und Macht können in „Deiner
Welt“ mehr bewirken als die „Macht eines wirklichen Glaubens“!
Du vegetierst nach der Regel: „Der Spatz in meiner Hand ist mir lieber (sicherer?) als die
Taube auf dem Dach!“ Dies heißt nichts anderes als: „Ein paar Millionen können mir mehr
helfen als Gott!“
Du verhältst Dich mit einer solchen „Einstellung“ wie ein Mensch, der von sich behauptet,
daß ihm „grüne Salatblätter“ besser als „geröstete Käfer“ schmecken, obwohl er noch nie
geröstete Käfer probiert hat. Durch dieses „selbst definierte Vermutungswissen“, das ohne die
Grundlage einer „selbst gemachten Erfahrung“ „möglicherweise“ (wahr-scheinlich?) auch
von Dir als „Fakt“ (Tatsache) akzeptiert wird, erzeugst Du [D]eine „subjektive Meinung“, die
sich jeglicher „Tatsachenüberprüfung“ von selbst entzieht. Du wirst mit solch einem
„engstirnigen Verhalten“ nie erfahren, ob Dir geröstete Käfer eventuell doch schmecken.
Abgesehen von ihrem „Geschmack“ (sie sind richtig zubereitet eine „wirkliche Köstlichkeit“),
bestehen sie fast ausschließlich aus sehr hochwertigen Proteinen und sind dadurch - also auch
ernährungsphysiologisch betrachtet - ein viel hochwertigeres Nahrungsmittel als „grüne
Salatblätter“. Wenn da nur nicht das Mauswein-Phänomen (siehe Band 1, S. 204) in Deiner
Logik herumspinnen würde! Wenn Du Deine „begrenzten Einstellungen“ nicht freiwillig zu
verlassen bereit bist, wirst Du nie erfahren, was es bedeutet, „wirklich zu leben“.
Was ist nun „eine selbst gemachte Erfahrung“?
Solange Du neue „Erscheinungen“ mit Deinen „Wahrnehmungsfiltern“ verzerrst (denke an
das „Mauswein-Beispiel), wird die, der von Dir wahrgenommenen Schöpfung zugrunde
liegende, „göttliche Harmonie“, welche alle von Dir erfaßten Erscheinungen auch „über Zeit
und Raum“ miteinander verbindet, für Dich nie „offen-sichtlich“ werden. Alle von Dir erfühl-
baren Erscheinungen und Phänomene sind Puzzlestücke der ganzen Wirklichkeit. Es ist
schon schwierig genug für Dich, das Bild der „wirklichen Wirklichkeit“ anhand der wenigen
Dir zur Verfügung stehenden Erscheinungen (Puzzlestücke), die Dein (noch begrenztes)
„normales Bewußtsein“ vom Ganzen empfangen kann, zu „rekonstruieren“. Du verdammst
dieses Unterfangen aber von vornherein zu einer „Unmöglichkeit“, wenn Du die wenigen Dir
dargebotenen Puzzlestücke auch noch durch Deine Wahrnehmungsfilter in ihrer
„ursprünglichen Form“ veränderst. Auf diese Art und Weise werden sie für Dich nie als ein
„lückenloses Ganzes“ - als die ganze Wirklichkeit - in Erscheinung treten. Du solltest sehr
vorsichtig mit Deinem bisherigen „Vermutungswissen“ umgehen. Wenn Du durch Deine
(noch) „begrenzte Wahrnehmungsfähigkeit“ schon gezwungen wirst, Deine Welt in von Dir
geistig verdauliche Teile zu teilen, so solltest Du zumindest nicht nur mit zwei
Wahrnehmungsfächern - „Wahr (Richtig)“ und „Unwahr“ (Verkehrt) - arbeiten. Benutze
verstärkt ein Dir zur Verfügung stehendes „drittes Fach“ („Drei“ entspricht einer Synthese,
„dem Werden“ - dem dritten Auge). Dieses dritte Fach wollen wir mit „Möglich“ bezeichnen.
„Möglich“ bedeutet dabei eigentlich nichts anderes, als die Worte „Wahr[scheinlich]“ und
„Unwahr[scheinlich]“ in einer höheren geistigen Dimension zu verschmelzen. Diesbezüglich
solltest Du Dir das Kreis/Dreieck = Kegel Beispiel in „Wie entsteht Gut und Böse“ (siehe
Band 1, S. 36) genauer betrachten. Da Du die Verschmelzung vieler Phänomene zu einem
„neuen Ganzen“ - in den von Dir noch nicht wahrgenommenen höheren Dimensionen -
geistig noch nicht nachvollziehen kannst, wird das Akzeptieren anderer „Möglichkeiten“ - als
die, die Dir von Deinem Vermutungswissen „diktiert“ werden - zum „sowohl ... als auch
Werkzeug“ Deines Bewußtseins.

Was ist nun alles „Vermutungswissen“?
Alles Wissen, das nicht auf einer „selbstgemachten Erfahrung“ beruht, solltest Du vorerst
einmal als „Vermutungswissen“ in das „Möglich“- Fach Deines neuen Wahrnehmungsrasters
einsortieren. Wenn Du ab jetzt sehr sorgfältig vorgehst und Deine bisherigen Wahrheiten
„gewissenhaft“ daraufhin überprüfst, ob sie „wirklich“ auf einer „bewußt selbstgemachten
Erfahrung“ oder nur auf „anerzogenem Vermutungswissen“ beruhen, wirst Du feststellen, daß
der Großteil Deines „apodiktischen Wissens“ - Deiner Wahrheiten also - nicht in die Fächer
„Wahr“ und „Unwahr“, sondern „genau genommen“ in dieses Fach „Möglich“ gehören. Es
wird von Dir eine große geistige Kraftanstrengung, Toleranz und Demut erfordern, die
Ergebnisse einer solchen „Reformierung“ Deiner bisherigen Wissen/Glaubenselemente
„gewissenhaft“ durchzuführen. Nehmen wir z.B. die Aussage: „Ich wurde von meiner Mutter
geboren!“ Dieser, von jedem „normalen Menschen“ als „unantastbare Wahrheit“ angesehene
Wissen/Glaube ist nämlich nur reines Vermutungswissen von Dir und basiert auf keiner
„bewußt selbst gemachten Erfahrung“. Diese „Theorie“ (Ansicht) gehört deswegen
unbezweifelbar in das Fach „Möglich“ und nicht in das Fach „Wahr“! Nur weil Du sehen
kannst, daß Kinder in der von Dir [als]wahr[an]genommenen Welt geboren werden, oder Du
vielleicht sogar selbst eines geboren hast, „beweist“ noch lange nicht, daß „Du“ auf
demselben Weg „die von Dir wahrgenommene Welt“ betreten hast. Wenn Du Dich in diesem
Moment nur in „einem großen Traum“ befindest, in dem Du „dieses Leben“ - mit Schlafen
und Wachen und allem was dazu gehört - „nur träumst“, heißt das noch lange nicht, daß in der
Welt, die Du wahrnehmen wirst, wenn Du „wirklich WACH“ bist, die gleichen Gesetze
gelten.
Wenn man sich in einem Traum-Zustand befindet, ist die „Wahr-nehmung“ immer irrational.
Diese Irrationalität ist die Ursache der vielen Antinomien und Paradoxa in dieser, von Dir nur
geträumten Welt. Solange Du träumst, weißt Du ja auch nicht, daß Du die von Dir dann
wahrgenommene Welt nur träumst. Erst wenn Du „wach bist“, weißt Du, daß „alles
Vorhergehende“ nur ein Traum war! Wahrlich ich sage Dir nun: Dein Dasein ist ein
„permanentes Wach- Werden“. Du hast keine Möglichkeit Dir selbst zu „beweisen“, daß Du
in diesem Moment „wirklich wach“ bist!
Was heißt eigentlich genau genommen „beweisen“?
Alles, was Du mit Deiner „rationalen Logik“ erfassen kannst, empfindest Du auch als
„bewiesen“. Da aber Deine „normale Logik“ mehr als „begrenzt“ ist, wirst Du damit nie „das,
was wirklich ist“ - die ganze Wirklichkeit - erfassen können, ohne Deine bisherige Logik von
ihren „selbst definierten Grenzen“ zu befreien, um sie mit diesem Reinigungsprozeß zu mir
hin zu öffnen.

„Ich bin Dein wirklicher Vater!“
Deine „Geburt“ wird also eindeutig von Dir lediglich „vermutet“, denn sie ist
hundertprozentig keine von Dir „bewußt selbstgemachte Erfahrung“. So wird aus Deinem
anerzogenen Vermutungswissen Dein „Glaube“ und aus diesem regenerieren sich „Dein
dogmatisches Wissen“ und Deine „Paradigmen“.
Wenn Du also behauptest: „Ich weiß hundertprozentig sicher, daß ich von meiner Mutter
geboren wurde!“, so ist diese Aussage genau genommen eine „hundertprozentige Lüge“! So
entsteht aus Deinem eigenen Lug Dein Selbst-be-trug.
Du bist für mich etwas wirklich Besonderes. Ich schuf Dich nach meinem Ebenbild,
deswegen begann Deine „persönliche Evolution“ auch nicht mit dem „Geschlechtsakt“ Deiner
Eltern und Deiner danach folgenden Geburt. Diese Art von Geburt trifft auf alle von Dir (in
diesem Traum) wahrgenommenen Menschen zu, aber nicht für Dich selbst. Du befindest Dich
nämlich nicht in der von Dir in diesem Moment wahrgenommenen Welt; hast Du vergessen?
Du träumst sie nur! Wie sieht nun „die wirkliche Welt“ aus - die, die Du wahrnimmst, wenn
Du „wirklich wach bist“ und Dich nicht nur in einem „Wach-traum“ befindest?
Solange ein Mensch träumt, nimmt er eine Welt mit unterschiedlichsten Menschen
[als]wahr[an]. Und jeder Mensch in seinem Traum träumt dabei einen anderen Traum.
Erst wenn „der Mensch“ wirklich wach wird, sieht er und „alle anderen“, die auch wach
sind, „ein und dieselbe Wirklichkeit“ - die Synthese ihrer Träume!
„Ich bin“ Dein wirklicher Erzeuger. Obwohl Dir Deine Geburt „oberflächlich betrachtet“
durchaus als „Wahrheit“ erscheinen mag, ist sie dennoch „genau genommen“ nur eine
„Möglichkeit“. Es gibt da nämlich noch eine andere „Tatsache“, die in der Lage ist, Dir
Deine „Existenz“ ebenfalls einsichtig, und zwar von einem größeren „holoistischen
Zusammenhang“ aus wahrgenommen, zu erklären.
Nur was Du „in Frage stellst“, wird Dir auch eine Antwort geben. Wenn Du aufgehört hast
gegenüber Deinem bloßen Vermutungswissen zu zweifeln, hast Du auch aufgehört nach mir
zu suchen. Du „glaubst“ dann nur noch und das ist die Geburt Deines eigenen Todes. Denn so
wie Du Deine Geburt nicht bewußt erlebt hast, hast Du auch noch keinen Tod bewußt erlebt.
Beide Phänomene entspringen derselben Wurzel - Deinem Vermutungswissen. Du hast durch
Dein Festhalten an diesen Dogmen beschlossen, nicht mehr „geistig zu wachsen“ und sperrst
Dich mit diesem „Entschluß“ selbst in das von Dir bisher [als]wahr[an]genommene
raum/zeitliche Gefängnis ein, in dem Geburt und Tod und damit auch so viel Leid herrschen.
Deinen „Gefängniskomplex“ erzeugst Du unter anderem durch Deine: „Eine paar Millionen
können mir mehr helfen als Gott“ Einstellung und Durch Dein bisheriges Vermutungswissen
über Deinen eigenen Ursprung und Deine Vergangenheit.
Eindeutig hast Du mehr Angst davor, dieses dogmatische Wissen zu verlieren, als zu sterben.
Die Energie, die Du verschwendest, um das auf Deinem reinen Vermutungswissen und
blinden Glauben basierenden Dogma von „Geburt und Tod“ aufrecht zu erhalten,
widerspricht jeglicher Vernunft. Du glaubst „sicher“, daß die von Dir in diesem Moment
wahrgenommene Welt kein Traum ist und durch Dein Bedürfnis, diese Welt (diesen
Traum!!!) nicht verlassen zu wollen, hinderst Du Dich selbst am „wirklichen Aufwachen“.
Die Wurzel all Deiner Ängste ist dieselbe, die Dich auch am „Loslassen“ von Deinen
„MEINungen“ hindert - es ist die Unwissenheit Deines eigenen Egoismus.

In ersten Band teilte ich Dir mehrere Male mit, daß sich jeder Einzelne, der von Dir beim
Lesen gesprochenen Sätze auf tausende von Seiten „auffächern“ läßt. Deine „zeitliche
Wurzel“ findest Du in den „verbalen Radikalen“ der von Dir benutzten Wörter und den
Vertauschungsprodukten ihrer „statischen Struktur“. Aber auch in der Gematrie und in den
„Verhältnissen“, der von Deinen benutzten Worten erzeugten Erscheinungen.
Nehmen wir z.B. nur das eben zitierte Sprichwort: „Der Spatz in der Hand ist mir lieber
(sicherer) als die Taube auf dem Dach.“
Auf die Taube bin ich im ersten Band schon etwas genauer eingegangen. Hier ein kleiner
Auszug:
Was ist nun das Wesen des Symbols „Taube“? „Männliches und Weibliches drängen bei der
Taube sehr stark zueinander. Das Wort „Turteltauben“ steht sprichwörtlich dafür. Bei
Tauben äußert sich ein großer Drang nach Einheit dessen, was in der Welt als Gegensatz
erscheint. Dann haben Tauben noch eine Eigenschaft, die sie zu einem göttlichen Zeichen
meiner Offenbarungen werden ließ. Ich verlieh ihnen die Sehnsucht, immer wieder zu ihrer
eigentlichen Heimat zurückkehren zu wollen, gleichgültig, wie weit sie entfernt sein mögen.
Immer finden sie den Weg zurück. Darum dienen sie auch dazu, aus der Ferne Nachrichten zu
übermitteln.“ Die Taube ist also das Symbol einer „existierenden Gottheit“, die - durch den
Vorgang „ex-sistieren“ - von ihrem eigentlichen Wesen getrennt wurde. Betrachten wir nun in
diesem Kontext die Radikale des Wortes „Taube“. Das Griechische „tauto...“ ist ein nur „in
Zusammensetzungen“ auftretendes Bestimmungswort mit der Bedeutung „dasselbe, das
gleiche“. Das „Nebeneinander-Vorhandensein“ zweier im Gleichgewicht stehender „isomerer
Verbindungen“, die sich durch den „Platzwechsel“ eines Protons, unter Änderung der
Bindungsverhältnisse unterscheiden, nennt man „Taumetrie“. Wenn Deine geschwätzigen
Gedanken ruhig sind, verweilt Dein Geist in der „Einheit“ - dem Zustand des „Nichtwissens“.
Diesen Zustand „der Stille und Ruhe“ nennt man auch „Taubheit“ (ahd. toub =
unempfindlich, empfindungslos). Wenn Du diesen Zustand durch das Dir schon bekannte
Verbalpräfix „be“ in die Zeit verteilst, bekommst Du Das Wort „betäuben“ =
schmerzunempfindlich (und sorgenlos) machen. Der „Tau“ ist eine „in Tropfen
niedergeschlagene Luftfeuchtigkeit“. Erinnerst Du Dich noch an die „Wasserschöpfung“. In
der Einheitsübersetzung der Bibel steht in der Gen. 2; 6:
Aber „Feuchtigkeit“ stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.“
Was hier mit Feuchtigkeit bezeichnet wird, heißt aber in den heiligen hebräischen Rollen „ed“
= „[Wasser]Dampf“. Das „Tau“ ist ein verbindendes „starkes Seil“. Mir „taugt“ es nur, wenn
Du Dich auf Deine wirklichen „Tugenden“ besinnst. Die „Taube“ symbolisiert das Einzige,
was „am Ende“ (den Schlußradikalen) in Deinem Dasein wirklich wichtig ist - es ist Dein
„aufrichtiger Glaube“ an mich. Laß also den Spatz los, um Deine Hände für die Taube - den
Dich befreienden Glauben - zu öffnen.
Durch den „Spatz“ in Deiner Hand - der Dir offensichtlich lieber als diese Taube ist -
verbindest Du Dich über dessen Wort-Radikale mit dem „spazieren“. Das Italienische
„spaziare“ in seiner älteren Bedeutung bedeutet „sich räumlich ausbreiten; sich ergehen“.
Dies wiederum stammt vom Lateinischen „spatiarie“ ab, das ein „[blindes] Lustwandeln“
ausdrückt. Dieses Wort führt Dich dann zum lat. „spatium“ - dem „Raum; Zwischenraum;
Zeitraum“ - zu Deiner von Dir raum/zeitlich wahrgenommenen Welt also. Du „teilst“ diese
Welt in unterschiedliche „Sparten“ ein und bezeichnest Deine rauschartigen „Zerstreuungen“
als „Spaß“. Des einen Freud, des anderen Leid! Der „Spat“ ist ein leicht „spaltbares“
Mineral. Auch ein „Span“ wurde von einer ursprünglichen Einheit getrennt. Und das Wort
„spät“ stammt vom gotischen „spediza“, was „der Spätere“ bedeutet und auf die
„Letztgeborenen“, die noch „kindlichen Seelen“ hinweist. Wenn Du Geld „sparst“, glaubst
Du dummerweise damit Sicherheiten anzuhäufen. „Spatz“ ist nur ein anderer Name für
„Sperling“. Das griechische „spèrgoulos“ bedeutet „kleiner Vogel“ (= kindliche, unreife
Seele). Unreife Seelen können mit ihrem „Spatzenhirn“ die ganze Wirklichkeit noch nicht
erfassen. Da sie aber in ihrer blinden Arroganz glauben, das Wissen (Weisheit?) eines
Erwachsenen (Sper-ling?) zu besitzen, „sperren“ sie sich selbst in ihre begrenzten Ideologien
(Idiotien) ein. Wenn Du Dich gegen meine Weisheiten „sperrst“, wirst Du nie Deinen
Seelenfrieden erreichen. Durch Deine offensichtliche Bevorzugung der „Spatzen“, gegenüber
den „Tauben“ (dem wirklichen Glauben), hast Du Dich vom Ganzen „ge-spalten“ (dieses
Wort ist ein Oxymoron!). Das Griechische „sphalassein“ bedeutet „spalten, zwei-teilen“ und
ist über seine Radikale mit dem altindischen „phàlati“ verbunden, das „bersten, entzwei
springen“ bedeutet. Dabei entsteht immer ein „Span“. Dieses Wort führt Dich nun zum
„Spaten“, den (noch) tote Seelen benötigen, um ihre eigenen Toten zu begraben. Ein Grab ist
eine „Spalte“ und symbolisiert wiederum Deine „Sparte“ (= eingeschränkter Fokus, bzw.
Glaubensbereich), in der Du Dich wohl zu fühlen scheinst. Du bist das „Samenkorn“ für die
von Dir wahrgenommene Welt, ein „Spelt“ (= Weizenart). Das Wort „Spelt“ ist mit
„spalten“ verbunden. Es bezieht sich darauf, daß die „Ähren“ (> Ahnen) beim Dreschen in
einzelne Teile zerfallen, wobei die Körner „in ihren Hülsen“ bleiben. Über das Wort
„Sperma“ könnten wir nun „das Ganze“ in einer anderen Richtung auffächern. In Platons
Höhlengleichnis ist „Deine Welt-wahr-nehmung“ genauestens beschrieben. Weil Du die darin
enthaltenen Weisheiten in ihrer Tiefe nicht erfassen kannst, glaubst Du nicht daran und so
glaubt auch die „von Dir“ projizierte (interpretierte) Menschheit nicht daran. Du befindest
Dich immer noch in dieser „Höhle“ (Hölle). Das lateinische Wort für „Höhle“ ist „spelunca“.
Wie Du leicht erkennen kannst, ist es ebenfalls mit dem „Sperling“ verwandt, an den Du
Dich wegen Deiner „Sucht nach Sicherheit“ - oder wegen Deiner dummen intellektuellen
Angst, Dein bisheriges dogmatisches Wissen zu verlieren - wie der Affe an seinen Stein
klammerst. Deine Wahrnehmungshöhle (die Du mit der Wirklichkeit verwechselst) ist nur
eine „Spelunke“ (= unsaubere, elende „Be“-hausung [Haus in Raum und Zeit]). Dein
bisheriges „Weltbild“ (denke an die Picassogeschichte: „Dies ist (hundertprozentig?) meine
Frau! Warum malen Sie die Dinge so verkehrt?) basiert auf einer reinen „Spekulation“. Ich
möchte an dieser Stelle abbrechen, obwohl Du dieses Spiel noch ewig weiterführen könntest.
Du solltest „im Ohr behalten“, daß die Ausgangsbasis dieser Gedanken nur das Sprichwort:
„Der Spatz in der Hand ist mir lieber (sicherer) als die Taube auf dem Dach“ war.
Meine Weisheiten werden sich Dir nur erschließen, wenn Du das „Offensichtliche“ - das für
Dich Logische - Deines Wahr-nehmens (Denkens) verläßt. Es geht dabei nicht um das, von
Dir „auf den Zeilen“ oberflächlich Wahrnehmbare (einen Spatz in Deiner Hand und eine
Taube auf irgendeinem Dach), und auch nicht um die „dahinter liegende“ versteckte Metapher
- die Metaebene - , sondern um die noch tiefer liegenden Meta-Meta-Meta...-Ebenen. Du wirst
feststellen, daß sich auf der Suche nach meiner Wirklichkeit (dem Gesamtkontext) beim
(geistigen) Durchschreiten mystischer Gleichnisse, Märchen und Sprichwörter oft „die
Polarität“ Deiner anfokussierten (Meta-) Ebene wechselt. Das Spatzen/Tauben Sprichwort
teilt Dir auf seiner Meta-Meta-Ebene das genaue Gegenteil der Metapher der Meta-Ebene mit;
„nämlich“ (= „namentlich“ [mit der Etymologie der Worte]): Wenn Du in diesem Dasein
immer nur auf „Nummer Sicher“ gehst - in Bezug zu dem, was Dir Deine Logik (Paradigma)
als sicher suggeriert - wirst Du nie die „wirkliche Wahrheit“ (also den[die] wahren
Gl[T]auben) über den Sinn Deines Daseins und damit auch Deinen Seelenfrieden „erleben“.
Wenn Du nun auf diese Weise alle Sprichwörter und Gleichnisse aller Religionen analysierst,
wirst Du dabei immer beim HOLO-FEELING-Kontext landen. Betrachten wir doch einmal
kurz: „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“. Auch dessen Meta-Meta- Ebenen
führen Dich zwangsläufig zu HOLO-FEELING.



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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 14:45
@MickyM.

Ich schlage vor das Du den Thread in "Holofeeling irgendwas" umbenennen lässt.

Das ursprüngliche Thema scheint es nicht mehr zu geben. Du postest nur noch Texte von anderen Seiten, im Stile eines bekehrten Jüngers irgendeiner beliebigen Sekte.

Schade um das Nunc Stans, das muss ich "hier" nun wohl "jetzt" woanders suchen! HA HA

Liebe Grüße und so.


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 15:12
@Jimmybondy
ja, das ist das Problem bei menschen
die sich nur OBERFLÄCHLICH mit etwas beschäftigen
und dann anhand ihrer glaubens-Vorstellungen ur-teilen

sie haben einfach keine AHNUNG wovon sie überhaupt reden

HOLO-Feeling existiert NUR im zeitlosen JETZT

mein lieber Jimmy
es macht mich traurig und enttäuscht mich maßlos
dass du mir zutraust
ich würde einem Guru oder einer sekte hinter herlaufen

merke dir
MICH kannst du NUR mit der WAHRHEIT locken
und wenn ich sie sehe folge ich ihr

aber
ich halte dir zugute
dass nur wenige die Wahrheit im holo-feeling erkennen können
aber viele
so wie auch du
riechen instinktiv die Gefahr für das EGO
und gehen deshalb auf abwehr


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 15:22
@MickyM.

Du mein Vorschlag war den Threadtitel zu ändern, so führst du die User in die Irre.

Und das erzeugt dann eine Abwehr.

Und dies ist ja je nach Sachlage Ego hin oder her eine Schutzfunktion und nicht unbedingt nur falsch oder krank.

Zu theatralisch sein, im Bezug auf "traurig und maßlos" ist auch Egogedöns.

Was die Texte angeht, ich folge ihnen zur Zeit nicht, der Stil wie wie sie geschrieben sind gefällt mir nicht und wenn mag ich ja mit dir reden und nicht mit den Satzstückchen aus anderen Foren.

Das was ich zuvor las sind alles bekannte Inhalte welche teilweise sehr wahr sein mögen und welche wir hier über Jahre schon durchkauten, schmeiss davon was in den Raum und lass es uns anschauen.

Umgekehrt geht es auch, das nur wenige die Unwahrheit in der Wahrheit feelen können, das ist irgendwie holo, weisst Du? :D


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 15:28
@Jimmybondy

ja, du magst da recht haben
ich werde mal über einen anderen thread-titel nachdenken
etwas, was beides textlich verbindet


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 15:30
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Zu theatralisch sein, im Bezug auf "traurig und maßlos" ist auch Egogedöns.
ja, das isses und maßlos übertrieben, hehe


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JETZT-Zeit

23.10.2014 um 15:36
@MickyM.

Ja he he, ein Gauner (eine Krähe) hackt dem anderen kein Auge aus. :D


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JETZT-Zeit

27.10.2014 um 21:14
Also:
Ich finde man sollte wen man etwas nicht versteht sollte man nicht darüber urteilen.
Das Leben im Hier und Jetzt gegenwärtig ..frei von unserem vertand mit dem wir unendliche gedanken haben über zukunft oder vergagenheit und somit völlig die Gegenwart vergessen

Haben wir denn irgendetwas irgendwann jemals erlebt in einer Anderen Zeit als Jetzt?

Alles geschieht Jetzt, dein Beusstseinszustand ist frei und bewusst das alles EINS ISt ¨
Du bist gesund..
Du bist ... Jahre alt und hast noch soviel Zeit aus der du das beste machen kannst vor dir..
Es ist Zeit DANKE zu sagen für das was du bist und wie du bist mit voller akzeptanz von allem

Wenn du ein Problem hast..kannst du es ändern? wenn ja , ändere es-- why worry?
Wenn du ein Problem hast und du kannst es nicht ändern--why worry? akzeptiere es, das leben in jeder facette nur so lernst du dich selber kennen... Dein Wahres ich wen du auf dein Herz hörst.

Su bist ein Kind Gottes.. es dient der Wlet nicht wenn du dich schlecht machst!!
Du hast es verdient glücjlich zu sein!¨

Wir werden reingeboren in diese kranke welt,.in deer man dich für den kranken häst..wenn du gegen das kranke kämpfst!! und ich finds echt traurig dass es hier solche gibt die so eine einstellung zu dem leben haben voller unakzeptanz dass es auch andere menschen gibt. Lieber einmal den Latz halten als hier von etwas schlecht zu reden oder über andere schlecht reden ,,, weil sie andere einstellungen haben. WER ES FÜHLT UND ERLEBT HAT WEISS WAS MIT HIER UND JETZT UND DIESEM GESCHENK GEMEINT IST. IHR MÜSST ES ERLEBEN (ECKHARD TOLLE) BEVOR IR URTEILT ÜBER DAS WAS IHR NICHT VERSTEHT UND MIT EUEREM VERSTAND ES ABLEHNT ES AUSZOPROBIEREN...LÖST EURER EGO
We are the revolution wir können das ändern in dem wir mit liebe und nächstenliebe leben.

The world is full of nice peoples, if you cant find one, be one. !!


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 00:21
Es gibt nur Gegenwart! Alles von Dir Wahrgenommene besteht nur aus Deiner eigenen
Interpretation des Gegenwärtigen. Das für Dich Gegenwärtige ist ein winziges entfaltenes,
aber dennoch statisches Fragment Deines zeitlosen Nichtwissens. Dieses Fragment verharrt
nun bei Deiner Bewußtwerdung auf Deines eigenen „Bewußtsein-Messers Schneide“, d.h.
zwischen Vergangenheit und Zukunft. Du setzt dabei mit Deinen Urteilen und
Interpretationen selbst einen Schnittpunkt: Die dabei entstehenden Hälften Vergangenheit und
Zukunft können von Dir aber niemals bewußt erfaßt, sondern immer nur blind als
Vermutungswissen „geglaubt werden“. Diese Geschwister entziehen sich Deiner „nur
punktuellen“, aber dennoch „zeit/räumlich“ empfundenen Gegenwart. Deine Vergangenheit
„ist und war“ nie „zeiträumlich“ in Deinem Bewußtsein anwesend. Die Wirklichkeit ist
ALLES, alle möglichen Möglichkeiten. Durch die „Wortmacht“ Deiner begrenzten rationalen
Logik „fächerst“ Du Dir aus meinem zeitlosen Komplex „be-stimmte“ Möglichkeiten in
Deinem Bewußtsein auf. Das dabei in Deinen Gedanken in Erscheinung tretende Bild nennst
Du „Gegenwart“. Alles, was Du „jetzt“ unbewußter weise als Vergangenes „betrachtest“,
existiert in Wirklichkeit immer nur in dem Moment, in dem Du diese Gedanken (Gefühle,
Empfindungen, Erscheinungen usw.) betrachtest, und das ist letztendlich immer nur „im
Jetzt“ - d.h. in Deiner jetzigen „Gegenwart“, ansonsten ist alles nur zeitloses Nichtwissen! Du
hast noch nie „in der Vergangenheit gedacht“! Dein ganzes Denken, Fühlen und Empfinden -
auch Vergangenes - ist von Dir nur immer in der Gegenwart erfahrbar. Wenn Du also
behauptest: „Es war einmal...“, zeugt das nur von Deiner Unwissenheit und Unreife. Es gibt
keine „vergangene Gegenwart“, es gibt kein „Es war einmal...“, sondern nur ein „Es ist...!“.
„Sein oder Nichtsein“ ist somit nur eine Frage Deiner eigenen Bewußtheit. Das „Geisteslicht“
einer erwachten Seele leuchtet im strahlenden Glanze ihrer selbstbewußten Göttlichkeit „über
alle Zeiten und Räume“ hinweg. Das Geisteslicht einer unreifen Seele dagegen, die sich durch
ihr selbstgewähltes Paradigma „in Zeit und Raum“ sperrt, schläft. Das Bewußtsein einer
solchen Seele (eines „normalen Menschen“) gleich dem schwachen Lichtkegel einer
Taschenlampe, der nur unbewußt vor sich hinzufunzeln (Funzel = Öllampe; trübes,
flackerndes Licht) vermag. Dieser nur schwache „Geisteslichtstrahl“ bringt dabei
zwangsläufig sich laufend verändernde und im Fokus stark eingeschränkte Erscheinungen in
das Blickfeld dieser Seele. Es gibt nur „eine Wirklichkeit“, diese umfaßt alles, „was sein
wird“ und alles, „was war“ im „Jetzt“, ihr Name ist HOLO-FEELING! Die nicht vollständig
wahrgenommene Wirklichkeit wird in die unterschiedlichsten „Wahrheiten“ (=
Wahr[nehmungsein]heiten) aufgefächert und in Raum und Zeit verteilt.
So erhebst Du „jetzt schon“ alle Deine fest geglaubten Wahrheiten von heute zu Deinen
Dummheiten von morgen!
Die Qualität der von Dir empirisch empfundenen Gegenwart ist eindeutig nur von Deiner
eigenen Interpretation abhängig. Immer wenn Dein Geist nach eigenem Ermessen Deine „nur
subjektiv vorhandene Gegenwart“ verurteilt und damit Deine Gegenwart hin zu einer
bestimmten „Vergangenheit“, und der daraus zu erwartenden „Zukunft“, zu extrapolieren
versucht, erzeugt er dabei zwangsläufig auch das von Deinem Paradigma und von Deiner
eigenen Wortmacht „be-stimmte“, „subjektiv empfundene Weltbild“.
Mit anderen Worten „aus-ge-drückt“:
Die von Dir als richtig „an-genommene“ Vergangenheit bestand bisher immer nur aus
Deinem extrapolierten Vermutungswissen und ist genau genommen nur ein - „nicht zu
beweisendes“ - Hirngespinst Deiner eigenen Rationalität und dadurch auch Deines Glaubens.
Wenn Du alle von Dir „leichtgläubig“ als „bewiesen“ angesehenen Theorien über den
„bisherigen Verlauf“ der menschlichen Vergangenheit genauer betrachtest, wirst Du demütig
akzeptieren müssen, daß alle Dir bisher geistig zugänglichen Thesen immer nur auf dem
Boden Deines eigenen „dogmatischen Glaubens“ gewachsen sind. Von wirklicher geistiger
Freiheit keine Spur. Du hast Dich bisher nur diesem „Wissen“ hündisch unterworfen, ohne
Dir jemals selbst über Dich und Dein Sein gewissenhaft Gedanken zu machen. Gedankenlos
zu glauben, ist wahrlich bequemer als selbst zu denken.
Alles Sein wird nur von Deinem eigenen Glauben bestimmt. Wenn Du nun in den Genuß
kommen willst, die alles umfassende Aussicht vom Gipfel meiner Wirklichkeit zu genießen,
mußt Du diesen heiligen Berg erst erklimmen. Auf den „Gipfel Deines Seins“ führen seit
Äonen nur zwei sichere Weg, sie heißen Demut und Liebe.
Nur das, was „Jetzt“ in Deinem Bewußtsein „erscheint“, solltest Du auch als „bewiesen“
betrachten; z.B. die Behauptung, daß Du in diesem Moment ein materialisiertes Buch in
Deinen Händen hältst, das „als Reizauslöser“ fungiert und in Dir eine Stimme auslöst, der Du
in diesem Moment zuhörst. Das ist in diesem Augenblick die einzige „wirkliche Wahrheit“.
Denn es ist unzweifelbar die einzige „Wahr[nehmungsein]heit“, die Du in diesem
Moment bewußt empfindest!
Ich behaupte nun keck, alles andere „ent-steht erst dann“, wenn Du den Blickpunkt Deines
Aufmerksamkeitslichtes in Deinem Bewußtsein veränderst. Diese Aussage wirst Du, wenn
Du „wirklich intelligent“ bist, ebenfalls als eine „Möglichkeit“ akzeptieren. Wenn Du erkannt
hast, daß es für Dich keine andere Möglichkeit gibt, Dir „im Jetzt“ eine andere Wahrheit zu
beweisen, wird Dir dies wahrlich nicht mehr schwerfallen. Alles, was Du bisher „unabhängig
und außerhalb“ von Dir geglaubt hast, ist „in Wirklichkeit“ nur als eine „Ein-bild-ung“ in
Deinem Geiste vorhanden. Alles Vergangene ist immer aus Deiner Gegenwart verschwunden,
und Du kannst es auch auf keine Weise zum „Da-bleiben“ nötigen, auch dann nicht, wenn Du
Dich unmittelbar mit der von Dir wahrgenommenen Gegenwart beschäftigst. Wie verhält es
sich nun mit den „Zeitepochen“, die Du nie „selbst bewußt“ als Gegenwart erlebt hast? Du
betrachtest es dummerweise als „bewiesen“, daß „Cäsar“ oder „Karl der Große“ gelebt haben,
ohne daß Du Dir über diese Behauptungen jemals selbst gewissenhaft Gedanken gemacht
hast.
Wieso glaubst Du, daß Du vom Affen abstammst?
Und von woher glaubst Du, stammen die Affen ab?
Wenn Du „die Kette“ der von Dir „geglaubten“ Evolution, die genau genommen nur eine von
vielen Möglichkeiten darstellt, bis zu ihrem Ende verfolgst, landest Du „im Wasser“. Die
ersten Glieder der von Dir geglaubten Evolutionskette sind für Dich „zur Zeit“ - d.h. nach
Deinem derzeitigen Vermutungswissen - irgendwelche „Einzeller und Amöben“. Ist das nun
eine wirklich sichere, von Dir selbst gemachte Erfahrung, oder nur die „logischen
Vermutungen“ irgendwelcher anderer Menschen, die Du gedankenlos wie ein Papagei
nachplapperst? Aber woher stammen diese „Ein-zeller“ wohl ab? Vom Wasser selbst? Ist
Wasser nicht das Symbol der Zeit? Ist letztendlich nicht „das Wahrnehmungsphänomen Zeit“
selbst die Wurzel allen Lebens? Ohne Zeit kein Leben! Wie war das mit dem „statischen
Samenkorn“, das sich immer während „in die Zeit“ entfaltet? Genauso verhält es sich
letztendlich auch mit Deinem „Bewußtseinslicht“! Beachte, auch diese unabhängig von Dir zu
existieren scheinende „Zeitkette“ befindet sich nur dann in Deiner mehr oder weniger
bewußten „Gegenwart“, wenn Du an sie denkst. Aber was ist mir ihr, wenn Du nicht an sie
denkst?
Erzeugt ein Baum, der im Wald umfällt, ein Geräusch, wenn kein Mensch da ist, um dieses
Geräusch wahrzunehmen? Du hast keine Möglichkeit, dies zu überprüfen. Du bist entweder
„geistig-sinnlich anwesend“, dann wirst Du diese Wahrnehmung empfinden, oder Du bist
„geistig-sinnlich wo anders“ und somit auch bei einer anderen Wahrnehmung. Ob nun dieser
Baum unabhängig von irgendeinem wahrnehmenden Geist überhaubt existiert, bzw. beim
Fallen ein Geräusch verursacht, entzieht sich somit völlig einer von Dir selbstgemachten
Erfahrung und damit auch der von Dir selbst nachvollziehbaren Überprüfbarkeit. Du kannst
diese Deine bisherige Vermutung nur „blind glauben“ oder auch nicht. Somit hat jeder Glaube
seine geistige Wurzel in einer bloßen Vermutung, die wiederum ihre Ursache in der rationalen
Logik des wahrnehmenden Denkers hat, der „gedankenlos“ alles nachplappert, was man ihm
in Kindertagen vorgesagt hat. In dieser „Hin-sicht“ gab es in Deiner bisherigen
„Weltwahrnehmung“ nur „völlig normale“, aber keinen einzigen wirklich „intelligenden
Menschen“. Auch alle Professoren an Deinen Hochschulen machen in Bezug auf diesen
„Schwach-sinn“ keine Ausnahme.
Der Mensch ist es, dem ich die Macht gegeben habe, mit seinem Glauben - d.h. mit seinen
eigenen Vermutungen - selbst zu bestimmen, was ihm letztendlich als „wahr erscheint“. Was
aber ist nun wirklich der Fall, Baum oder kein Baum, Geräusch oder kein Geräusch? Ganz
einfach:
Das, was Du zu glauben vermagst, „ist“!
Es gibt „NICHTS“, was unabhängig von Deiner eigenen geistigen Wahrnehmung existiert,
zumindest nichts Materielles, d.h. nichts Raum/Zeitliches. Nur das, was Du mit Deinem
Geisteslicht zu beleuchten vermagst, erhält auch eine raum/zeitliche Existenz.
Somit wird „die freie Wahlmöglichkeit“ Deines Glaubens „zur einzigen Freiheit“, die
Du „zur Zeit“ besitzt. Du hast diese Freiheit von mir nur bekommen, um den für Dich
„einzig richtigen Glauben“ zu finden, den Glauben, der Dich zu Deinem wirklichen
Wesen zu führen vermag. Da ich Dich nach meinen Ebenbild erschaffen habe, besteht
Dein wirkliches Wesen aus reiner, göttlichen Liebe.
Was aber nun, wenn Du gerne an Deinem bisherigen Glauben festhalten möchtest?
Warum nicht! Ich habe Dir doch gesagt, daß Deine Freiheit einzig darin liegt, Deinen
Glauben selbst bestimmen zu können. Ich habe mit Deinem jetzigen Glauben nicht das
geringste Problem.
Dein Wille sei auch Dein Himmelreich!
Aber erzeugst Du mit den Vermutungen Deines bisherigen Glauben wirklich ein solches, oder
gleicht „das Weltbild“, das Du vor Augen hast, nicht mehr einer disharmonischen Hölle.
Dieses Weltbild legst Du Dir wie gesagt nur mit den Vermutungen Deines bisherigen
Glaubens selbst vor. Wimmelt es darin nicht nur so vor lauter bösen und egoistischen
Menschen? Du bist derjenige, der nun mit seinen selbstgemachten Problemen auch selbst
fertig werden muß. Alle diese Probleme werden Dir einzig von den Trugschlüssen Deines
jetzigen beschränkten Glaubens vorgelegt. Solange Du Dir das Recht herausnimmst,
selbstherrlich zu behaupten, „Ich habe Recht und du hast kein Recht“, so mußt Du dieses
Recht wohl oder übel auch den anderen zugestehen. Du bist es doch, der immer von
Brüderlichkeit und Gerechtigkeit spricht und diese Grundsätze zu verwirklichen sucht.
Natürlich wirst Du jetzt sofort einwenden, Deine Ansichten der Dinge sind „logischer“ als die
der anderen. Was für ein Narr Du doch bist. Erst wenn Du ein Promille der Logik verstanden
hast, auf der dieses Buch aufbaut - und dies wiederum enthält nur einen mikroskopisch
kleinen Bruchteil der „wirklichen Logik“ (= göttliche Wort und Harmonielehre) meiner
gesamten apodiktischen Wirklichkeit - kannst Du von Dir behaupten, Du bist in der Lage
auch logisch zu denken. Deine bisherige Logik besteht nur aus einem gedankenlosen
Nachplappern irgendeiner schon bestehenden kurzsichtigen Ideologie, die Dir nur aufgrund
der Unreife Deiner geistigen Rationalität (= geistige Rechenfähigkeit) „logisch erscheint“ und
in der Du Dich darum selbst verfangen hast. Erst wenn Dein Geist reifer ist, wirst Du auch
bereit sein, diese Deine bisherige Logik „in Frage“ zu stellen und dann auch sehr schnell
deren geistigen Grenzen erkennen. Wenn Dein Dasein für Dich immer unerträglicher wird,
wirst Du früher oder später ja doch nach Deinem einzig wirklichen Glauben zu suchen
anfangen und Du wirst ihn auch finden - wenn nicht in diesem, dann in einem anderem
Dasein.
Es wäre alles viel einfacher für Dich, wenn Du bedingungslos meine zehn Gebote beachten
würdest. Dazu wäre aber auch nötig, den unverfälschten Ursinn meiner Gebote zu kennen.
Habe ich Dir unter anderem nicht vorgeschlagen, „Du sollst nicht töten!“. Warum hältst Du
Dich nicht nicht daran? Was, Du behauptest, Du hast noch nie jemanden getötet, zumindest
noch keinen Menschen! Du Lügner! Mit Deinem festen Glauben, daß Deine Seele vom Sein
und Nichtsein Deines materiellen Gehirns abhängig ist, und Du deswegen auch einmal sterben
wirst, weil Materie immer vergeht, tötest Du Dich doch mit diesem Fehlglauben selbst. Dein
materieller Körper ist nur Dein „Entwicklungsraum“, aus dem Dein wirklicher Geist
herauswächst. Er ist nur eine Art Eihülle, die vergeht, wenn sie ihre Schuldigkeit getan hat.
Betrachte dazu als Analogie ein Vogelei. In diesem befindet sich ein „Seelenkeim“, der vom
Dotter und dem Eiweiß umschlossen ist. Dieser Seelenkeim verwandelt sich in diesem
geschlossenen Ei zu einer flugfähigen Gestalt. Er materialisiert sich also selbst, indem er
Dotter und Eiweiß durch deren „Aufnahme“ - gleich einer Metamorphose - zu ihrem
wirklichen Schöpfungszweck umformt. Danach hat dieser „begrenzte Entwicklungsraum“
seine Schuldigkeit getan. Die kleine Vogelseele sprengt nun ihre harte Schale, um den
Himmel ein Stück näher zu kommen. Genau dasselbe solltest Du kleine Menschenseele nun
tun. Es ist nun an der Zeit, daß Du Menschenseele genau umgekehrt proportional handelst.
Sprenge die von Dir nur eingebildeten Grenzen der Dich umgebenden Materie - werde mit ihr
„Eins“ - und auch Du wirst dem „wirklichen Himmel“ ein Stück näher kommen. Meine
Schöpfung gibt Dir dazu die Möglichkeit, Du mußt nur fest daran glauben. Du kannst Dich
ohne die geringsten Probleme von der Last Deines Körper befreien, ohne daß Du dabei
sterben mußt und ohne daß Du dabei Deinen Körper verlierst. Auch wenn Du träumst, hast
Du einen Körper und siehst „in diesem“ Materie und andere Menschen. Hättest Du nun in
diesem Traum Dein volles Bewußtsein, so wüßtest Du, daß in diesem Traum gar nichts
„wirklich Materielles“ - im „offiziellen“ (lat. „officio“ = „im Weg stehen“; „hinderlich sein“)
Sinne gesprochen - unabhängig von Dir - dem Träumer - vorhanden ist. Alles darin
[Her]Vorkommende besteht letztendlich nur aus Deinen eigenen Gedanken, Deinem eigenen
Geist. Diese höchste Stufe des menschlichen „Bewußtwerdens“ nenne ich HOLO-FEELING.
Dieses Bewußtsein ist die „Essenz“ (= Wesentliches; Kern; Konzentrat; lat. „escensio“ =
„Landung“; „escensus“ = „Aufstieg“ [ins Himmelreich]) von allem, die Krone allen
Bewußtseins. Es erfordert Deinen festen unverrückbaren Glauben an meine „alles umfassende
Harmonie“ und meine „große Liebe“, mit der ich meine/Deine Schöpfung geschaffen habe.
Lebe darum ab jetzt nur noch in „Deinem/meinem = unserem“ großen HOLO-FEELING!
Nur mit der „An-nahme“ dieses Glaubens, wirst Du Dich zum wirklichen „Heil-land“
erheben!
Alles was existiert, existiert nur durch Dich und aus Dir selbst, d.h. aus Deinem eigenen
Nichtwissen!
Alles, was „gestern“, „vorgestern“ usw. war, ist nur Dein persönliches Vermutungswissen. Es
kann z.B. durchaus „möglich“ sein, daß Du bis heute Morgen fünf Jahre im Koma gelegen
hast und dadurch Deine von Dir „jetzt“ fest geglaubte Vergangenheit ihre Ursache in einem
„Koma-Traum“ hat. Wenn Dich nun ein Arzt (= Heiler) über Deinen „wirklichen Zustand“
aufklärt, wirst Du dieses Schicksal demütig annehmen. Wenn Du Dich dann nach dem ersten
Schock gefangen hast, wirst Du anfangen zu suchen. Deine Fragen werden sich dann nur noch
um zwei Dinge drehen: „Wer bin ich wirklich?“ und vor allem, „Was ist wirklich?“! Und so
wird für Dich „ein Tag“ zu „tausend Jahren“ und „tausend Jahre“ zu „einem Tag“ werden.
Du wirst meine Offenbarungsschriften nur dann als Ganzes verstehen, wenn Du sie unter
dieser Voraussetzung - also ohne sie „aus dem Zusammenhang“ zu reißen - liest. Im alten
Hebräisch gibt es kein „früher“ oder „später“ - keine Vergangenheitsform. Die hebräischen
Hieroglyphen haben eine so „un-faßbare Freiheit“, daß man sie grundsätzlich in keinem
„zeit/räumlichen Maßstab“ der Gegenwart erfassen kann. Du kannst sie nur begreifen, wenn
Du Dir eine völlig neue Form „des Wahrnehmens“ aneignest. „Das Wesentliche“ Deiner
Gegenwart ist Dein Zeitempfinden. Sie ist die Grundlage alles von Dir Wahrgenommenen.
Wie Du nun aber begriffen haben solltest, ist die eigentliche Quelle Deiner Gegenwart der
zeitlose Inhalt Deines „Nichtwissen“, von dem einzelne „Fragmente“ - aus welchem Grund
auch immer - in Deinem Bewußtsein erscheinen und dann von Dir „in die Zeit“ verteilt
werden. Die von Dir JETZT wahrgenommene Gegenwart ist also nur ein „Bruchteil“ der
Herrlichkeit des in Dir befindlichen „Ewigen“.
Der Sinn Deines Daseins besteht darin, die von Dir wahrgenommenen „einzelnen Noten“ zu
einer harmonischen Melodie zusammenzufügen. Erst wenn Dir dies gelingt, wirst Du ein
harmonisches Leben erleben. Dein Sinn liegt also im Zusammenklang, in Deiner eigenen
Verbindung zu meinem Ganzen.
Es scheint nur so, als gebe es unterschiedliche Quellen, die Dir vom „Ursprung“ allen Seins in
Deiner Welt „er-zählen“. Die „naturwissenschaftliche Sicht“ (die Dir von einem „Urknall“
berichtet) ist „in Dir“ mit der „jüdischen Sicht“ (die von „einem Schöpfergott“ der „Adam
und Eva“ erschuf) und mit allen anderen mystischen Quellen über die „Gematrie der Worte“
mathematisch genau verbunden. „Im Anfang“ ist das Wort und an anderer Stelle „das Licht“.
Beides sind mehr oder weniger harmonische Schwingungen, aus denen auch asiatische,
afrikanische, lateinamerikanische, australische usw. Thesen über „diesen Ursprung“
entspringen. Letztendlich entspringen aber alle geistigen Quellen aus ein und demselben
„unterirdischen See“ - Deinem eigenen „Nichtwissen“. Wenn Du nun versuchst, Ordnung in
alle diese „möglichen Thesen“ zu bringen, weil Du Deine bisherigen vorschnellen „Interpretationsfehler“
einzusehen beginnst, mit denen Du Deine These (= Weltsicht) „als wahr“ und
all die anderen „als unwahr“ definiert hast, mußt Du Dich zwangsläufig nach einer neuen
Form „des Wahrnehmens“ umsehen.
Ordnung steht immer in der Konsequenz von Denken und Rechnen.
Dein Denken ist nur eine Art von Konstruieren mit Wörtern; es ist der Kausalität unterworfen.
Um etwas ordnen zu können, benötigst Du eine Art „Hierarchiesystem“. Erst durch eine
„Hierarchie“ ist es Dir möglich, auch „Harmonie“ in die von Dir wahrgenommenen
Fragmente zu bringen. Solange Du bestrebt bist, alle Erscheinungen in das Maß Deiner
begrenzten Vorstellung von Ordnung zu zwängen, bleiben zwangsläufig viele Fragmente „als
unwahr“ außen vor, und so kann auch nur „Unvollkommenheit“, also „Disharmonie“ in
Deiner [als]wahr[an]genommenen Welt herrschen. Dies ist auch die Ursache dafür, daß
nahezu alle Bibelberichte Deiner bisherigen Vorstellung von Kausalität spotten. Die
Erzählungen der Bibel kommen aus einer Welt, deren Ordnungssystem Dein bisheriges
Verständnis von Ordnung „um Welten“ übersteigt. Durch die „Mehrdimensionalität“ des
Kontextes der Bibel muß man bei einer nur „oberflächlichen Sichtweise“ zwangsläufig auf
„Gegensätze“ stoßen. Es ist so, als wenn man die „zweidimensionalen Projektionen“ (=
Interpretationen) unseres schon so oft erwähnten Kegels gegenüberstellt. Wer hat nun Recht?
Derjenige, der behauptet, das von ihm oberflächlich „wahrgenommene Ding“ ist etwas
„Kantenloses, Rundes und Weiches“ (ein Kreis), oder derjenige, der behauptet, es handle sich
bei dieser Erscheinung um etwas „Eckiges, Hartes“ (ein Dreieck). Und dann fangen solche
„Besserwisser“ in ihrer grenzenlosen Dummheit damit an, um ihren Standpunkt zu streiten,
anstatt sich zusammenzutun und zur Synthese zu vereinigen - zu dem, „was wirklich ist“ -
zum Kegel.
Dein Dasein in Zeit und Raum verdammt Dich zum Zwang „der Position“ und somit kommt
es auch zum Aufeinandertreffen von Gegensätzen. Raumzeitliches Denken tötet die
Möglichkeit einer einzigen Quelle. Herkömmliche „positionierte Theologie“, die alles auf
einen Gott bezieht, aber nicht akzeptieren will, daß dieser Gott auch ALLES ist, tötet mit
ihrem „anmaßenden Gottesbild“ den wirklichen Glauben an mich - den Gott der „alles
umfassenden Liebe“ und „Intelligenz“. Die meisten Kirchen predigen mehr über ihre eigenen
„Feindbilder“ als über meine alles umfassende Liebe. Solche religiöse Organisationen
verhindern somit „wirkliche Religiosität“. Weder Buddha noch Jesus hatten ein Feindbild.
Ihre „Nächstenliebe“ war „alles umfassend“.
So wie man seinen Nächsten liebt, ist man auch selbst!
Wer nur „das Böse“ zu predigen vermag, ist in seinem Inneren selbst böse! Alle, die sich mit
der Bibel in der Hand auf einen rechthaberischen Standpunkt beziehen, haben sich in das
oberflächliche Aussprechen von einzelnen Textpassagen - oder besser ihrem Status - verirrt,
ohne den „ge-samten Kontext“ begriffen zu haben, geschweige denn diesen zu leben. Ein
„Pontifex“ (lat. = „Brückenbauer“), der nur mit erhobenem Zeigefinger die Interpretationen
seiner eigenen Feindbilder zu predigen vermag und eventuelle „Zweifler“ an seinen
„Wahrheiten“ mit Fechterblick und arrogantem Beweiston in der Stimme der Häresie
bezichtigt und dann auch noch glaubt, die Macht und das Recht zu besitzen, diesen Zweifler
„ex-kommunizieren“ zu können, ist keiner Seele eine Hilfe, geschweige denn ein
„Brückenbauer“ in die jenseitige Welt, von der ich Dir hier die ganze Zeit berichte. Betrachte
diese Art von „Exkommunizierung“ positiv, weil sie keinen Verlust, sondern den ersten
Schritt in die Freiheit darstellt.
In einer wirklich göttlichen Kirche gibt es keine Grenzen, keine Feindbilder, keine
Rechthaberei, keinen Mammon, Pomp und Machtanspruch. In meiner „einzig wirklichen
Kirche“ gibt es nur „grenzenlose Liebe“ und „das Verstehen von allem“. Jeder Besserwisser,
der für seinen Standpunkt das Recht beansprucht, daß sein Standpunkt der einzig richtige sei,
leidet an einer Zwangsneurose und wird dadurch zum Fanatiker. Jedem Fanatiker geht „das
Männliche“, d.h. das wirklich Schöpferische ab; er wird nur von Pandora, „der ersten Frau“,
d.h. von seiner eigenen begrenzten Logik beherrscht.
Um mich richtig zu verstehen: Diese Aussagen beschreiben „kein Feindbild“ von mir,
sondern sind die völlig wertfreie Beschreibung des Zustandes, der zwangsläufig einer alles
umfassenden Vereinigung vorausgehen muß, denn ohne eine vorhergehende Trennung kannst
Du auch nicht das Glück der Vereinigung genießen!
In Deinem „Ko[p]f“ entscheidet es sich nun, ob Du wirklich nach dem Sinn Deines Daseins
suchst und darum auch [zu]hören kannst, in die Unverfälschtheit der Quelle, die in diesem
Moment in Dir sprudelt, oder ob Du „Deine letztendliche Wahrheit“ als schon gefunden
glaubst. Es ist diese Wahrheit, die Dich zwingt, auf ihre Art und Weise zu denken und damit
auch eine Welt zu konstruieren, die Du als bewiesen empfindest und für die Du jederzeit
bereit bist in einen „intellektuellen Krieg“ zu ziehen. Unreife Seelen werden immer nur von
ihrem eigenen Fanatismus beherrscht. Sie wollen alles „ausdiskutieren“, um sich am Ende als
Sieger zu beweisen, oder schlimmer noch „ausfechten“. Sie schrecken dann nicht einmal vor
psychischer und physischer Gewalt zurück: Mensch oder Affe ist dann wirklich keine Frage mehr!


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 19:51
@MickyM.

Meine Fresse, wer soll das alles lesen? Ist das auch wieder aus Holofeeling??? :D


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 20:00
@MickyM.

Ich hätte ja nichts dagegen, wenn man mal einzelne Textpassagen heraus nähme um darüber dann zu diskutieren. Aber deine ellenlangen Zitate, dazu noch ohne Angaben, wo man sie in den acht dicken Wälzern überhaupt finden kann, ohne ein einziges Wort von Dir, wie du das selber auffasst, darüber denkst, macht das wenig Sinn.


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 20:19
@MickyM.
Ich wurde gerade erschlagen. Das les ich garantiert net. Des benötigt ein Studienfach auf der Uni.


Hallelujah, hab enMuskelkater und en Krampf im Zeigefinger vom Scrollen.


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 20:32
@Jimmybondy
Vieles is ne Sache des Fokus, den wir über Jahre ausrichten (mussten)

Is eigentlich selbstvergessendes lautes Lachen auch ego?


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 20:36
@lightbeing

Wenn es spielerisch leicht ist, ist es doch egal was es IST.


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JETZT-Zeit

08.11.2014 um 20:46
@Nicolaus
ja, macht wenig Sinn. Der Link mit ner Beschreibung hätte ausgereicht.





@Jimmybondy
jo. die Welt ist alles andere als sachlich. Wär supi wenn wir mal den einheitlichen Durchblick bekämen.


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JETZT-Zeit

10.11.2014 um 12:58
@MickyM.

Mein Gott...bis ich das alles gelesen habe....
da geht aber ne Menge von meiner JETZT Zeit flöten...

Heute ist Morgen schon Gestern :D


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JETZT-Zeit

13.11.2014 um 14:38
@MickyM.
yo.....es gibt nur DAS...Gegewart,Leben....alles drumherum ist Beilage zum Hauptmenü....


@Lasker
Hannover-HBF-Hinterausgang findet die Demo statt...sagt dir sehr gut zu....hehehe


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JETZT-Zeit

16.11.2014 um 19:46
@no-thing
Zitat von no-thingno-thing schrieb am 13.11.2014:yo.....es gibt nur DAS...Gegewart,Leben....alles drumherum ist Beilage zum Hauptmenü....
Nee, Schatz, es gibt nur ICH und dich gibt es für mICH als Beilage, he he he :D Gott hat seine Lieben alle zum Fressen gerne, LOL!

Deine wiederholten Bemerkungen zu Lasker über den Hintereingang des HB Hannover läßt Insiderwissen ahnen, du hast doch wohl nicht...? :D


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